neddy68
Threadstarter
- Mitglied seit
- 25.01.2013
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
...ich habe da mal eine Frage....
Mein Gas-Heizkessel VK 21/4-1 XEU HL/PB mit VRC-CBW-Set sowie Warmwasser besitzt einen Aussenfühler (gemessen i.O.) und einen Vorlauffühler (gemessen auch i.O.).
Auf dem VRC-CBW Regler ist die Heizkurve "3" eingestellt. Somit müsste bei 8 Grad Aussentemperatur sich eine Vorlauftemperatur von etwas unter 40 Grad einstellen.
Jedoch geht die Kessel-Temperatur auf ca. 55 Grad und nach der automatischen Abschaltung des Brenners sogar noch auf knapp über 60 Grad hoch.
Die Regler für die Heizkurven-Parallelverschiebung stehen auf Null.
Wie kann es zu solch einer Ungenauigkeit kommen?
Desweiteren frage ich mich, woher weiss der Kessel, wie lange, oder ob er überhaupt heizen muss? Ich habe keinen Raumtemperaturfühler angeschlossen.
Auch besitzt die Heizung wohl keinen Temperaturfühler im Rücklauf um anhand der Differenz zu erkennen, wieviel Wärme die angeschlossenen
Heizkörper überhaupt abnehmen. Selbst wenn sie einen Fühler im Rücklauf hätte, müsste der Kessel ja regelmässig erstmal heisses Wasser
auf die Reise schicken, um dann im Nachgang festzustellen (Rücklauftemperatur wäre hoch), er braucht garnicht heizen!
Dieses, glaube ich, nennt man dann wohl auch takten....richtig?
Der angeschlossene Aussenfühler könnte natürlich dafür sorgen, das bei Aussentemperaturen von mehr als z.B. 18 Grad, der Kessel erst garnicht anspringt. Ist das auch wirklich so ???
Und die Thermostatventile an den Heizkörpern sorgen ja nur dafür dass bei erreichter Raumtemperatur kein heisses Wasser mehr durch den Heizkörper fliesst. Aber die
teilen dem Kessel ja nix mit.
Also wie geht das? Wo ist mein Verständnissproblem?
Vielen Dank für eure Mühen!
...ich habe da mal eine Frage....
Mein Gas-Heizkessel VK 21/4-1 XEU HL/PB mit VRC-CBW-Set sowie Warmwasser besitzt einen Aussenfühler (gemessen i.O.) und einen Vorlauffühler (gemessen auch i.O.).
Auf dem VRC-CBW Regler ist die Heizkurve "3" eingestellt. Somit müsste bei 8 Grad Aussentemperatur sich eine Vorlauftemperatur von etwas unter 40 Grad einstellen.
Jedoch geht die Kessel-Temperatur auf ca. 55 Grad und nach der automatischen Abschaltung des Brenners sogar noch auf knapp über 60 Grad hoch.
Die Regler für die Heizkurven-Parallelverschiebung stehen auf Null.
Wie kann es zu solch einer Ungenauigkeit kommen?
Desweiteren frage ich mich, woher weiss der Kessel, wie lange, oder ob er überhaupt heizen muss? Ich habe keinen Raumtemperaturfühler angeschlossen.
Auch besitzt die Heizung wohl keinen Temperaturfühler im Rücklauf um anhand der Differenz zu erkennen, wieviel Wärme die angeschlossenen
Heizkörper überhaupt abnehmen. Selbst wenn sie einen Fühler im Rücklauf hätte, müsste der Kessel ja regelmässig erstmal heisses Wasser
auf die Reise schicken, um dann im Nachgang festzustellen (Rücklauftemperatur wäre hoch), er braucht garnicht heizen!
Dieses, glaube ich, nennt man dann wohl auch takten....richtig?
Der angeschlossene Aussenfühler könnte natürlich dafür sorgen, das bei Aussentemperaturen von mehr als z.B. 18 Grad, der Kessel erst garnicht anspringt. Ist das auch wirklich so ???
Und die Thermostatventile an den Heizkörpern sorgen ja nur dafür dass bei erreichter Raumtemperatur kein heisses Wasser mehr durch den Heizkörper fliesst. Aber die
teilen dem Kessel ja nix mit.
Also wie geht das? Wo ist mein Verständnissproblem?
Vielen Dank für eure Mühen!