Stone
Threadstarter
- Mitglied seit
- 30.03.2014
- Beiträge
- 1.530
Gerade im Bereich von Wärmepumpen aber auch bei der einen oder anderen Gasheizung, wird, von der Heizleistung her gesehenen, eine auf die Auslegungstemperatur und Haus angepasste Heizung eingebaut.
Wenn ein Haus bei einer Auslegungstemperatur von -16°C eine Heizlast von 8 kw braucht und aufgrund dieser Berechnung eine 9 kw Heizung eingebaut wird, dann funktioniert das ja auch bis -16°C.
Jetzt habe ich nun mal Winter erlebt mit Temperaturen von bis zu -29,5°C. In so einem Fall gehe ich davon aus das ich ja dann erheblich mehr als 9 kw bräuchte, um das Haus auf Temperatur zu halten.
Was machen diese Menschen dann? Ich habe es erlebt das es gut 1 Woche so kalt war.
Oder habe ich da dann einen Denkfehler?
Wenn ein Haus bei einer Auslegungstemperatur von -16°C eine Heizlast von 8 kw braucht und aufgrund dieser Berechnung eine 9 kw Heizung eingebaut wird, dann funktioniert das ja auch bis -16°C.
Jetzt habe ich nun mal Winter erlebt mit Temperaturen von bis zu -29,5°C. In so einem Fall gehe ich davon aus das ich ja dann erheblich mehr als 9 kw bräuchte, um das Haus auf Temperatur zu halten.
Was machen diese Menschen dann? Ich habe es erlebt das es gut 1 Woche so kalt war.
Oder habe ich da dann einen Denkfehler?