Andreas1956
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Unser Wasserversorger hat uns heute eine neue Wasseruhr eingebaut. Anders als ihre Vorgängerin ist sie nicht mehr aus Metall, sondern aus Kunststoff. Die Anzeige ist digital. Diese neue Wasseruhr soll künftig ohne Betreten des Hauses abgelesen werden können, und zwar vom Auto aus. Statt aller sechs Jahre soll nun der Austausch erst nach 15 Jahren erfolgen. Das wird vom Wasserversorger damit begründet, daß sich in der neuen Wasseruhr keine beweglichen Teile befinden würden.
Kennt sich jemand von Euch mit diesen Dingern aus? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen wie man eine Wassermenge zählen will, ohne daß dadurch ein Turbinenrad angetrieben und dann ein Impuls gezählt wird. Dann gäbe es aber doch bewegliche Teile. Außerdem wurde das Ding auch nicht mehr mit einer Plombe gesichert, was ich leider erst abends gesehen habe, als die Monteure längst weg waren. Am Ende unterstellen die uns dann in 15 Jahren, wir hätten da dran gefummelt. Oder sind die elektronisch gesichert, so daß sie ohne Wasserdruck oder bei Lageänderung Alarm geben und es deshalb keiner Plombe bedarf?
Kennt sich jemand von Euch mit diesen Dingern aus? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen wie man eine Wassermenge zählen will, ohne daß dadurch ein Turbinenrad angetrieben und dann ein Impuls gezählt wird. Dann gäbe es aber doch bewegliche Teile. Außerdem wurde das Ding auch nicht mehr mit einer Plombe gesichert, was ich leider erst abends gesehen habe, als die Monteure längst weg waren. Am Ende unterstellen die uns dann in 15 Jahren, wir hätten da dran gefummelt. Oder sind die elektronisch gesichert, so daß sie ohne Wasserdruck oder bei Lageänderung Alarm geben und es deshalb keiner Plombe bedarf?