Seba_stian
Threadstarter
- Mitglied seit
- 31.01.2021
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
ich bewohne ein älteres Einfamilienwohnhaus, bei dem in den späten 80er Jahren relativ großzügig angebaut wurde. Bei dem entsprechenden Anbau wurden 2 bzw. 3 Zimmern (Wohnzimmer mit angeschlossenem Esszimmer und Bad; insgesamt ca. 45 Quadratmeter) mit einer Fußbodenheizung versehen, die über einen Wärmetauscher an der zentralen Ölheizung betrieben wird.
Eben diese Fußbodenheizung funktioniert aber nicht so gleichmäßig und fehlerfrei, wie man sich das wünscht. Der Heizungsbauer meines Vertrauens hat bei einem Ortstermin zwar ebenfalls festgestellt, dass die Temperatur im Bad deutlich niedriger ist, aber nur ein bisschen an den Ventilen herumgestellt, die Temperatur des Vorlaufs erhöht und gemeint "Ich solle das im Auge behalten. Vlt. sind die Rohre im Bad verschlammt." - Vielen Dank auch.
Da die Ölheizung perspektivisch eh ausgetauscht wird, wollte ich hier einmal nachfragen, ob es schon jetzt eine sinnvolle Lösung gibt, die bestehende Fußbodenheizung quasi zu 'entkoppeln'.
Als Laie scheint mir das bestehende Konzept nicht unbedingt die sinnigste, sparsamste oder umweltfreundlichste Lösung zu sein. Kann man das 'irgendwie' anders regeln?
Hier müssen ja eigentlich nur im Winter Temperaturen von ~35 Grad für die entsprechende Wassermenge in ~45 Quadratmeter Fußbodenheizung gehalten werden.
Gibt es für sowas 'Mini-Luft-Wärmepumpen' oder geht sowas über einen elektrischen Durchlauferhitzer?
Vielen Dank im Voraus
MfG
Sebastian
ich bewohne ein älteres Einfamilienwohnhaus, bei dem in den späten 80er Jahren relativ großzügig angebaut wurde. Bei dem entsprechenden Anbau wurden 2 bzw. 3 Zimmern (Wohnzimmer mit angeschlossenem Esszimmer und Bad; insgesamt ca. 45 Quadratmeter) mit einer Fußbodenheizung versehen, die über einen Wärmetauscher an der zentralen Ölheizung betrieben wird.
Eben diese Fußbodenheizung funktioniert aber nicht so gleichmäßig und fehlerfrei, wie man sich das wünscht. Der Heizungsbauer meines Vertrauens hat bei einem Ortstermin zwar ebenfalls festgestellt, dass die Temperatur im Bad deutlich niedriger ist, aber nur ein bisschen an den Ventilen herumgestellt, die Temperatur des Vorlaufs erhöht und gemeint "Ich solle das im Auge behalten. Vlt. sind die Rohre im Bad verschlammt." - Vielen Dank auch.
Da die Ölheizung perspektivisch eh ausgetauscht wird, wollte ich hier einmal nachfragen, ob es schon jetzt eine sinnvolle Lösung gibt, die bestehende Fußbodenheizung quasi zu 'entkoppeln'.
Als Laie scheint mir das bestehende Konzept nicht unbedingt die sinnigste, sparsamste oder umweltfreundlichste Lösung zu sein. Kann man das 'irgendwie' anders regeln?
Hier müssen ja eigentlich nur im Winter Temperaturen von ~35 Grad für die entsprechende Wassermenge in ~45 Quadratmeter Fußbodenheizung gehalten werden.
Gibt es für sowas 'Mini-Luft-Wärmepumpen' oder geht sowas über einen elektrischen Durchlauferhitzer?
Vielen Dank im Voraus
MfG
Sebastian