Es gibt genügend Holz für Pellets in D/A/CH

Diskutiere Es gibt genügend Holz für Pellets in D/A/CH im Holz, Pellets, Biomasse Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Bisher spielte das dauerhafte und nur Heizen mit Holz bei uns eine eher untergeordnete Rolle. Die war aus umweltpolitischer und ökologischer...
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Hinnerk

Hinnerk

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Bisher spielte das dauerhafte und nur Heizen mit Holz bei uns eine eher untergeordnete Rolle. Die war aus umweltpolitischer und ökologischer Sicht noch vertretbar obwohl nicht erst seit zwei Jahren Holz zu einem immer knapperen und teuren Gut wird. Schon lange reicht das Abfallholz aus Schneid-und Sägeresten der Holz verarbeitenden Industrie für die Pelletherstellung nicht mehr aus. Aus diesem Grund wird dem zu verarbeitenden Holz immer häufiger Holz und Kronengehölz welches früher aus ökologischen Gründen im Wald verblieb beigemischt. Darunter leidet die Qualtät und der Brennwert der Pellets. Viel schlimmer aber sind die Auswirkungen auf das Ökosystem Wald.
Kritiker der Holzenergie verweisen auch darauf, dass Holz eine geringere Energiedichte als fossile Energieträger hat. Das bedeutet: Um die gleiche Menge Energie zu erzeugen, müssen große Mengen an Holz verbrannt werden. Die Effizienz hänge zwar sehr von den technischen Voraussetzungen und den konkreten Bedingungen ab, erläutert Lucht, "aber grob kann man abschätzen, dass pro gewonnene Energieeinheit die Holzverbrennung etwa eineinhalb Mal so viel CO2 produziert wie Kohleverbrennung, doppelt so viel CO2 produziert wie Ölverbrennung und dreimal so viel CO2 produziert wie Gasverbrennung."
Quelle: Pelletheizung: Schlecht für Wald und Klima
Die Verbände der Energieholz- und Pellet-Branche argumentieren, dass in Deutschland derzeit mehr Wald nachwächst als Holz geerntet wird. Entsprechend würde mehr CO2 gebunden als durch energetische Holznutzung frei werde. Doch laut einer Studie der gemeinsamen Forschungsstelle der EU-Kommission (Joint Research Centre, JRC) könne dies nur für sehr bestimmte und kleine Anteile von in der EU gewonnenen Holzsortimenten sichergestellt werden.

Das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR) veröffentlichte im Februar 2022 Satellitendaten, die zeigen, dass die Baumverluste in Deutschland erheblich größer sind als angenommen. Durch Trockenheit, Gewitterstürme und Parasiten sind die Wälder bereits erheblich geschwächt.
Quelle: Pelletheizung: Schlecht für Wald und Klima

Hohe Nachfrage nach Holzresten schwächt den Wald
SPIEGEL ONLINE: Sie kritisieren auch, dass Bäume mittlerweile vollständig genutzt werden, von der Wurzel bis zur Krone. Das erscheint doch sinnvoll.
Wohlleben: In der Baumkrone ist die Hälfte der Mineralien eines Baumes gespeichert. Früher hat man die Kronen im Wald verrotten lassen, die Mineralien wurden dem Boden so zurückgegeben. Nun aber blutet der Waldboden aus, und das rächt sich in den nächsten Baumgenerationen.
Quelle: Folgen des Pellet-Booms: "Der Waldboden blutet aus"
Heizen mit Holz erinnert an die Situation wie wir sie vor 200 Jahren hatten. Das Resultat damals war: Der Wald verschwand. Nur durch den Siegeszug von Kohle und Öl hat er sich erholt. Wenn heute 80 Millionen Menschen statt wie vor 200 Jahren 20 Millionen wieder auf Holz setzen - und aufgrund des gestiegenen Lebensstandards auch noch den fünf- bis zehnfachen Heizbedarf im Vergleich zu früher haben - muss jedem klar sein: Das kann einfach nicht funktionieren!
SPIEGEL ONLINE: Aber Pellets sind klimafreundlich.
Wohlleben: Sie irren. Holzpellets sind nicht CO2-neutral.
SPIEGEL ONLINE: Wieso? Beim Verfeuern des Holzes wird doch nur soviel CO2 frei, wie gebunden wurde.
Wohlleben:
Auf den einzelnen Baum bezogen, stimmt das. Aber Wälder insgesamt sind CO2-Senken. Tote Bäume verrotten nicht vollständig, sondern reichern über Jahrhunderte den Boden mit Kohlenstoff an. So sind ja auch unsere fossilen Energieträger entstanden. Werden sie verbrannt, fällt dieser Speichereffekt weg.
SPIEGEL ONLINE: Aber von der CO2-Bilanz sind Pellets immer noch besser als Kohle, Öl und Gas.
Wohlleben: Das sind sie. Aber was viele nicht wissen: Die Späne, aus denen die Pellets hergestellt werden, werden in Blockheizkraftwerken getrocknet. Und die werden zum guten Teil mit importiertem Palmöl betrieben, für das Regenwälder auf Borneo abgeholzt werden. Zudem entsteht bei der Verbrennung Feinstaub. Moderne Pellet-Heizungen sind zwar deutlich besser als herkömmliche Kamine. Aber es entsteht mehr Feinstaub als bei Gas-Heizungen.
Quelle: Folgen des Pellet-Booms: "Der Waldboden blutet aus"
Wer hier immer noch auf die „saubere“ Pelletheizung setzt sollte sich nicht nur oder besser gar nicht auf die irreführende Werbung der Pelletindustrie verlassen. Das wäre Selbstbetrug. Das Geschäft mit Brennholz
und Pellets ist ein Milliardengeschäft. Da ist der Industrie jedes Mittel und jede Lüge recht um den Kunden in spe um den Finger zu wickeln.

Ich weiß es fäiit schwer feststellen zu müssen dass man eine falsche und teure Entscheidung getroffen hat. Aber jeder Mensch macht Fehler. Ich habe vor Putins Krieg den Fehler gemacht noch in eine neue Gasheizung zu investieren (Februar 2021). Aber ich sehe den Fehler ein. Dafür habe ich jetzt Zeit, die weitere Entwicklung der Wärmepumpen zu beobachten um dann in zwei oder drei Jahren zuzuschlagen. :)
 
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Tom&Cherry

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Oder Pellets zu Hause selber pressen mit einer hochwertigen Pelletpresse.
Kosten und Verfügbarkeit vom Ausgangsmaterial?
 

Pille2

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Bisher spielte das dauerhafte und nur Heizen mit Holz bei uns eine eher untergeordnete Rolle. Die war aus umweltpolitischer und ökologischer Sicht noch vertretbar obwohl nicht erst seit zwei Jahren Holz zu einem immer knapperen und teuren Gut wird. Schon lange reicht das Abfallholz aus Schneid-und Sägeresten der Holz verarbeitenden Industrie für die Pelletherstellung nicht mehr aus. Aus diesem Grund wird dem zu verarbeitenden Holz immer häufiger Holz und Kronengehölz welches früher aus ökologischen Gründen im Wald verblieb beigemischt. Darunter leidet die Qualtät und der Brennwert der Pellets. Viel schlimmer aber sind die Auswirkungen auf das Ökosystem Wald.

Quelle: Pelletheizung: Schlecht für Wald und Klima

Quelle: Pelletheizung: Schlecht für Wald und Klima

Hohe Nachfrage nach Holzresten schwächt den Wald

Quelle: Folgen des Pellet-Booms: "Der Waldboden blutet aus"


Wer hier immer noch auf die „saubere“ Pelletheizung setzt sollte sich nicht nur oder besser gar nicht auf die irreführende Werbung der Pelletindustrie verlassen. Das wäre Selbstbetrug. Das Geschäft mit Brennholz
und Pellets ist ein Milliardengeschäft. Da ist der Industrie jedes Mittel und jede Lüge recht um den Kunden in spe um den Finger zu wickeln.

Ich weiß es fäiit schwer feststellen zu müssen dass man eine falsche und teure Entscheidung getroffen hat. Aber jeder Mensch macht Fehler. Ich habe vor Putins Krieg den Fehler gemacht noch in eine neue Gasheizung zu investieren (Februar 2021). Aber ich sehe den Fehler ein. Dafür habe ich jetzt Zeit, die weitere Entwicklung der Wärmepumpen zu beobachten um dann in zwei oder drei Jahren zuzuschlagen. :)
Es ist sehr erfrischend, wenn man einfach sachlich sich unterhalten kann, danke dafür.

Im Prinzip sehe ich das wie du. Natürlich ist die Pelletheizung immer ein Eingriff in die Umwelt und schadet wie jede Bewirtschaftung des Waldes der Umwelt. Aber: wir leben halt in einer Kulturlandschaft und ich glaube nicht, dass die Pelletproduktion zu einer wesentlichen Verschlechterung führt. Klar ist auch, dass das gebundene CO2 wieder frei wird, aber eine nachhaltige Bewirtschaftung gleicht sich aus und ist neutral. Ist es perfekt? Auch hier: nein. Und da ist alles fossile einfach viel schlechter.

Ich habe grundsätzlich den Eindruck, dass an Pelletheizungen ganz andere Maßstäbe angelegt werden, das rührt sicher auch daher, dass die Hersteller alles besonders frischgrün anmalen (ökofen zb). In Relation zu fossilen angemessen, im Vergleich zu einer Wärmepumpe mit Grünem Strom eher lächerlich.

Und ja, die nächste Heizung wird auch bei mir eher eine Wärmepumpe.
 
Hinnerk

Hinnerk

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Ich empfehle ja eher eine Luftpumpe, die sind in der Politik reichlich verfügbar. xD
Ich würde gern das Prinzip der Luftpumpenheizung näher kennenlernen. Kannst du dazu mehr sagen?
Aber im ernst: Das Rad lässt sich nicht mehr zurück drehen. So wie das Verbrennerauto dem Stromer weicht wird auch die herkömmliche Gas-, Öl- und Pelletheizung zunächst durch die Wärmepumpe ersetzt werden.. Dass die Wärmepumpe in Verbindung mit Photovoltaik auf Dauer vielleicht nicht das Nonplusultra sein wird kann durchaus sein. Nur haben wir da z.Z. keine vertretbare Alternative.
Jedes Zeitalter hat seine Technik.
Einen schönen Gruß nach Niederkaltenkirchen!
 
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Georg Hendrich

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Ich denke der "primäre" Sinn und Zweck von Heiztechnik wird zunehmend übersehen.

Nein -- ich bin kein "Fan" von Pelletheizungen und abgesehen von Biogas halte ich Energie aus Biomasse ganz generell für fragwürdig.

Denn meist ist Biomasse am Ende Holz aus "nicht-nachhaltiger" Holzgewinnung mit einer CO2-Bilanz wie sonst nur Kohle oder letztlich "Lebensmittel" die anstellen von Gas und Öl "verheizt" werden.


Aber der "primäre" Sinn und Zweck von Heiztechnik ist und bleibt die Bereitstellung von Wärme zu darstellbaren Kosten.

Die finanziellen Möglichkeiten sich die Heizung rein nach umweltpolitischen Überzeugungen aussuchen zu können hat nicht jeder.

Nur mal eine "Anmerkung" zu statischen Fakten: 50% aller deutschen Haushalte haben weniger als ca. 20-tausend Euro Vermögen !
(Median der Vermögen der deutscher Haushalte)


Zwei BSPs aus meinem privaten Umfeld die Holz verheizen bzw. verheizt haben:

1.) Ein Besitzer einer eher kleinen (Dorf) Gärtnerei der im Winter so ca gut 2MW Heizleitung für seine Gewächshäuser brauchte.
--> Der Heizt mit Hackschnitzeln aus dem eigenen großen Privatwald.
--> Mit Gas oder Strom würde sich die ganze Gärtnerei nicht rentieren.

Die Kinder haben die Gärtnerei nicht übernommen und sie wurde dann aufgeben, ist also ein BSP aus der jüngeren Vergangenheit.


2.) Größere Bauernhof / kleiner Gutshof

Alles Fachwerk, keine doppelte Wand etc und sehr sehr groß -- zwei Generationen unter einem Dach.
Das Gebäude steht unter Denkmalschutz -- eine Energetische Sanierung die Denkmalschutzregel gerecht wird ist vollkommen unbezahlbar.

Dementsprechend ist das Gebäude auch nur wenig wirksam teil-saniert (Dach und Fenster) und hat einen enormen Bedarf an Heizleistung.

--> Auch da wird mit dem Holz aus dem eigenen Wald geheizt -- eine Wärmepumpte z.B. wäre hier völlig unbezahlbar bei den Betriebskosten und Gas liegt dort gar nicht.



Daher habe ich den "missionarischen Eifer" der hier stellenweise sichtbar wird nur wenig Verständnis.


Und noch eine Anmerkung:

Egal wie effizient eine Wärmepumpe auch ist -- am Ende braucht diese Strom und nicht "gleich verteilt" über das Jahr sonder in der Heizperiode.

Eine 100% "Erneuerneuerbare" Stromversorgung ist in Deutschland illusorisch -- noch für Jahrzehnte.

Realtisch sind bis zu 50% Erneuerbare kurz bis mittelfristig und ca 75% Erneuerbare mittelfristig bis langfristig.

Demzufolge gibt es auch Jahrzehnte eine großes energetische sinnvolles Anwendungsfeld für BHKWs als kostengünstige und effiziente somit Emissionsarme KWK, BHKWs dabei vorzugsweise mit Gas -- den geringen Emissionen wegen.

Noch auf Jahrzehnte ist die Wärmepumpe in Deutschland keine Lösung "für alle" -- sondern eine Lösung für eher kleine Gebäude bei Neubauten oder nach energetischer Sanierung.
 
tricotrac

tricotrac

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Daher habe ich den "missionarischen Eifer" der hier stellenweise sichtbar wird nur wenig Verständnis.
Und ich gar keines.

Eine 100% "Erneuerneuerbare" Stromversorgung ist in Deutschland illusorisch -- noch für Jahrzehnte.
Sehe ich auch so. Im Gegensatz zu den Teilnehmern : Austro-Diesel ; Pille2 ; Calibra Traum ; J.Schnell ; Heizer21 ; Nano ; jim_os und Hinnerk.
Die wollen eben nur linksgrüne Ideologien umsetzen und die Leserschaft hier einlullen.
 
Hinnerk

Hinnerk

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Noch auf Jahrzehnte ist die Wärmepumpe in Deutschland keine Lösung "für alle" -- sondern eine Lösung für eher kleine Gebäude bei Neubauten oder nach energetischer Sanierung.
Nicht für alle, das ist richtig. Aber für viele. Und es werden immer mehr. In unserem Bereich gibt es etliche Neubaugebiete. Da sehe ich nicht ein einziges Haus ohne Wärmepumpe. Die ist heute beim Neubau Standard. Aber auch im Bestand, wo bei Häusern um Baujahr 2000 und davor eine energetische Sanierung ansteht werden immer häufiger Wärmepumpen eingesetzt. Die Blechkisten vor oder neben den Häusern sind ja nicht zu übersehen. Auch wenn weiterhin noch viele Gasheizungen verbaut werden ist der Trend unübersehbar.

Unser Elektriker vor Ort der sich der Solar- und Wärmepumpentechnik verschrieben hat sagte mir, dass er entschieden mehr Photovoltaik und Wärmepumpen im Bestand verbaut als im Neubau. Da er sich auch um die Finanzierung und die Zuschüsse kümmert weiß der auch genau, wie es um die Finanzen seiner Kunden steht. Weitaus die meisten lassen finanzieren. Derzeit würden aber die Zahlen der „Schreckkunden“ die unüberlegt noch schnell eine neue Gasheizung installieren lassen zurückgehen. Die Kunden reagieren wieder überlegter und seien bereit für sich und die Zukunft zu investieren, auch wenn es teurer wird.

Problem sind vielleicht die alten Menschen, die in einem für sie viel zu großen Haus mit hohen Energiekosten leben und die Kinder längst ausgezogen sind. Dieses Problem ist aber nicht neu. Diese Häuser werden heute mehr als früher verkauft und werden von den Käufern oder Investoren abgerissen, nicht selten aber auch aufwendig saniert.
 

Georg Hendrich

Experte
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Gegensatz zu den Teilnehmern : Austro-Diesel, Pille2 ...
Ich sehe nicht das 100% Erneuerbare von Austro-Diesel, Pille2 , etc als zeitnah umsetzbar dargestellt wurden.

Gerne lasse ich mich korrigieren wenn ich dergleichen übersehen habe.

P.S. Hinnerk vielleicht, Austro-Diesel sehr sicher nicht.
 

CalibraTraum

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Sehe ich auch so. Im Gegensatz zu den Teilnehmern : Austro-Diesel ; Pille2 ; Calibra Traum ; J.Schnell ; Heizer21 ; Nano ; jim_os und Hinnerk.
Die wollen eben nur linksgrüne Ideologien umsetzen und die Leserschaft hier einlullen.
Wo denn? DU hast mit der Ideologie dahinter angefangen, nicht wir.

Lies mal die Threads von uns durch in der Rubrik Holz/Pellets/Biomasse.
Da geht es bis DU mal wieder deine eigene Unzufriedenheit kundtun musst, in keinsterweise um irgendwelche Ideologien!


Von linksgrün bin ich weit entfernt, das kannst du anhand meiner Heizart gar nicht wissen.
Georg Hendrich hat es in einem Post gut erläutert warum, falls du es verstanden hast.
Das kannst du die hinter deine grünen Ohren schreiben.
 

Tom&Cherry

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Da er sich auch um die Finanzierung und die Zuschüsse kümmert weiß der auch genau, wie es um die Finanzen seiner Kunden steht. Weitaus die meisten lassen finanzieren.
Wann soll sich das amortisieren wenn auch noch Zinseszinsen dazukommen?
Wenn der Staat den sozial Schwachen die komplette Gasrechnung bezahlt, warum soll man dann Geld für eine neue Heizung ausgeben?
 
tricotrac

tricotrac

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Wo denn? DU hast mit der Ideologie dahinter angefangen, nicht wir.
Papperlapp. Lenke nicht ab.

Lies mal die Threads von uns durch in der Rubrik Holz/Pellets/Biomasse.
Habe ich, sonst würde ich auf den geballten Blödsinn nicht reagieren müssen.

Da geht es bis DU mal wieder deine eigene Unzufriedenheit kundtun musst, in keinsterweise um irgendwelche Ideologien!
Aber natürlich. Schon die Themenüberschrift muss ein Aufreisser sein.

Von linksgrün bin ich weit entfernt, das kannst du anhand meiner Heizart gar nicht wissen.
Die üblichen Ausflüchte.

Das kannst du die hinter deine grünen Ohren schreiben.
Du hast in den Spiegel geschaut, während du diesen Satz vollbracht hast. Ich habe mit "Grün" seit 1983 nix am Hut. also dichte mir hier nicht etwas an, was so nicht stimmt.
 
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