neubi22
Threadstarter
- Mitglied seit
- 13.01.2022
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- 11
Hallo und guten Morgen ins Forum,
ich habe einen fast 30 Jahre alten Heizkessel (Öl) bei dem ich in letzter Zeit einen Druckabfall im Heizkreis beobachten konnte. Habe meist auf 2,5 - 3 bar befüllt, der Druck sank dann innerhalb einer halben Woche auf bis zu unter 1 bar.
Habe dann geschaut woran es liegen könnte, Ausdehnungsgefäß war komplett voll Wasser, habe dann ein neues bestellt (24 Liter, Vordruck 1,5 bar, Überdruck bis 8 bar), gleiche Dimension wie das alte Gefäß.
Habe dann aufgefüllt, beim alten Gefäß ist der Druck immer sofort wieder etwas abgesunken, das passiert nun nicht mehr, der Druck bleibt einige Minuten/ Stunden konstant.
Nach 2 Tagen...wieder Abfall des Drucks rapide auf 1 bar. Am Vortag war ein Abfall um etwa 0,5 bar zu beobachten. Der Druck fällt zuerst recht langsam und dann wirklich absolut rapide.
Wo das ganze Wasser hinläuft?... ich habe keine Ahnung, aber das sind ja vermutlich einige Liter, das müsste man feststellen, wenn das irgendwo unter Putz lang läuft, zumal ich schon einige Male nachgefüllt habe.
Habe gestern experimentiert. Habe die Kaltwasserleitung abgedreht. Gestern Abend gegen 19 Uhr. Druck fiel in dieser Zeit bis früh 06:00 Uhr um 0,1 bar. Wollte dann früh duschen, also Kaltwasser wieder an, dann innerhalb von 30 Minuten (!!!) Druckabfall von insgesamt etwa 1,5 bar. Nicht normal. Wieder alles trocken um den Kessel, Überdruckventile trocken, also wohl auch kein Fehler am Manometer.
Ich habe lediglich im Keller vor einigen Wochen einen alten rostigen Heizkörper abmontiert und die Rohre mit Blindstopfen versehen. Dort ist es auch trocken, die Rohre dazu liegen allerdings ebenfalls unter Estrich, die Zuleitungen standen vor meiner Zeit in diesem Haus mal einige Monate unter Wasser (Hochwasser). Aber ich sehe wie gesagt keine Wasserflecken.
Ich bin echt ratlos.
ich habe einen fast 30 Jahre alten Heizkessel (Öl) bei dem ich in letzter Zeit einen Druckabfall im Heizkreis beobachten konnte. Habe meist auf 2,5 - 3 bar befüllt, der Druck sank dann innerhalb einer halben Woche auf bis zu unter 1 bar.
Habe dann geschaut woran es liegen könnte, Ausdehnungsgefäß war komplett voll Wasser, habe dann ein neues bestellt (24 Liter, Vordruck 1,5 bar, Überdruck bis 8 bar), gleiche Dimension wie das alte Gefäß.
Habe dann aufgefüllt, beim alten Gefäß ist der Druck immer sofort wieder etwas abgesunken, das passiert nun nicht mehr, der Druck bleibt einige Minuten/ Stunden konstant.
Nach 2 Tagen...wieder Abfall des Drucks rapide auf 1 bar. Am Vortag war ein Abfall um etwa 0,5 bar zu beobachten. Der Druck fällt zuerst recht langsam und dann wirklich absolut rapide.
Wo das ganze Wasser hinläuft?... ich habe keine Ahnung, aber das sind ja vermutlich einige Liter, das müsste man feststellen, wenn das irgendwo unter Putz lang läuft, zumal ich schon einige Male nachgefüllt habe.
Habe gestern experimentiert. Habe die Kaltwasserleitung abgedreht. Gestern Abend gegen 19 Uhr. Druck fiel in dieser Zeit bis früh 06:00 Uhr um 0,1 bar. Wollte dann früh duschen, also Kaltwasser wieder an, dann innerhalb von 30 Minuten (!!!) Druckabfall von insgesamt etwa 1,5 bar. Nicht normal. Wieder alles trocken um den Kessel, Überdruckventile trocken, also wohl auch kein Fehler am Manometer.
Ich habe lediglich im Keller vor einigen Wochen einen alten rostigen Heizkörper abmontiert und die Rohre mit Blindstopfen versehen. Dort ist es auch trocken, die Rohre dazu liegen allerdings ebenfalls unter Estrich, die Zuleitungen standen vor meiner Zeit in diesem Haus mal einige Monate unter Wasser (Hochwasser). Aber ich sehe wie gesagt keine Wasserflecken.
Ich bin echt ratlos.