ArminLinder
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Also erstens mache ich mir die Hard- und Software weitestgehend selber, mit Arduinos und Raspberry Pi. Fahrzeit von mir zu Hause ist mit Schnee ca. 2,5 Stunden und 2 ohne --> das geht schon.
Ich habe natürlich auch nette Nachbarn die helfen würden, aber ich muss ihnen exakt sagen was sie tun sollen. Deshalb brauche ich noch Sensoren und Kameras zwecks Ferndiagnose.
Für den Alarm nütze ich im Moment ein Cloud-Drive für lau. Der Raspberry kippt dort alle 10 Minuten seine Messdaten ab. Die eigentliche Intelligenz läuft bei mir zu Hause, und schaut einfach auf das Dateidatum der Protokolldatei. Ist sie älter als 30 Minuten, ist offenbar die Internetverbindung weg. Dann gibt das Teil Alarm per Mail und SMS. Früher - und im Moment als Plan B immer noch aktiv, habe ich dafür FTP(s) auf meine Fritzbox genützt, das ging auch nicht schlechter, hat aber weniger Woah Effekt.
Wenn ich aus den Sensoren irgend etwas seltsames herauslese, bitte ich - wenns denn gefährlich kalt wäre - einen Nachbarn, mal nach dem Rechten zu schauen, oder ich fahre hin. 2 Stunden wird die Hütte schon durchhalten, bevor sie zufriert.
Im Endausbau bekommt sie eine Gastherme, und den Heizstab lasse ich drinnen als Plan B. Was mich das Ganze kostet weiß ich dann nächstes Jahr, und dann sehe ich weiter.
Armin
Ich habe natürlich auch nette Nachbarn die helfen würden, aber ich muss ihnen exakt sagen was sie tun sollen. Deshalb brauche ich noch Sensoren und Kameras zwecks Ferndiagnose.
Für den Alarm nütze ich im Moment ein Cloud-Drive für lau. Der Raspberry kippt dort alle 10 Minuten seine Messdaten ab. Die eigentliche Intelligenz läuft bei mir zu Hause, und schaut einfach auf das Dateidatum der Protokolldatei. Ist sie älter als 30 Minuten, ist offenbar die Internetverbindung weg. Dann gibt das Teil Alarm per Mail und SMS. Früher - und im Moment als Plan B immer noch aktiv, habe ich dafür FTP(s) auf meine Fritzbox genützt, das ging auch nicht schlechter, hat aber weniger Woah Effekt.
Wenn ich aus den Sensoren irgend etwas seltsames herauslese, bitte ich - wenns denn gefährlich kalt wäre - einen Nachbarn, mal nach dem Rechten zu schauen, oder ich fahre hin. 2 Stunden wird die Hütte schon durchhalten, bevor sie zufriert.
Im Endausbau bekommt sie eine Gastherme, und den Heizstab lasse ich drinnen als Plan B. Was mich das Ganze kostet weiß ich dann nächstes Jahr, und dann sehe ich weiter.
Armin
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