Fußbodenheizung über Fernwärme in Mietwohnung, Energieverbrauch

Diskutiere Fußbodenheizung über Fernwärme in Mietwohnung, Energieverbrauch im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; und, wo ist die Lösung?

oldi43

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und, wo ist die Lösung?
 

oldi43

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Du sagst absolut nichts helfendes und bist auch nicht auf Fakten eingegangen.
du kennst nur Deine eigene Welt
So ein forum hab ich noch nicht erlebt
 
Hausdoc

Hausdoc

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Für 2019 wurden 2,630Mwh am Zähler registriert.
und bist auch nicht auf Fakten eingegangen.

Nach deinen Angaben läge der Energieverbrauch 2019 bei 34 KWH/m²p.a. Das ist perfekt und traumhaft
2018 lag der Energiebedarf bei 800 KWH? Das wären nur ~10 KW/m² p.a. .....mit Warmwasser. Das wiederum wär ein utopischer Wert.

Hast du Angaben zu Kaltwasserverbrauch? Dann kann man näherungsweise die Energiemenge für Warmwasser rausrechnen.
 

oldi43

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Hast immer noch nicht richtig gelesen
 

oldi43

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Kannst du mir den Verbrauch in kWh, genau für einen Monat liefern? dann kann ich dir eine Einschätzung geben.

Ich finde es bedenklich, auf der Grundlage deiner Daten einen Streit anzufangen.
hab ich, eine antwort wäre nett
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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hab ich, eine antwort wäre nett
Mit den von dir bisher gelieferten Daten ist keine Auswertung möglich, habe ich doch versucht.
Ich meine Ablesen jetzt und nach einem Monat erneut und mir dann den Verbrauch mitteilen. Wenn du das sofort jetzt vom 03.03.2020. bis zum 03.04.2020 machst, kann ich damit auch noch was anfangen.

Ich denke die haben dir zum möglichen Verbrauch deiner Wohnung nicht die Wahrheit gesagt. Selbst den Verbrauch von 34 kWh mit Warmwasser kann ich nicht glauben. Bevor mann über technische Unzulänglichkeiten grübelt ist eine exakte Verbraucherfassung die Basis für alle weiteren Überlegungen.
 
Wolfhaus

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Monatstemp. 2018 2019
2018=2019
November 4,7 0,245 0,430
Dezember 3,6 0,339 0,548 Mwh
Raumtemp. 21,5-22 GradC im Neubau
Was ist der Verbrauch Nov. in kWh und Dez. in kWh ? (geht auch in MWh)
Und dann auch bitte den Januar dazu.
 

oldi43

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danke für Deine Antwort.

Daten habe ich eigentlich genug, monatlich abgelesen.
Das könnte ich auch als Datei senden, muss aber nicht jeder hier sehen.
Für 2018 ist ja die Abrechnung durch ein bekanntes bundesweites Unternehmen erfolgt.
Danach kosten die 780kWh 252€
Aber z..B. ein Nachbar in kleinerer Wohnnung 1250kWh bei gleicher Temperatureinstellung
Ich denke schon an ein Einstellungsproblem
Bei mir war nach Einzug eine Firma, die alles geprüft und neu eingestellt hat, beim Nachbarn nicht.
Deshalb vielleicht der günstige Vebrauch bei mir. Das hat sich eben nach der Wartung geändert. Da ging garnichts, dann hatten sie nur eine Einstellung geändert.
Ich denke wieder an den bypass, bei mir steht groß geschrieben "bypass zu".
Es muss doch eine technische Erklärung geben, mit Wundern hab ich keine Erfahrung.
Der minimale Verbrauch im Sommer für WW ist schon verwunderlich, aber wir haben ja nur noch Dusche.
Andererseits, wenn der WMZ mehr zählt, muss ja auch die wärme irgendwo sein.

Gibt es hier keine PN?

Jan2019.....0,532.............Jan2020.....0,508
Feb2019.....0,321.............Feb2020....0,368 MWh im wärmsten Feb aller Zeiten
alle Werte in MWh
 
Zuletzt bearbeitet:

willl

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Nach Deiner Meinung könnte man einen techniker erst nach einem Jahr Falscheinstellung rufen.
Genau das mache ich nicht!
Gibt es inzwischen eine Erklärung für die vermeintlich zu unterschiedlichen Werte von 2018 u 2019? Wie schauts für die weiteren Jahre aus?
 

oldi43

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@Will
Ich wollte eigentlich einen neuen Beitrag schreiben, setze jetzt aber den aktuellen Stand hier ein
für alle:

Wir sind im Sommer 2018 in eine Seniorenanlage betreutes wohnen gezogen, um unseren Lebensabend hier zu verbringen.
Es ist ein recht großer Komplex auch mit unterschiedlicher Nutzung.
Es gibt 2 Wohnhäuser, eine Tagespflege, eine Pflegeeinrichtung, einen Verein, eine Verwaltung.
Die Wohnhäuser haben Fußbodenheizung der Fa. Pewo
In den Wohnungen sind Wohnungstationen der Fa.Pewo, wo auch das Warmwasser mittels Wärmetauscher erzeugt wird.
Als Zähler in der Wohnung sind Ultraschall-Wärmezähler 4.1.2. von Techem eingebaut
Gespeist wird die Heizungsanlage durch Fernwärme der Stadtwerke
Die Heizungsanlage ist also recht kopliziert und auch mindestens eine Einheit mit normalen Heizkörpern ausgestattet.

Da das Warmwasser nicht richtig funktonierte, kam im September 2018 ein Techniker von Pewo und brauchte 6Stunden bis er sagte, jetzt geht alles richtig. Er war dabei nicht nur in unserer Wohnung und wohl auch in der Gesamt-Heizungsanlage.
Bei der 1. Wartung im Juli 2019 gab es wohl ein Problem, ging dann aber
Ich merkte dann im Oktober schon, dass was anders ist, und stellte im Nov/Dez etwa 70% Mehrverbrauch gegenüber dem Vorjahr fest. Die eingestellte Temperatur von 22Grad war auch die gleiche.
Meldungen beim Vermieter mündlich und schriftlich blieben ohne Wirkung
Ich habe den Verbrauch(nicht Kosten) der besseren Ganzjahresvergleiche nach Wartungsjahren aus ausgewertet und festgestellt, dass der Verbrauch von Jahr zu Jahr steigt. Nach dem 3.Jahr sind es insgesamt etwa 70%

Der Vermieter sagt dazu: Das ist doch im ersten Jahr ein Probejahr. Es ist doch klar, dass da alles richtig eingestellt wird und danach der Verbrauch STEIGT. Er hat auch über meine Heizung ein Gutachten angefertigt und dem Mieterbund zugesendet, auch ich bekomme ein Kopie. Da das Gutachten nirgends aufgetaucht ist, gibt es auch nicht. Hier soll wohletwas vertuscht werden zu Lasten des Mieters.

70% die Wärme muss doch irgendwo sein. Meine 22grad sind nicht gestiegen, der Verbrauch des Hause aber gesunken wegen der ausgefallenen Winter
Der Zähler wurde auch gewechselt ohne Änderung. aber da hängt nur meine Wohnung dran.
Wenn man mit anderen Mietern spricht, sind die Verbräuche sehr unterschiedlich, auch wenn man unterschiedliches Nutzungsverhalten berücksichtigt.
Wir denken, dass in der Gesamtanlage was nicht stimmt. Es gibt einen automatischen Abgleich(was?) der Gesamtanlage. Die Verluste mit 40% sind steigend sehr hoch (Hausverbrauch zu verrechnetem Zählerverbrauch)
Zähler sind ja eigentlich authentisch, aber wo sind die 70%?
Ich hatte verlangt, dass der Techniker von 2018 kommt. Stattdessen kam der Vermieter persönlich mit 2Technikern, die natürlich bei mir kein Problem fanden und sich über den Techniker von 2018 lustig machten, dass er 6 Stunden brauchte. Der war auch nicht nur in meiner Wohnung
Mein Gesamteindruck ist, dass hier was faul ist und vertuscht werden soll, vielleicht aucch wegen Inkompetenz der Errichterfirma. die Ausrüstungsteile stammen überwiegend von PEWO.
Ich habe aber keinen logischen Ansatzpunkt

Wer hat eine Idee oder kann helfen?

oldi43
 

oldi43

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danke, zu Deinen Fragen:

Die beheizte Fläche Wohnzimmer,Küche (1Raum) ist 33qm bei einer Wohnungsgröße von 76qm. Die Temperatur ist auf 22grad eingestellt.
Der Wasserverbrauch hat sich aktuell auf 49qm/Jahr erhöht durch Tätigkeit des Pflegedienstes. Außerdem hat die Behindertentoilette im Neubau keinen Spülstop.
Der Zähler wurde ja gewechselt. Die Summe (für 4jahre) ergibt 11,118Mwh, wobei es im ersten Jahr 1,882 Mwh waren und im aktuellen Jahr nicht weiter gestiegen ist.

für weitere Fragen bin ich offen, da ich monatliche Aufschreibungen führe
 
Hausdoc

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wobei es im ersten Jahr 1,882 Mwh waren
1,8 MWH bei 76 m² muss ein Messfehler sein. Das ist etwas zu wenig
Die Summe (für 4jahre) ergibt 11,118Mwh,
Das halte ich für realistisch.
Außerdem hat die Behindertentoilette im Neubau keinen Spülstop.
Das passt so und ist gewollt.
Der Wasserverbrauch hat sich aktuell auf 49qm/Jahr erhöht durch Tätigkeit des Pflegedienstes.
Auch das ist mehr als in Ordnung
 

oldi43

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Ich habe gewartet, dass evtl. noch eine andere Antwort kommt.
Mit dieser Antwort kann ich leider nichts anfangen

ein moderner Ultraschallzähler, wo soll da der Messfehler sein%
Außerdem wird ja nur 50% der Wohnung aktiv beheizt.
Oder spart man keine Energie, wenn man Heizungsregler zudreht?

Es muss in der Heizungsanlage ein Problem geben, denn es gibt noch eine andere Mieterin, wo der Zähler zählt, obwohl sie nichts abnimmt.
Es muss also eine Bedingung geben, wo der Zähler zählt, was nicht in der Wohnung ankommt.

oldi43
 
tricotrac

tricotrac

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Außerdem wird ja nur 50% der Wohnung aktiv beheizt.
Da liegt für mich der Fehler. für jeden Raum wird eine Heizlast berechnet und die Heizfläche dafür ausgelegt. Mit nur 50% der Heizlast wirst du niemals etwas an Energie einsparen können. Auch du überlistest die Physik nicht.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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Oder spart man keine Energie, wenn man Heizungsregler zudreht?
Sparst du beim Autofahren Energie wenn du alle Sunde eine Stunde Pause auf einem Parkplatz einlegst wenn du eine Strecke von 500 km zurücklegen musst?
Nicht zudrehen ! ABSENKEN, also z.B. von 22 Grad auf 20 Grad verringern, das geht (aber auch nicht alle 10 Min. hoch und runterstellen)

Der Grundsatz beim Energiesparen bei der Thermodynamik lautet immer, nicht zu hoch, zu schnell und immer gleichbleibend betreiben, nutzen!

Bei einer Beleuchtung ist das anders aus technischen Gründen, hier ist an aus, richtig! Aber nicht für einen Prozess der Thermodynamik.
 
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