Bergwaelder
Threadstarter
- Mitglied seit
- 16.03.2016
- Beiträge
- 6
Hi,
ich plane gerade die Installation eines Kaminofen mit Wassertasche (20kw) welche nur zur Erzeugung von Heizenergie genutzt wird.
(Brauchwasser geht per Durchlauferhitzer).
Installiert wird in einem alten Fachwerkhaus.
Heizkörper Rohre Pufferspeicher bereite ich selbst vor.
Installation Heizung-Pumpen etc + Elektrik macht Fachfirma.
Da ich im Keller wo der Pufferspeicher hin soll nur eine Deckenhöhe von 1.65m habe geht das nicht mit einem "Standart" Pufferspeicher.
Ich selbst wäre in der Lage einen Pufferspeicher selbst zu bauen ( Beruf Konstrukteur in der Maschinenbaubranche)
Maschinen und Schweißanlagen wären vorhanden. Oder einen liegenden zu kaufen.
Für mich stellt sich die Frage....zum Inneren des Pufferspeichers.
Der Ofen gibt ja seine Energie per Heizrohre an das Pufferwasser ab. Sprich ist hydraulisch getrennt.
Wird jetzt das Pufferwasser ansich durch die Heizanlage gepumpt...oder...gibt das Pufferwasser seine wärme wiederum per Wärmetauscherrohre an den Heizkreislauf weiter und ist ebenfalls hydraulisch getrennt?
Wenn das Pufferwasser = Heizungswasser ist......wie müßte ich dann das innere des Pufferspeichers behandeln dass der geschweißte Behälter nicht rostet und die Heizleitungen lochfras kriegen oder sich zusetzen?
Ist der Pufferspeicher unter Druck? oder Drucklos?
Glaube wenn er unter Druck ist....kommt kein Sauerstoff rein und somit oixidiert es nicht.
Oder ist er schlicht Drucklos aber "abgedichtet" (Membran)
Fragen über Fragen....bin auf Euere Infos gespannt.
Bergwaelder
ich plane gerade die Installation eines Kaminofen mit Wassertasche (20kw) welche nur zur Erzeugung von Heizenergie genutzt wird.
(Brauchwasser geht per Durchlauferhitzer).
Installiert wird in einem alten Fachwerkhaus.
Heizkörper Rohre Pufferspeicher bereite ich selbst vor.
Installation Heizung-Pumpen etc + Elektrik macht Fachfirma.
Da ich im Keller wo der Pufferspeicher hin soll nur eine Deckenhöhe von 1.65m habe geht das nicht mit einem "Standart" Pufferspeicher.
Ich selbst wäre in der Lage einen Pufferspeicher selbst zu bauen ( Beruf Konstrukteur in der Maschinenbaubranche)
Maschinen und Schweißanlagen wären vorhanden. Oder einen liegenden zu kaufen.
Für mich stellt sich die Frage....zum Inneren des Pufferspeichers.
Der Ofen gibt ja seine Energie per Heizrohre an das Pufferwasser ab. Sprich ist hydraulisch getrennt.
Wird jetzt das Pufferwasser ansich durch die Heizanlage gepumpt...oder...gibt das Pufferwasser seine wärme wiederum per Wärmetauscherrohre an den Heizkreislauf weiter und ist ebenfalls hydraulisch getrennt?
Wenn das Pufferwasser = Heizungswasser ist......wie müßte ich dann das innere des Pufferspeichers behandeln dass der geschweißte Behälter nicht rostet und die Heizleitungen lochfras kriegen oder sich zusetzen?
Ist der Pufferspeicher unter Druck? oder Drucklos?
Glaube wenn er unter Druck ist....kommt kein Sauerstoff rein und somit oixidiert es nicht.
Oder ist er schlicht Drucklos aber "abgedichtet" (Membran)
Fragen über Fragen....bin auf Euere Infos gespannt.
Bergwaelder