guen
Threadstarter
- Mitglied seit
- 04.03.2019
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In meinem Haus (BJ. 2000) ist eine Gastherme im 1 OG. eingebaut.
Das gesamte Haus wird mit normalen Plattenheizkörpern beheizt.
Nur im Bad ist eine Fußbodenheizung installiert.
In diese wird das Heizungswasser direkt aus dem Vorlauf über die Armatur (siehe Bild) hinein geleitet.
Auf dem verbauten Thermostat steht der Name „Wecoflex“.
Daraus vermute ich, dass Wecoflex – Kunststoffrohre verbaut wurden.
Nun zu meinen Fragen:
Die verlegten Kunststoffrohre werden wahrscheinlich Temperaturen von bis zu 90 Grad aushalten.
Im Internet habe ich jedoch gelesen, dass in diesen Rohren keine höhere Temperatur als max. 55 Grad hindurchfließen sollte, weil es ansonsten zu Problemen im Estrich kommen könnte!
Mit welcher maximalen Vorlauftemperatur kann die Anlage also arbeiten ohne Gefahr irgendwelcher Schäden aus dem Weg zu gehen (derzeit habe ich eine max. Vorlauftemperatur von 58 Grad eingestellt, die auch beim schnellen Aufheizen der Räume erreicht wird)?
Wie kritisch ist eine erhöhte Vorlauftemperatur in Bezug auf die Fußbodenheizung in dieser Konstellation?
Muss diese „Kleinstanlage“ irgendwie auch gewartet werden?
Wozu dient die rot eingekreiste Armatur auf dem Bild (Innensechskannt – „Madenschraube“, nur zum Spülen, Entlüften, oder dient sie noch einem anderen Zweck)?
Das gesamte Haus wird mit normalen Plattenheizkörpern beheizt.
Nur im Bad ist eine Fußbodenheizung installiert.
In diese wird das Heizungswasser direkt aus dem Vorlauf über die Armatur (siehe Bild) hinein geleitet.
Auf dem verbauten Thermostat steht der Name „Wecoflex“.
Daraus vermute ich, dass Wecoflex – Kunststoffrohre verbaut wurden.
Nun zu meinen Fragen:
Die verlegten Kunststoffrohre werden wahrscheinlich Temperaturen von bis zu 90 Grad aushalten.
Im Internet habe ich jedoch gelesen, dass in diesen Rohren keine höhere Temperatur als max. 55 Grad hindurchfließen sollte, weil es ansonsten zu Problemen im Estrich kommen könnte!
Mit welcher maximalen Vorlauftemperatur kann die Anlage also arbeiten ohne Gefahr irgendwelcher Schäden aus dem Weg zu gehen (derzeit habe ich eine max. Vorlauftemperatur von 58 Grad eingestellt, die auch beim schnellen Aufheizen der Räume erreicht wird)?
Wie kritisch ist eine erhöhte Vorlauftemperatur in Bezug auf die Fußbodenheizung in dieser Konstellation?
Muss diese „Kleinstanlage“ irgendwie auch gewartet werden?
Wozu dient die rot eingekreiste Armatur auf dem Bild (Innensechskannt – „Madenschraube“, nur zum Spülen, Entlüften, oder dient sie noch einem anderen Zweck)?