arthurFFM
Threadstarter
- Mitglied seit
- 28.12.2020
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
ich plage mich nun seit 3 Jahren mit den Heizungen in meiner Mietwohnung herum.
Hintergrund ist, dass ich sehr hohe Nachzahlungen von meinem Vermieter erhalte welche sich auf den Heizverbrauch beziehen. (Abrechnung wird von Firma Techem erstellt)
Diese Nachzahlungen übersteigen 50% meiner jährlichen Nebenkosten die ich monatlich bezahle und das obwohl es in meiner Wohnung einfach nur kalt ist.
Bevor die Frage kommt: Meine monatliche Zahlung der Nebenkosten liegt absolut in der Range aller Empfehlungen. In vorherigen Wohnungen habe ich zudem jedes Jahr, ohne Ausnahme, eine Rückzahlung von 1-2 monatlichen Vorauszahlungen am Jahresende erhalten, da ich einfach ein "Kaltblüter" bin.
In der Wohnung sind 4 Heizkörper vorhanden und ein weiterer wurde vor meinem Einzug abmontiert.
Keine der Heizungen funktioniert oder heizt richtig, bis auf die im Wohnzimmer.
Wenn ich z.B. im Schlafzimmer heizen möchte so muss ich die Heizung auf 5 (höchste Stufe) drehen damit etwas passiert.
Wenn diese Heizung z.B. nur auf 3 steht, so wird Sie nach Stunden minimal warm, wenn überhaupt - der Raum bleibt jedoch kalt.
Hinzu kommt, dass ich im vergangenen Jahr von 7 Monaten der Heizperiode lediglich 6 Wochen zu Hause war. (aufgrund beruflicher und privater Reisen)
Und dennoch einen Mehrverbrauch lt. Nebenkosten verzeichne.
Dies kann jedoch nicht stimmen, vor allem da ich seit 2 Jahren hauptsächlich durch einen elektrischen Heizstrahler heize, da die Heizkörper wie bereits erwähnt nicht funktionieren wie die sollten.
Ich vermute das die Heizungen falsch montiert sind oder es eine Störung gibt. (ggf. auch im Haus? Da Nachbarn über ebenfalls hohe Nebenkosten berichten)
Wodurch ein angeblicher Mehrverbrauch ausgewiesen wird, dies in Realität aber nicht so ist.
Ich bin für jeden Tipp dankbar, wie ich weiter vorgehen soll um festzufestellen ob die Heizkörper richtig funktionieren bzw. wo der Fehler ist?
Da ich das Thema seit 3 Jahren nicht geklärt kriege und mich jedes Jahr erneut mit einem Widerspruch auseinander setzen muss.
Besten Dank bereits im Voraus.
Viele Grüße
Arthur
ich plage mich nun seit 3 Jahren mit den Heizungen in meiner Mietwohnung herum.
Hintergrund ist, dass ich sehr hohe Nachzahlungen von meinem Vermieter erhalte welche sich auf den Heizverbrauch beziehen. (Abrechnung wird von Firma Techem erstellt)
Diese Nachzahlungen übersteigen 50% meiner jährlichen Nebenkosten die ich monatlich bezahle und das obwohl es in meiner Wohnung einfach nur kalt ist.
Bevor die Frage kommt: Meine monatliche Zahlung der Nebenkosten liegt absolut in der Range aller Empfehlungen. In vorherigen Wohnungen habe ich zudem jedes Jahr, ohne Ausnahme, eine Rückzahlung von 1-2 monatlichen Vorauszahlungen am Jahresende erhalten, da ich einfach ein "Kaltblüter" bin.
In der Wohnung sind 4 Heizkörper vorhanden und ein weiterer wurde vor meinem Einzug abmontiert.
Keine der Heizungen funktioniert oder heizt richtig, bis auf die im Wohnzimmer.
Wenn ich z.B. im Schlafzimmer heizen möchte so muss ich die Heizung auf 5 (höchste Stufe) drehen damit etwas passiert.
Wenn diese Heizung z.B. nur auf 3 steht, so wird Sie nach Stunden minimal warm, wenn überhaupt - der Raum bleibt jedoch kalt.
Hinzu kommt, dass ich im vergangenen Jahr von 7 Monaten der Heizperiode lediglich 6 Wochen zu Hause war. (aufgrund beruflicher und privater Reisen)
Und dennoch einen Mehrverbrauch lt. Nebenkosten verzeichne.
Dies kann jedoch nicht stimmen, vor allem da ich seit 2 Jahren hauptsächlich durch einen elektrischen Heizstrahler heize, da die Heizkörper wie bereits erwähnt nicht funktionieren wie die sollten.
Ich vermute das die Heizungen falsch montiert sind oder es eine Störung gibt. (ggf. auch im Haus? Da Nachbarn über ebenfalls hohe Nebenkosten berichten)
Wodurch ein angeblicher Mehrverbrauch ausgewiesen wird, dies in Realität aber nicht so ist.
Ich bin für jeden Tipp dankbar, wie ich weiter vorgehen soll um festzufestellen ob die Heizkörper richtig funktionieren bzw. wo der Fehler ist?
Da ich das Thema seit 3 Jahren nicht geklärt kriege und mich jedes Jahr erneut mit einem Widerspruch auseinander setzen muss.
Besten Dank bereits im Voraus.
Viele Grüße
Arthur
