Fragen zum Angebot unseres Heizungsbauers (Wasserenthärtung & 4 Umwälzpumpen?)

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Timberland78

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Hallo zusammen,

wir haben von unserem neuen Heizungsbauer (Empfehlung unserer Eltern) uns ein Angebot über den Austausch unserer ca. 25 Jahre alten Ghasheizung machen lassen.
Das Reihenhaus besteht aus drei Etagen mit insgesamt etwa 220qm, wovon mein Bruder mit 4 Personen das OG und ausgebaute DG bewohnt und ich mit Frau im EG wohne.
Das Haus BJ 1938 wurde 1995 saniert, allerdings ist an den Außenwänden so gut wie keine Dämmung vorhanden. Das Dach ist gedämmt. Die Fenster sind doppeltverglast aber in etwa so alt wie die Heizung. Das Warmwasser wird via elektrischen Durchlauferhitzer erzeugt. Unser jährlicher Verbrauch schwankt stark zwischen 35.000-50.000 kWh Gas. Der höhere Verbrauch kam jedoch nur 1x zu stande, als etwas in der Heizung defekt war und der Brenner dauernd ein- und ausgeschaltet wurde.

Nun hat uns der Heizungsbauer ein Angebot über eine Bruderus GB212-22kw + RC310 gemacht.
Wir denken, dass diese 22kW fürs Haus ausreichen werden. Aktuell ist wohl eine 30kW(?) Gasheizung installiert.

Im Angebot lassen bei uns jedoch 2 Punkte Fragen entstehen, die wir gern unabhängig (also nicht vom Heizungsbauer) beantwortet haben würden:

1. Optional angeboten wird eine Wasseraufbereitungskartusche VES PK2000. Wir haben 17dH hartes Wasser, füllen aber bislang den Kreislauf ohne Kartusche, also mit bloßem Leitungswasser auf. Ist diese Kartusche wirklich ratsam oder ist das eher eine Kirsche auf der Torte? Wir haben bislang nie Probleme mit Kalk im Kreislauf gehabt und was wir beim Heizkörperwechsel mal so an bzw in den Rohren und Heizkörper gesehen haben war da absolut keine Ablagerung von Kalk zu ausehen (eher außen an den undichten Verschraubungen).

2. Bei uns gibt es vier Stränge (EG, OG, DG, Treppenhaus & 1 Nebengebäude) die momentan mit einer einzigen Umwälzpumpe versorgt werden. Als Heizkreisverteiler sind "normale" Rohre mit Winkelstücken verbaut worden.
Im Angebot finden wir aber 4 einzelne HS25/4 MM10 BU Heizkreis-Sets die jeweils mit einer 4m Pumpe ausgestattet sind. Zusätzlich dazu gibt es auch 2 Heizkreisverteiler HKV 2/25/25. Wir finden das ungewöhnlich und es macht einen nicht unerheblichen finanziellen Teil des Angebotes aus (4.100 Euro netto).
Verbaut man heutzutage wirklich 1 Pumpe pro Etage und setzt 2 Heizkreisverteiler ein? Nach meinem laienhaften Verständnis reicht eine 4m Pumpe doch nicht aus um das DG in ca. 10m Höhe zu versorgen. oder doch?

Ich hoffe die Informationen reichen aus. Falls nicht liefere ich gern nach. :) Wir sind gespannt auf eure Antworten! Dankeschön!
 
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corsa

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Ergibt eine geschätzte Heizlast von 14-20kw. Wie ist denn euer langjähriges Mittel im Verbrauch ?
Optional angeboten wird eine Wasseraufbereitungskartusche VES PK2000. Wir haben 17dH hartes Wasser,
Sollte mit eingebaut werden
Im Angebot finden wir aber 4 einzelne HS25/4 MM10 BU Heizkreis-Sets die jeweils mit einer 4m Pumpe ausgestattet sind.
Hmm finde ich komisch. So überschlägig sollte die geräteinterne Pumpe das schaffen (überall Heizkörper?) . Wie gross ist denn das Nebengebäude, das versorgt wird?

Das Geld kann man uU auch in den hydraulischen Abgleich investieren (welcher vorgenommen werden sollte)
 

Timberland78

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Wie ist denn euer langjähriges Mittel im Verbrauch ?
Da liegen wir so bei 40.000kWh.


Wie gross ist denn das Nebengebäude, das versorgt wird?
Etwa 20qm. An diesem Strang hängt noch das Treppenhaus mit zwei Heizkörpern.
Ich hatte vorhin den Berater am Telefon und er erzählte mir, dass man das in Mehrfamilienhäusern immer so macht wenn man das ordentlich machen möchte. Ich habe ihn daraufhin gebeten das noch mal mit nem Techniker durchzusprechen, denn der Strang fürs Treppenhaus und Nebengebäude kann aufgrund der geringen Größe und Wärmeabnahme sicherlich auch am EG angeschlossen werden. OG und DG können evtl auch zusammengelegt werden, da das eh eine Wohneinheit ist (mein Bruder wohnt dort auf zwei Etagen). Dann wären das nur zwei Stränge und nicht vier. Somit weniger Heizkreisverteiler und weniger Pumpen.

Ich hoffe dieser Missstand wird gleich mit behoben.
Wir empfinden das nicht als Missstand. Du kannst uns aber gern vom Gegenteil überzeugen. Ich denke aber, dass es aufgrund der Leitungswege schwer wird dies jetzt nachzurüsten ☺
 
Hausdoc

Hausdoc

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Ist diese Kartusche wirklich ratsam oder ist das eher eine Kirsche auf der Torte?
Die Anlage muss mit Heizwasser nach VDI 2035 befüllt werden. Damit das Ergänzungswasser dies erfüllt ist diese Kartusche sinnvoll.
1 Heizkreis reicht. Die einzelnen Stränge sollten nur mit entsprechenden Ventilen abgeglichen werden.
Nach meinem laienhaften Verständnis reicht eine 4m Pumpe doch nicht aus um das DG in ca. 10m Höhe zu versorgen. oder doch?
Doch. Um Heizwasser nach oben zu transportieren ist durch die kommunizierenden Röhren gar keine Pumpenleistung nötig. Eine 4 m Pumpe erreicht 400 mbar. Die sind nur dafür da um Druckverluste von Ventilen usw auszugleichen
 

Timberland78

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Dann scheint Geld im Überfluss vorhanden zu sein.
Oder ein extrem günstiger Stromvertrag.
Letzteres ja. Dennoch könntest du vielleicht etwas weniger in Rätseln sprechen. Kennst du unsere Gaspreise und kannst das grob überschlagen was besser ist?
 
cephalopod

cephalopod

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Kennst du unsere Gaspreise und kannst das grob überschlagen was besser ist?
Das geht einfach.
Was zahlst du für je eine kWh Strom und Gas.
Dann kannst du rechnen, womit du billiger warmes Wasser machst.

Tipp:
Eine Brauchwasser-Wärmepumpe kann aus 1 kWh Strom ganze 3 kWh Wärme machen :thumbup:
 

Timberland78

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Eine Brauchwasser-Wärmepumpe kann aus 1 kWh Strom ganze 3 kWh Wärme machen :thumbup:
Und die muss neu angeschafft und eingebaut werden. Durchlauferhitzer sind schon vorhanden und bei weitem nicht am Ende ihrer Tage. Und damit spare ich dann 2kWh = 0,46 Cent. Bei nem Anschaffungspreis von mehr als 2.000€ (ohne Installation) je Stück brauche ich das bei 3 Etagen gar nicht erst anfangen da lange durchzurechnen. Die Wanne ist in ca 10 Minuten gefüllt, da hat der 11kW DLE ca 1,8kWh verbraucht, runden wir auf auf 2kWh (0,46€). Die BWWP hätte hier 0,66kWh verbraucht (0,15€). Eine Ersparnis von 0,31€. Bei Minimum 2.000€ Anschaffungskosten wäre ich bei 6.450 Wannenfüllungen bei +|- Null. Natürlich ist das ohne Warmwasser fürs Waschbecken, aber da ist der Verbrauch vielleicht ähnlich hoch (weniger Wasser aber häufigere Abnahme). Und wenn eine BWWP dann 4.000€ kosten sollte….hm. Korrigiert mich bitte, falls ich falsch gerechnet habe. Mein Tag war lang… 🙈😉

Verständnisfrage: Braucht die BWWP auch ein paar Sekunden eh sie auf Leistung kommt oder ist das Heisswasser wie beim DLE sofort da? Bei unserem eAuto mit WP dauert es etwa 15-20 Sekunden eh warme Luft rauskommt.
Kommt die BWWP in den Keller und es müssen in 3 Etagen neue WW Leitungen verlegt werden oder wird die an Stelle des DLW gehängt?
 
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cephalopod

cephalopod

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Die Wanne ist in ca 10 Minuten gefüllt, da hat der 11kW DLE ....
Der hat bestimmt mehr ;)
Verständnisfrage: Braucht die BWWP auch ein paar Sekunden eh sie auf Leistung kommt oder ist das Heisswasser wie beim DLE sofort da?
Sofort, die haben einen Speicher
Kommt die BWWP in den Keller und es müssen in 3 Etagen neue WW Leitungen verlegt werden oder wird die an Stelle des DLW gehängt?
Wegen des Speichers macht eine Aufstellung im Keller mehr Sinn.
 

Timberland78

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Der hat bestimmt mehr
Gut möglich. Dann sind es 22kW und es verschiebt immernoch kein Komma. 🤷🏻‍♂️
Wegen des Speichers macht eine Aufstellung im Keller mehr Sinn.
Das ergibt dann längere Leitungswege eh das Wasser beim Verbraucher ist. -> Wasserverschwendung weil man kaltes Wasser dann ablaufen lässt bis warmes Wasser ankommt. Bei der Badewanne sicherlich nicht, aber beim Händewaschen zum Beispiel. Obendrein hält man dann ständig Warmwasser parat, auch wenn man es nicht braucht. Da schrumpft nochmals die Ersparnis die ich eh schon nicht erkennen kann.
Insofern kann ich da keinen Misstand erkennen. Auch kein Geld im Überfluss. Ich wundere mich aber über deine passiv aggressive Art Forumneulingen zu begegnen. Danke dir aber für deinen Vorschlag.
Diese Diskussion hätte ich so ausführlich lieber über die Heizkreise geführt. Da erzählt mir jeder was anderes. (Hier: ein Heizkreis. Privates Umfeld und andere HBs: mehrere Heizkreise) 😁 vom Sinn her und des Geldes wegen würde ich auch eher zu einem Heizkreis plädieren, aber ich bin ja nicht vom Fach…. ☺
 
cephalopod

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Da schrumpft nochmals die Ersparnis die ich eh schon nicht erkennen kann.
Insofern kann ich da keinen Misstand erkennen. Auch kein Geld im Überfluss.
Na gut, dann zum Abschluss mein letzter Beitrag zu diesem Thema:

Wir überprüfen noch mal deine Rechnung mit einem gasbeheizten WW-Speicher:
6 Personen werden geschätzt ca. 5000 kWh an Warmwasser pro Jahr verbrauchen.

Dies bedeutet in Zahlen:
Gas: 5000 kWh * 0,12 ct/kWh = 600 €
Strom: 5000 kWh * 0,46 ct/kWh = 2300 €
 

Timberland78

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Strom sind 0,23 kWh/€. Die 0,46€ waren für 2 KWh. Dann sind es 1200€ Kosten pro Jahr.
Die 600€ Ersparnis teile ich dann auf die Anschaffungs- und Einbaukosten auf. Na da bin ich wieder bei etwa 10 Jahren eh sich das überhaupt lohnt.
Die 5000kWh kommen soweit fast hin, jedoch als Gesamtstrombedarf der ganzen Wohnungen. Und da laufen noch Rechner, NAS, 3x 3D Drucker, Aquarium Pumpe und 80W HQI fast im Dauerbetrieb. Inkl zwei Teenagern mit absolut keinem Energieverbrauchsbewusstsein. 😉 Die WW Kosten sind also im gesamten wesentlich niedriger als angenommen, kann die aber auch nur schätzen
Ich denke wir können das hier lassen.

Wo wäre denn der Vorteil bei 4 Heizkreisen?
 
Defrost

Defrost

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Wir bekommen ab Januar eine Strompreiserhöhung von 33 auf 54cent/KWh da lohnt die Brauchwasserwärmepumpe nicht mehr. Unser Gaspreis ist bei etwa 6,5cent/KWh nach der Mehrwertsteuersenkung und der Staatshilfe. Das Brauchwasser wird ab Januar wieder mit Gas aufgeheizt.
Auch wird die Klimaanlage nur noch bis Januar betrieben werden, da es sich ab Januar auch nicht mehr lohnt.
 
cephalopod

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Eine BWWP braucht eigentlich zwingend eine PV.
 

helmut m.

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Strom sind 0,23 kWh/€. Die 0,46€ waren für 2 KWh. Dann sind es 1200€ Kosten pro Jahr.
Die 600€ Ersparnis teile ich dann auf die Anschaffungs- und Einbaukosten auf. Na da bin ich wieder bei etwa 10 Jahren eh sich das überhaupt lohnt.
Die 5000kWh kommen soweit fast hin, jedoch als Gesamtstrombedarf der ganzen Wohnungen. Und da laufen noch Rechner, NAS, 3x 3D Drucker, Aquarium Pumpe und 80W HQI fast im Dauerbetrieb. Inkl zwei Teenagern mit absolut keinem Energieverbrauchsbewusstsein. 😉 Die WW Kosten sind also im gesamten wesentlich niedriger als angenommen, kann die aber auch nur schätzen
Ich denke wir können das hier lassen.

Wo wäre denn der Vorteil bei 4 Heizkreisen?
Der "Vorteil" bei 4 Heizlreisen liegt einzig und allein beim HB = mehr Euronen! Und beim E-Versorger = mehr Euronen.
Es können 4 Pumpen defekt werden (und sie werden defekt werden), 4 Pumpen ziehen mehr Strom als eine ...
Es war noch NIE wirtschaftlich sinnvoll, mehr Pumen einzubauen als nötig. Wenn man mehr Kreise zeitlich unterschiedlich abstellen musste, konnte man das immer schon mit simplen Zonenventilen machen. Und heute können das billige programmierbare Thermostatventile sogar raumweise.

Zum Durchlauferhitzer: Dieser zieht nur soviel Strom wie tatsächlich WW benötigt wird. Also praktisch NULL Verluste.
Wärmepumpen können kaputt werden - und sie gehen kaputt und müssen dann getauscht werden. Denn WP-Techniker, die sich auf all den verschiedenen Geräten wirklich auskennen und Fehleranalyse beherrschen, habe ich bis jetzt noch keine gesehen; schon gar nicht bei Kleinstanlagen.
Ich bin ein Fan von Wärmepumpen, kann zur Zeit aber nur davon abraten, da es schlicht KEINE Serviceleute dafür gibt. Wenn mal etwas kaputt ist, wird "es" nicht gefunden und halt "großzügig" so lange ausgetauscht, bis die Mühle wieder funktioniert. Ist auch bei Geräten der Unterhhaltungselektronik so, da wird auch immer gleich die ganze "Mutterplatine" ausgetauscht, weil einfacher und besser fürs Geschäft.
Und, das WW ist NICHT sofort beim Verbraucher (ausser man baut eine Zirkulation (nachträglich) dazu = enorme Verluste + Kosten. Und der Speicher hat natürlich auch Verluste durch Abstrahlung im Raum.
Ein Grundsatz gilt immer: SMALL IS BEAUTIFUL - was ich nicht einbaue, kann auch nicht kaputt werden. Je einfacher, umso besser!
 
Thema:

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