Monika D.
Threadstarter
- Mitglied seit
- 02.02.2011
- Beiträge
- 1
Eine schönen guten Abend
im Dezember 2007 wurde bei mir
folgende Heizung eingebaut:
Sieger TG 12 BE
mit Brenner BE 1.2-17
Im Herbst 2010 habe ich einen Kundendienst
durchführen lassen, bei dem eine neue Brennerdüse
eingebaut wurde. Nach dem Kundendienst traten bei der Heizung folgende
Probleme auf: Bei Außentemperaturen über 0 Grad ging die Heizung auf Störung.
Der Entstörungsknopf war rot. Nur durch Drücken des Entstörungsknopfes konnte
die Heizung wieder gestartet werden. Jedoch musste dieser Vorgang mehrmals
hintereinander durchgeführt werden. Die Heizung versucht immer wieder zu
starten und ging dann wieder auf Störung. Es dauerte oft mehr als 10 Minuten bis
der Brenner wieder ansprang. Die von mit beauftragte Heizungsfirma konnte keinen
Fehler an der Heizung finden. Nachdem angenommen wurde, dass der der Brenner
durch eine defekte Ölleitung Luft erhält, wurde die Sauggarnitur bei den
Heizöltank erneuert. Trotzdem gab es weiterhin
die gleichen Brennerausfälle. Eine andere von mir beauftragte Heizungsbaufirma
tauschte daraufhin die vorhandene Ölleitung 12er Kupferrohr gegen eine 8erKupferrohrleitung
aus. Trotzdem ging der Brenner weiter auf Störung.
Daraufhin wurde der Brenner
nochmals gewartet und festgestellt dass beim Kundendienst im Herbst 2010
folgende Brennerdüse eingebaut wurde: 0,50 gph, 60HF, Öldurchsatz 1,9kg/h,
EN80III.
Daraufhin wurde folgende neue Brennerdüse
eingebaut (entsprechend Ihrer Gebrauchsanweisung):
Fluicids 0,40 gph, 80 HF, Öldurchsatz 1,55 kg/h.
Seitdem läuft die Heizung ohne
Brennerausfall.
Kann die fehlerhafte Brennerdüse
der Grund für die Ausfälle des Brenners sein?
Liebe Grüße
M.D.
im Dezember 2007 wurde bei mir
folgende Heizung eingebaut:
Sieger TG 12 BE
mit Brenner BE 1.2-17
Im Herbst 2010 habe ich einen Kundendienst
durchführen lassen, bei dem eine neue Brennerdüse
eingebaut wurde. Nach dem Kundendienst traten bei der Heizung folgende
Probleme auf: Bei Außentemperaturen über 0 Grad ging die Heizung auf Störung.
Der Entstörungsknopf war rot. Nur durch Drücken des Entstörungsknopfes konnte
die Heizung wieder gestartet werden. Jedoch musste dieser Vorgang mehrmals
hintereinander durchgeführt werden. Die Heizung versucht immer wieder zu
starten und ging dann wieder auf Störung. Es dauerte oft mehr als 10 Minuten bis
der Brenner wieder ansprang. Die von mit beauftragte Heizungsfirma konnte keinen
Fehler an der Heizung finden. Nachdem angenommen wurde, dass der der Brenner
durch eine defekte Ölleitung Luft erhält, wurde die Sauggarnitur bei den
Heizöltank erneuert. Trotzdem gab es weiterhin
die gleichen Brennerausfälle. Eine andere von mir beauftragte Heizungsbaufirma
tauschte daraufhin die vorhandene Ölleitung 12er Kupferrohr gegen eine 8erKupferrohrleitung
aus. Trotzdem ging der Brenner weiter auf Störung.
Daraufhin wurde der Brenner
nochmals gewartet und festgestellt dass beim Kundendienst im Herbst 2010
folgende Brennerdüse eingebaut wurde: 0,50 gph, 60HF, Öldurchsatz 1,9kg/h,
EN80III.
Daraufhin wurde folgende neue Brennerdüse
eingebaut (entsprechend Ihrer Gebrauchsanweisung):
Fluicids 0,40 gph, 80 HF, Öldurchsatz 1,55 kg/h.
Seitdem läuft die Heizung ohne
Brennerausfall.
Kann die fehlerhafte Brennerdüse
der Grund für die Ausfälle des Brenners sein?
Liebe Grüße
M.D.