G125 Kesseltemperatur steigt ohne Grund

Diskutiere G125 Kesseltemperatur steigt ohne Grund im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Guten Abend, ich bin neu hier und habe auch schon in der Suchfunktion gestöbert, aber leider nichts gefunden was zu diesem Problem passt. Ich...

L_3

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Guten Abend,
ich bin neu hier und habe auch schon in der Suchfunktion gestöbert, aber leider nichts gefunden was zu diesem Problem passt.
Ich hoffe ich könnt mir weiterhelfen.

Folgendes Problem:

Buderus Logano G125 mit RC30 Bedienteil und Innen- + Außentemperaturfühler.

Ich habe als Vorlauftemperatur 50 Grad eingestellt. Wenn die Kesseltemperatur steigt geht er grundsätzlich schonmal auf mindestens 60 Grad, manchmal kurz über 70. Ist das normal?

Zum eigentlichen Problem, folgendes Beispiel:
-Vorlauftemperatur 50° eingestellt
-Raumtemperatur gemessen 23° (heize im Winter zusätzlich mit Holz)
- Raumtemperatur eingestellt 19°
- Außentemperatur gemessen 12°

Ich habe als Daueranzeige die Kesseltemperatur. Diese war wie gewünscht heute tagsüber ziemlich niedrig, so zwischen 24 und 35 Grad. (Draußen war es ständig über 10°) .
Nun hat sie vorher einfach angefangen zu Heizen. Heizkörper wurde sehr heiß (sollte man ja offen lassen da die Kesseltemperatur das alles regelt), Kesseltemperatur stieg auf 70° und die Raumtemperatur des Referenzraums stieg auf über 24°, obwohl ich 19° eingestellt habe und es draußen immer noch 11 Grad waren.

Gibt es hierfür einen Grund? Ich sehe nämlich keinen..

Vielen Dank schonmal für eure Hilfe.
 
Hausdoc

Hausdoc

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Ich habe als Vorlauftemperatur 50 Grad eingestellt
Wie hast du das denn geschafft?
Wenn die Kesseltemperatur steigt geht er grundsätzlich schonmal auf mindestens 60 Grad, manchmal kurz über 70. Ist das normal?
Passt, ja.
(sollte man ja offen lassen da die Kesseltemperatur das alles regelt)
Nö. Wie soll das gehen?
 

L_3

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Wie hast du das denn geschafft?
Unten an der Heizung selbst gibt es 2 manuelle Regler zum Drehen. Einmal für Warmwasser und einmal für die Heizung, letztere hab ich auf 50°.


Nö. Wie soll das gehen?
Laut Anleitung soll ich bei der außen + Innentemperaturgeführten Temperaturregelung die Heizkörper komplett offen lassen, da durch die gemessene Temperatur des Referenzraums die Kesseltemperatur gesenkt wird und somit der Raum erst wieder geheizt wird wenn die Raumtemperatur sinkt.
 
Dr Schorni

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Ein KESSEL für mehrere Heizkörper wird NICHT allein nach der Raumtempera-tur gefahren, allenfalls als leichte Aufschaltung. Der fährt nach der HEIZKURVE, also Außentemperatur, und die Kesselregler müssen auf auto stehen.
 

L_3

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Ein KESSEL für mehrere Heizkörper wird NICHT allein nach der Raumtempera-tur gefahren, allenfalls als leichte Aufschaltung. Der fährt nach der HEIZKURVE, also Außentemperatur, und die Kesselregler müssen auf auto stehen.
Ich sollte also meinen Heizungsregler auf Auto stellen, damit der Kessel nicht unnötig aufheizt wenn die Raumtemperatur über 5° über der Solltemperatur liegt?

Die Heizkurve ist auf 17° gedämpfter Aussentemperatur eingestellt.
Was laut Anleitung allerdings nur Auswirkungen hat bei der Sommer/Winterumschaltung.
 
Dr Schorni

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Da stimmt was nicht mit den Begrifflichkeiten. Es handelt sich offensichtlich um eine "normale" Heizungsanlage mit G 125 Heizkessel mit Regelung und Heizkörpern in einem "normalen" Haus ?!
Ich sollte also meinen Heizungsregler auf Auto stellen, damit der Kessel nicht unnötig aufheizt wenn die Raumtemperatur über 5° über der Solltemperatur liegt?
Die Drehregler an der HEIZKESSEL-REGELUNG für Warmwasser und Heizung auf "auto" stellen, damit die Regelung (anhand der Heizkurve und Außentemperatur) den Kessel regeln kann.
Eine Raumtemperatur kann an sich nicht 5 Grad über dem Sollwert liegen, da das die Thermostatventile wegregeln würden.
Die Heizkurve ist auf 17° gedämpfter Aussentemperatur eingestellt.
Was laut Anleitung allerdings nur Auswirkungen hat bei der Sommer/Winterumschaltung.
Dann SIND die "17 Grad gedämpfte Außentemperatur" offensichtlich die eingestellte Sommer/Winter-Umschaltung (die Norm sagt: 15!). Mit der eigentlichen Heizkurve - bei Buderus "Heizlinie" genannt - hat das aber nichts zu tun. Wie steht DIE denn, kann man im Untermenue auslesen.
 

L_3

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Okay, ich werde nun Mal die Regler auf Auto stellen und beobachten ob es nun besser wird.

Sollte ich dann die Heizkörper voll aufgedreht lassen, damit die Kesseltemperatur die Raumtemperatur bestimmt?

Oder sollte ich die Heizkörper so einstellen wie ich die Raumtemperatur möchte?

Mir geht es nur darum, das ich nicht die Heizkörper auf z.b. 20° drehe und die Kesseltemperatur im Hintergrund ständig auf ca. 60° geheizt wird obwohl ich das gar nicht benötige.

Mein Holzofen ist tagsüber an und ich würde die Regelung gerne so einstellen, das die Kesseltemperatur sinkt sobald die Raumtemperatur den Sollwert erreicht.
 
Dr Schorni

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"HOLZOFEN"...aaah soooo, also DOCH keine "normale" Anlage.
Durch die (hoffentlich richtig eingestellte) Heizkurvenlinie wird an sich allen Heizkörpern nur die mindest erforderliche Vorlauftemperratur angeboten.
WENN da aber eine aufgeschaltete Raumtemperaturreglung sitzt, dann beeinflusst diese die Heizkurvenlinie. Stellt man dort eine Raumtemperatur unter 20°C ein wird die Heizkurvenline=Vorlauftemperatur entsprechend abgesenkt. Ist halt die Frage ob das Sinn macht dadurch das ganze restliche Haus herunterzufahren nur weil ein teil davon vom Ofen beheizt wird. Das muss man halt entscheiden. Will man den Rest des Hauses weiterversorgen, dann den Raumtemperaturregler so lassen und dafür in dem Holzofenwirkungsbereich die Thermostatventile mehr zudrehen. An sich schließen die eh von selbst wenn die Raumtemperatur durch den Ofen ansteigt. Energetisch sinnvoller ist aber diese vorher schon herunterzudrehen. Der Holzofen darf aber den Raum mit dem Raumfühler nicht zu sehr überheizen, denn sonst hat man da zB 23-24 Gard und der Raum-Sollwert von zB 20 ist stark überschritten und der Regler fährt WIEDER die Heizkurve runter und man hat im Rest Unterversorgung.
 

L_3

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Hatte ich evtl im ersten Post zu kleinlaut erwähnt ;)

Also ich komme sehr gut damit klar daß sich der Rest des Hauses nur nach dem Referenzraum richtet.
Wichtig ist nur das der Referenzraum gemessen wird und sich danach die Kesseltemperatur richten soll.
Groß überheizt wird der im Ofenbetrieb auch nicht, da der Ofen im Flur steht.

Also kann ich laut deiner Aussage den Heizkörper im Referenzraum sich auf die Solltemperatur stellen, Zusätzlich zu der eingestellten Temperatur am Bedienteil?

zusammengefasst:
-Bedienteil auf 20° eingestellt
-Heizkörper auf 20° eingestellt
-Regler an der Heizung auf "Auto"

Somit sollte der Referenzraum in jedem Fall auf die 20° kommen und danach runterfahren mit der Kesseltemperatur, bzw wieder anheizen sobald die Temperatur darunter fällt?!
 
Dr Schorni

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Dieser G(uss)Kessel wird daher bei abgedrehtem gedrosseltem Heizkreis IMMER noch nach der Brennerabschaltung aufgrund seiner heißen Masse nachheizen, also die Kesseltemperatur steigt auch nach Brenner-Stop noch an.
 

L_3

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Ein Frohes neues Jahr euch allen, und danke schonmal für die nette Hilfe hier!

Ich hab Mal ein kleines Test-Update:

-Holzofen aus

-gemessene Außentemperatur 8-12°

-WW und Heizungsregler auf Auto

-eingestellte Raumsolltemperatur 18° (zum testen Mal nen Tag lang runtergedreht um zu sehen ob der Kessel wirklich sinkt)

-Heizkörper im Referenzraum auf ca. 20° eingestellt

-Raumisttemperatur immer bei ca. 21,5°

-> Kesseltemperatur geht selten Mal kurz runter auf 40°, ist ansonsten immer zwischen 55-65° und geht manchmal ohne Grund teilweise auf über 70°, einmal sogar kurz auf 80° , hoch.

Somit macht in meinen Augen die Kesseltemperatur nach wie vor keinen Sinn.
Unvorhersehbare Temperaturanstiege und eine ständig zu hohe Kesseltemperatur obwohl es im Referenzraum den ganzen Tag über 3° zu warm ist.

Oder hat das alles einen logischen Hintergrund?
 

Heizungsdoc

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Mach die gedämpfte Aussentemp. raus. Da heizt der Kessel noch ein paar Stunden nach einer alten gemessenen Aussentemperatur . Ohne Dämpfung geht es1:1 rein. Wird Warmwasser auch über den Kessel gemacht? Dann geht der Kessel beim Nachheizen bis 80 Grad hoch.
 

L_3

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Ist das mit der gedämpften Temperatur nicht nur für Sommer/Winterumschaltung zuständig?

Das Warmwasser kommt auch dort raus, kann es vielleicht sein das deswegen die Kesseltemperatur so oft steigt?
Bei "Warmwasser gemessen" steht allerdings immer 60°, obwohl die Kesseltemperatur eine ganz andere ist.

Ich weiß leider nicht genau, wie das ganze getrennt ist.
 

Heizungsdoc

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Die gedämpfte AT ist immer aktiv. Es könnte auch sein, dass eine Kesselmindesttemperatur einstellbar ist und die auf 60 Grad steht. In den Unterlagen nachlesen und prüfen.
 
Dr Schorni

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Ist das mit der gedämpften Temperatur nicht nur für Sommer/Winterumschaltung zuständig?
Nein, die gedämpfte Außentemperatur ist auch für die Heizkurve zuständig.
Das Warmwasser kommt auch dort raus, kann es vielleicht sein das deswegen die Kesseltemperatur so oft steigt?
Warmwasser ist vom Heizungsbetrieb unabhängig.
Mach die gedämpfte Aussentemp. raus
DAS geht bei Buderus NICHT. Man kann lediglich die Dämpfung verrringern indem man in der Regelung auf "Gebäudeart leicht" umstellt.
Bei "Warmwasser gemessen" steht allerdings immer 60°, obwohl die Kesseltemperatur eine ganz andere ist.
Wie gesagt "unabhängig". Wenn solch eine hohe WW-Temperatur einstellt ist steigen die Verluste, der Kessel muss öfters und hochgeheizt nachheizen und somit steht der auf solch hoher Temperatur danach rum.
Es könnte auch sein, dass eine Kesselmindesttemperatur einstellbar ist und die auf 60 Grad steht
das ist unwahrscheinlich, diese ist werksintern festgesetzt und nur bei Bedarf aktiv, aber NICHT ständig. Der Kessel gleitet also in seiner Temperatur unbegrenzt nach unten.
Oder hat das alles einen logischen Hintergrund?
Ja, die Heizkurve wird viel viel zu hoch sein. Dazu diese mal in der Regelung auslesen, das kommt bei "Heizlinie" und definiert VL-Temperaturen in Bezug auf +10, 0 und -10°C Außentemperatur.
Da wird halt alles auf Werkseinstellung "Hauptsache immer schön warm" stehen.
Man darf auch nicht vergessen: der Kessel ist überdimensioniert, dazu ist praktisch nie volle Leistungsabnahme im Haus und der Brenner ist einstufig eben mit dieser Über-Leistung die noch dazu nie nie abgerufen wird. Also ballert der immer voll rein und die Über-Stauwärme steht im Kessel rum.
 

L_3

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Nachdem ich nun alles nochmal nachgelesen habe, komme ich zu folgendem Ergebnis:
(Ich muss leider etwas ausholen)

- WW und Kesseltemperatur sind getrennt.

- WW kann ich separat einstellen und das funktioniert auch bestens

- "gedämpfte Außentemperatur" gibt es bei mir NUR als Umschaltschwelle von Sommer nur WW) auf Winterbetrieb (WW + Heizung)

-der Drehregler an der Heizung selbst ist für die "maximale Vorlauftemperatur", jedoch muss ich auf "Auto" stellen damit meine Raumtemperatur-regelung greift. (Temperaturbereich 30-90°)

- meine Heizungsregelung richtet sich nach Außentemperatur und Innentemperatur des Referenzraums

-Heizkörper im Referenzraum MUSS voll aufgedreht sein, damit die Regelung weiß was abgeht

-Kessel heizt kurz über Vorgabetemperatur und schaltet dann erst Pumpe ein

So. Nun ist damit leider nur garnichts gelöst.
Die Heizung wird das schon richtig machen, nur ist seit ein paar Stunden die Raumtemperatur 4° über Soll und trotzdem hat der Kessel immer über 50° mit dieser Einstellung.

Ich habe mittlerweile auch den Heizkörper zugedreht. Laut Anleitung müsste ich ihn ja voll aufgedreht lassen, was bedeuten würde das mein Heizkörper zusätzlich heiß werden würde und die Raumtemperatur noch mehr steigt.
 

L_3

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@ Dr Schorni : leider kann ich nirgends was zur "Heizlinie" finden, auch keine ähnlichen Einstellungen. Wie's aussieht macht das die Heizung selbst nach ihrer festen vorinstallierten Meinung abhängig von Außen- und Innentemperatur.
 
Dr Schorni

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- "gedämpfte Außentemperatur" gibt es bei mir NUR als Umschaltschwelle von Sommer nur WW) auf Winterbetrieb (WW + Heizung)
nein, s. o.
-der Drehregler an der Heizung selbst ist für die "maximale Vorlauftemperatur", jedoch muss ich auf "Auto" stellen damit meine Raumtemperatur-regelung greift. (Temperaturbereich 30-90°)
"...damit die KESSEL-Regelung mit Beeinflussung des Raumregelers frei arbeiten kann..."
-Kessel heizt kurz über Vorgabetemperatur und schaltet dann erst Pumpe ein
Nein, die Heizkreispumpenschaltung ist von der Raum/Außentemperatur unbeeinflusst und erfolgt nach einer kesselinternen Regelung.
Die Heizung wird das schon richtig machen, nur ist seit ein paar Stunden die Raumtemperatur 4° über Soll und trotzdem hat der Kessel immer über 50° mit dieser Einstellung.
WEIL die Heizkurve ZU hoch ist.
Wie's aussieht macht das die Heizung selbst nach ihrer festen vorinstallierten Meinung abhängig von Außen- und Innentemperatur.
Nein, die Heizkurve kann man IMMER einstellen, dazu muss man aber in die nächste Einstellebene. Ersatzweise die TagesWunschSoll-Raumtemperatur an der Kesselregelung mal um 4-5 Grad verringern.
 

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Dr. Schorni. Bei Buderus geht das. Kann ich dir bei mir zeigen mit der Dämpfung. Einstellung ja oder nein. Gibt es auch bei Vaillant so.
 
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