Fehlerhafte Regelung durch Viessmann Trimatik

Diskutiere Fehlerhafte Regelung durch Viessmann Trimatik im Viessmann Forum im Bereich Heizungshersteller; Heizungsregelung Viessmann Trimatik mit Standard-Bedieneinheit, keine Fernbedienung Seriennummer 7450285-B, Herstellnummer 60038895...

Fragender

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Heizungsregelung Viessmann Trimatik mit Standard-Bedieneinheit, keine Fernbedienung
Seriennummer 7450285-B, Herstellnummer 60038895

Heizkessel/Brenner Vitola-Biferral-RN (Tieftemperaturkessel: keine Mindesttemperatur notwendig)

Heizkreis A mit Mischer bedient Wandheizung (Niedertemperaturheizung)
Heizkreis B ohne Mischer bedient Fußbodenheizung (Niedertemperaturheizung)
Warum die Heizkreisbezeichnungen A und B im Vergleich zur Bedienungs- und Serviceanleitung vertauscht sind, weiß ich nicht.

Funktionaliät des Warmwasserspeichers o.k.
Mischer-Funktionen o.k.

Relaistest: o.k. außer: Bei Stellung Drehschalter auf -4 blinkt die rote Lampe nicht mit.

Fehleranzeigen an der Bedieneinheit: keine

Probleme: Der Brenner springt zu oft an - auch im Abschaltbetrieb (ca. alle halbe Stunde), obwohl kein Wärmebedarf da ist.
Grüne LED leuchtet korrekt.
Einstellwerte der Schaltuhr, Heizkennlinien und Codieradressen habe ich geprüft.

Ist-Temperaturen:
Außentemperatur (1: 1 Grad)
Kesseltemperatur (3: beim Einschalten 50 Grad, beim Ausschalten 63 Grad, Hystere codiert auf 4 K, also Code 26:00 und 35:00)
Vorlauftemperatur (4: ca. 30 Grad im Abschaltbetrieb)
Speichertemperatur (5: o.k.)

Soll-Temperaturen:
Kessel (3: pendeln zwischen 29 und 37 Grad. Wenn die Kessel-Ist-Temperatur auf 50 Grad sinkt, springt die Kessel-Solltemperatur
plötzlich ohne erkennbaren Grund auf 56 Grad, und der Brenner springt an. Ohne Veränderung der Außentemperatur oder der
Einstellungen.
Vorlauftemperatur (3: konstant auf 50 Grad)
Speichertemperatur (5: wie eingestellt)

Sollwerte bei Drehschalter auf -6:
Niveau Heizkennlinie mit Mischer (1: 0 Grad)
Neigung Heizkennlinie ohne Mischer (2: 0,2 Grad)
Neigung Heizkennlinie mit Mischer (3: 0,4 Grad)
Differenztemperatur (4: 8 Grad)
Normalbetrieb (5: 14 Grad)
Reduzierter Betrieb (6: 5 Grad)

Frostschutz: Habe ich auf -5 Grad gesenkt, also Code 12:01

Zwar macht im Abschaltbetrieb der Mischer zu, aber die Heizkreispumpen schalten nicht ab (Relaistest war o.k.),
nicht einmal wenn ich beide Heizkreise von Automatik auf Abschaltbetrieb schalte (Frostschutz sollte nicht greifen).
Codierung, die das Pumpenverhalten steuern:
03:00 und 03:13 probiert - ohne Erfolg
04:15 und 04:00 probiert - ohne Erfolg
24:00 und 24:01 probiert - ohne Erfolg
16:01 und 27:01 Pumpenlogik für beide Heizkreise ist eingeschaltet

Fragen:
1) Was verursacht das unmotivierte Hochschnellen des Kesseltemperatur-Sollwertes auf 56 Grad beim Abkühlen der Kessel-Isttemperatur auf 50 Grad?
2) Warum schalten die Heizkreispumpen nicht ab, wenn weder Wärmebedarf noch Frostschutz angesagt ist.
Mein Heizungsinstallateur weiß keinen Rat und ist bei der Viessmann Technischen Hotline stets in der Warteschleife verendet.
Was kann ich noch prüfen oder tun? Ich habe großen Stress mit einer gehörempfindlichen Mieterin, die nachts nicht mehr schlafen kann, weil ständig die Heizung läuft.
Bin dankbar für jede Hilfe!
 
Hausdoc

Hausdoc

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Fragender schrieb:
Probleme: Der Brenner springt zu oft an - auch im Abschaltbetrieb (ca. alle halbe Stunde), obwohl kein Wärmebedarf da ist.
Ich denk, das ist deine subjektive Einschätzung.
Nachdem der Kessel selbst keine Energie vernichtet, muss eine Wärmeforderung bestehen. Nachdem draussen Schnee liegt und Winter ist, hab ich eine Vermutung woher diese Wärmeforderung kommt.

Fragender schrieb:
2) Warum schalten die Heizkreispumpen nicht ab, wenn weder Wärmebedarf noch Frostschutz angesagt ist.
Im Absenkbetrieb schalten die pumpen nicht ab. Das geschieht nur im Abschaltbetrieb.
Hier mit einer Einschränkung.
Wenn draußen unter + 3° ( was wir momentan haben) schalten die Pumpen auch nicht ab.

BTW: Bei Fußbodenheizung hat weder Absenkung noch Anschaltung einen Sinn.
Eh diese Aktion greift - also die Temperatur im Raum abnimmt, ist die Nacht rum und diese Absenkzeit vorbei.
 
tricotrac

tricotrac

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Danke für den Haufen an Information. Die Zuordnung der Heizkreise ist nicht richtig. Der direkte Heizkreis ist immer "A" und der Mischerkreis immer "B" zugeordnet. Somit gehört Heizkreispumpe "A" an Stecker 20A und die HKP für den Mischerkreis an Stecker 20B. Entsprechend muss der Vorlaufsensor montiert sein. Der Mischermotor kommt an Stecker 52. Mit welcher Brennstoffart wird geheizt ? Welcher Kesselcodierstecker ist in der 7450285-B eingesetzt ?
Zum Sprungverhalten der Kesseltemperatur kann es am Kesselsensor liegen (zeitweiliges temperaturabhängiges Sprungverhalten) oder die Leiterplatine E6 hat eine Macke.
 

Fragender

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Danke für die schnellen Antworten!

Ich habe inzwischen folgendes erreicht:
1) Durch Trennung der Heizung vom Netz und Wiedereinschalten funktioniert jetzt die Pumpenlogik wieder normal, d.h. die Heizkreispumpen werden ausgeschaltet, wenn nicht benötigt.
2) Dann habe ich die Stecker für die beiden Heizkreispumpen 20A und 20B getauscht (waren vom Installateur falsch angeschlossen), so dass nun Heizkreis A tatsächlich der ohne Mischer und B der mit Mischer ist.

Was bleibt, ist das Problem, dass die Soll-Vorlauftemperatur für den Heizkreis mit Mischer stets auf 50 Grad steht und beim Absinken der Kesseltemperatur unter 50 Grad die Soll-Kesseltemperatur von ca. 30 Grad auf 56 Grad springt, so dass der Brenner einschaltet. Es ist nicht plausibel, dass die Soll-Vorlauftemperatur immer 50 Grad beträgt.

Hausdoc schrieb:
Im Absenkbetrieb schalten die pumpen nicht ab. Das geschieht nur im Abschaltbetrieb.
Hier mit einer Einschränkung.
Wenn draußen unter + 3° ( was wir momentan haben) schalten die Pumpen auch nicht ab.

BTW: Bei Fußbodenheizung hat weder Absenkung noch Anschaltung einen Sinn.
Eh diese Aktion greift - also die Temperatur im Raum abnimmt, ist die Nacht rum und diese Absenkzeit vorbei.
Mit dem Abschaltbetrieb geht es mir nicht um die Abkühlung der Räume, sondern darum, dass der Brenner nachts ruht, damit meine Mieterin schlafen kann. Dass der Energieeinspareffekt bei Fußbodenheizung nicht gegeben ist, ist mir klar. Nachdem die Pumpen nun aus sind, dauert es länger, bis die 50 Grad unterschritten sind, aber gibt es denn keine Möglichkeit, den Kessel bis auf 20-30 Grad abkühlen zu lassen? Wenn ich die Abschaltung nicht zeitgesteuert, sondern manuell über den Programmwahl-Drehschalter einstelle, geht es doch auch!

tricotrac schrieb:
Zum Sprungverhalten der Kesseltemperatur kann es am Kesselsensor liegen (zeitweiliges temperaturabhängiges Sprungverhalten) oder die Leiterplatine E6 hat eine Macke.
Der Kesselsensor bestimmt doch die Ist-Temperatur. Die wird richtig gemessen. Dagegen wird das Problem durch die Kessel-Solltemperatur verursacht. Ist das wirklich plausibel, dass das am Kesselsensor liegen kann?

Danke und Gruß
 
tricotrac

tricotrac

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Ich habe dieses beschriebene Sprungverhalten selbst schon live miterlebt. Und die von mir erwähnte Leiterplatine E6 wertet die eingehenden Informationen aller angeschlossenen Sensoren aus und schaltet somit den Brenner ein bzw. aus. Wie Hausdoc schon richtig schrieb, greift bei Außentemperaturen unter + 3°C die Frostschutzfunktion ins Regelgeschehen ein.

 

Fragender

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tricotrac schrieb:
Mit welcher Brennstoffart wird geheizt ? Welcher Kesselcodierstecker ist in der 7450285-B eingesetzt ?
Brennstoffart = Öl
Kein Kesselcodierstecker
 
tricotrac

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Fragender schrieb:
Zitat von tricotrac: „Mit welcher Brennstoffart wird geheizt ? Welcher Kesselcodierstecker ist in der 7450285-B eingesetzt ?“

Brennstoffart = Öl
Kein Kesselcodierstecker
Ohne den richtigen Kesselcodierstecker kannst du alles an der Trimatik verstellen, es nützt nichts. Wie Kollege Rocco-Rocco schon schrieb läuft der Kessel auf einer Schutztemperatur von 55 bis 60°C. Darunter sinkt die Kesselwassertemperatur nicht ab ! Nach meinen zur Verfügung stehenden Unterlagen ist der Betrieb einer 7450285-B nicht in Verbindung mit einem Vitola-biferral vorgesehen. Ist das ein Kombikessel mit Kessel/Brenner unten und einem aufgesetzten WW-Speicher und einer Grundfläche etwa 1m² und einer Bauhöhe ca. 1,90 Meter ?
 

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rocco-rocco schrieb:
Hallo,
welcher Codierstecker wurde den verbaut, ist der denn für einen Kessel mit NT oder ist evtl ein falscher/gar keiner drin?
Sollte nicht der richtige verbaut sein springt dein Kessel weiterhin immer an und hält eine Min Temperatur.
Das evtl mal prüfen
Danke. Die Bedieneinheit meldet, dass kein Codierstecker verbaut ist. Nach Seite 4 der Serviceanleitung scheint dies auch richtig zu sein, denn in der dortigen Tabelle tauchen sowohl mein Brenner als auch meine Regelung, jedoch nicht die Kombination von beidem auf, was für mich heißt, dass für diese Kombination kein Codierstecker notwendig ist.
 

Fragender

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tricotrac schrieb:
Ohne den richtigen Kesselcodierstecker kannst du alles an der Trimatik verstellen, es nützt nichts. Wie Kollege Rocco-Rocco schon schrieb läuft der Kessel auf einer Schutztemperatur von 55 bis 60°C. Darunter sinkt die Kesselwassertemperatur nicht ab ! Nach meinen zur Verfügung stehenden Unterlagen ist der Betrieb einer 7450285-B nicht in Verbindung mit einem Vitola-biferral vorgesehen. Ist das ein Kombikessel mit Kessel/Brenner unten und einem aufgesetzten WW-Speicher und einer Grundfläche etwa 1m² und einer Bauhöhe ca. 1,90 Meter ?
Nein, der WW-Speicher steht separat. Ich kann mich auch erinnern, in der Vergangenheit eine Kesseltemperatur von ca. 30 Grad abgelesen zu haben, während der Kessel in Betrieb war. Sicher war es da draußen wärmer als jetzt. Aber bei jetzt 2 Grad Außentemperatur und abgesenktem Frostschutzprogramm dürfte die Regelung keine Mindesttemperatur von 50 Grad haben, wenn der Kessel das nicht erfordert?
 
tricotrac

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Wo hast du gelesen das kein Kesselcodierstecker benötigt wird ? Das hast du für dich so entnommen, das ist aber ein Irrtum ! Eine Trimatik 7450285-B ohne Kesselcodierstecker regelt nix, weil sie nicht weiß, was für ein Wärmeerzeuger damit betrieben wird !
Ah, da haben sich unsere Antworten überschnitten ! Der Kesselcodierstecker ist von außen nicht sichtbar montiert ! (Steckplatz innerhalb des Gehäuses)
 

Fragender

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tricotrac schrieb:
Wo hast du gelesen das kein Kesselcodierstecker benötigt wird ? Das hast du für dich so entnommen, das ist aber ein Irrtum ! Eine Trimatik 7450285-B ohne Kesselcodierstecker regelt nix, weil sie nicht weiß, was für ein Wärmeerzeuger damit betrieben wird !
Ah, da haben sich unsere Antworten überschnitten ! Der Kesselcodierstecker ist von außen nicht sichtbar montiert ! (Steckplatz innerhalb des Gehäuses)
Danke. Das war ein wichtiger Hinweis! Ich habe das Gehäuse nochmal aufgemacht, und es war kein Codierstecker eingesteckt. Ich habe dann einen Codierstecker F0 bei den Montageunterlagen gefunden. Die Heizung wurde 1992 installiert. Das Haus habe ich erst vor wenigen Jahren gekauft. Testweise habe ich den Stecker nun gesteckt. Dadurch hat sich die Soll-Vorlauftemperatur von zuvor 50 Grad auf nun 35 Grad reduziert. Aber ich habe mich wohl zu früh gefreut. Jetzt schalten die Heizkreispumpen wieder nicht mehr ab, und ohne ersichtlichen Grund fährt der Brenner an und lädt mitten in der Nacht den WW-Speicher auf. Kann man daraus schließen, dass der Stecker nicht passt? Ich werde mal bei Viessmann fragen, ob und wie sich Trimatik 7450285-B und Vitola-Biferral-RN miteinander betreiben lassen.
 
tricotrac

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Lasse mal die Zuordnung deiner Heizkreise überprüfen. Nicht nur das Umstecken der Heizkreispumpen, der Vorlaufsensor muss auch dem richtigen Kreis zugeordnet werden. Ist im Fußbodenkreis ein Maximalthermostat vorhanden ? Die "Hardware" muss erst mal sauber sein, bevor es an die "Software" geht !
 

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tricotrac schrieb:
Lasse mal die Zuordnung deiner Heizkreise überprüfen. Nicht nur das Umstecken der Heizkreispumpen, der Vorlaufsensor muss auch dem richtigen Kreis zugeordnet werden. Ist im Fußbodenkreis ein Maximalthermostat vorhanden ? Die "Hardware" muss erst mal sauber sein, bevor es an die "Software" geht !
Hardware habe ich überprüft. Passt jetzt alles. Woher die Probleme mit den Pumpen kamen, weiß ich inzwischen auch: Ich habe eine Trimatik 7450285 ohne B, aber eine Sreviceanleitung für die 7450285-B. Da gibt es aber Unterschiede in der Codierung und im Funktionsumfang. Mit dem Codierstecker F0 läuft es jetzt schon wesentlich besser dank deines Hinweises. Jetzt möchte ich noch wissen, ob der Codierstecker Cb eingesetzt werden kann, den es auch für die Trimatik gibt und der statt der Mindesttemperatur von 35 Grad beim F0 eine gleitende Temperatur ohne Sockeltemperatur zulässt. Habe eine entsprechende Anfrage an Viessmann gerichtet, aber noch keine Antwort.
Danke nochmal - hast mir wirklich weiter geholfen mit deinen Ratschlägen! Ich weiß jetzt über meine Regelung mehr als mein Installateur!
 

Fragender

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Hausdoc schrieb:
Wo? Viessmann liest und schreibt hier mit.
Auf der Viessmann-Community-Seite "Sie fragen, Viessmann antwortet". Meine Frage dort lautet:

Welches ist der passende Codierstecker für den Betrieb eines Heizkessels Vitola-Biferral-RN an einer Regelung Trimatik 7450285 ? (Bezeichnung, Bestellnummer, möglichst auch Preis und Bezugsquelle)

In einer weiteren Anfrage schrieb ich dort:

Gibt es einen Trick, wie man bei der Trimatik 7450285 ohne B den Frostschutz abschalten kann oder wie bei der 7450285-B, wo man den Frostschutz auf unter -5 Grad absenken kann. Wir haben ein sehr gut gedämmtes Haus, und ich möchte vermeiden, dass im nächtlichen Abschaltbetrieb bei Außentemperaturen unter 3 Grad die Heizkreispumpen durchlaufen.

Danke für den Hinweis!
 
tricotrac

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Laut den mir zu Verfügung stehenden Unterlagen ist weder die Trimatik 7450285 noch die 7450285-B für den Betrieb mit einem Biferral-Kessel vorgesehen. Das geht erst ab 7450286 und 7450286-B. Ferner ist zu prüfen, welche Elektronikleiterplatine sich in dieser Regelung befindet. Bei der E6, E6.1 und E6.2 hat die Codieradresse 12 eine andere Funktion. Eine Frostschutzschaltung ist erst ab Version E6.3 möglich !
 
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