Ersparnis nach dem Tausch eines Gasheizwertgerätes zu einem Gasbrennwertgerät ?

Diskutiere Ersparnis nach dem Tausch eines Gasheizwertgerätes zu einem Gasbrennwertgerät ? im Off Topic Forum im Bereich Off Topic; Beim Auto gibt es kein Optimal, das ist nämlich subjektiv und Geschmackssache. Eine schlecht oder falsch eingestellte Heizung ist aber immer der...
AxelF

AxelF

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Dir ist aber der Unterschied in der Abgasabführung wohl nicht klar oder...??
Auch bringt eine extreme Minimalleistung bei einem NT-Gerät nicht DEN Nutzen wie bei einem Brennwertgerät.
Übrigens werden wahrscheinlich ebenso 90% alle Kfz nicht optimal betrieben, ja AUCH weil sich die Fahrer nicht umgewöhnen und immer noch zu dumm-hohe Schaltpunkte haben, so wie manche eben meinen Heizkörper müssten glühen.

"Es fängt immer im KOPF an !"
Beim Auto gibt es kein Optimal, das ist nämlich subjektiv und Geschmackssache.
Eine schlecht oder falsch eingestellte Heizung ist aber immer der Heizungsbauer schuld.
Ich kenne nämlich niemand der eine perfekt eingestellte Heizung freiwillig umstellt und das nur aus Spass, dafür aber genügend Handwerker die bei Heizungen alles auf Standard stellen, die Heizung nicht erklären und auf Fragen nur große Augen machen, weil sie vielleicht selber das letztemal eine Bedienungsanleitung in der Ausbildung gelesen haben...... ;)
 

KarlZei

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dafür aber genügend Handwerker die bei Heizungen alles auf Standard stellen
Du stellst das zu positiv dar. "stellen" impliziert eine bewusste, zielgerichtete Tätigkeit. Dabei lassen die doch nur alles auf Werkseinstellung stehen ;-)
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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Beim Auto gibt es kein Optimal, das ist nämlich subjektiv und Geschmackssache.
Da das ein technischer Vorgang ist (ich meine natürlich verbrauchs-OPTIMAL) ist das NICHT "Geschmackssache" sondern ein rationaler Vorgang.
dafür aber genügend Handwerker die bei Heizungen alles auf Standard stellen, die Heizung nicht erklären und auf Fragen nur große Augen machen, weil sie vielleicht selber das letztemal eine Bedienungsanleitung in der Ausbildung gelesen haben..
Ja, das ist nicht unwahr, aber DAS trifft ja auf DEINE Anlage dann gar nicht zu!
 
Zuletzt bearbeitet:
tricotrac

tricotrac

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Eine schlecht oder falsch eingestellte Heizung ist aber immer der Heizungsbauer schuld.
Völlig dran vorbei ! Letzt endlich ist es Sache des Anlagenbetreibers seine Heizungsanlage für sich und seine Bedürfnisse zu optimieren. Denn er weohnt und lebt in diesem Gebäude und nicht der Heizungsbauer.

Ich kenne nämlich niemand der eine perfekt eingestellte Heizung freiwillig umstellt und das nur aus Spass, dafür aber genügend Handwerker die bei Heizungen alles auf Standard stellen, die Heizung nicht erklären und auf Fragen nur große Augen machen, weil sie vielleicht selber das letztemal eine Bedienungsanleitung in der Ausbildung gelesen haben...... ;)
Aus Spaß macht das kein Heizungsbauer. Nach einer ausreichenden Einweisung in die Bedienung der Anlage sollte der Anlagenbetreiber imstande sein die Bedienungsanleitung lesen und verstehen zu können. Alles weitere durch Fachkräfte dürfte somit kostenpflichtig sein.
Das es da draußen auch Heizungsbauer in der Branche gibt, die einfach nur Gerätetausch durchziehen ist hinreichend bekannt. Man muss als Monteur auch nicht unbedingt Regelungen einstellen und erklären können, aber dann sollte es der Meister machen.
 

KarlZei

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Das ist doch Blödsinn. Mit der Bedienungsanleitung lässt sich keine Heizung optimieren. Man kann mit ihrer Hilfe in der Regel maximal Heizkurve, Wassertemperaturen und ein paar Zeitprogramme einstellen. Die wirklich wichtigen Einstellungen auch und gerade im Sinne einer Optimierung finden im Bereich 'Serviceebene' statt, auf die der Anlagenbetreiber grundsätzlich keinen Zugriff hat und in dem der Hersteller den Anlagenbetreiber nicht sehen will.

"
 
tricotrac

tricotrac

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Das ist doch Blödsinn.
Und das ist kein Blödsinn ! 👎 Ich bin schließlich nicht das Kindermädchen für den Anlagenbetreiber, noch bin ich die lebenslange kostenlose "Regelungsfee".
Wenn der Anlagenbetreiber es nicht kapiert, geht alles weitere eben über das Portemonnaie, basta !


Mit der Bedienungsanleitung lässt sich keine Heizung optimieren. Man kann mit ihrer Hilfe in der Regel maximal Heizkurve, Wassertemperaturen und ein paar Zeitprogramme einstellen. Die wirklich wichtigen Einstellungen auch und gerade im Sinne einer Optimierung finden im Bereich 'Serviceebene' statt
Da fummeln doch sowieso schon alle Unwissenden drin herum. die Mutigen schlagen dann mit ihren Fragen unter anderem hier auf.

auf die der Anlagenbetreiber grundsätzlich keinen Zugriff hat und in dem der Hersteller den Anlagenbetreiber nicht sehen will.
Wie naiv sind Sie eigentlich ? Selbst Sie fummeln ja darin herum und geben es hier noch zum Besten.
 

Lp3g

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Ich hatte eine alte Heizwert Therme. Alter beim Ausbau 27 Jahre. Es wurde wieder Heizwert verbraut, eben nur eine neue.

In diesem Zug habe ich mich selbst mit dem Setup beschäftigt. 1.) Therme auf die Wohnung eingestellt - soweit es geht. 2.) Heizlastbrechnung gemacht. 3.) HK angepasst. Die VLT um 20°c gesenkt. 4.) Abgleich gemacht. 5.) Tado verbaut.

Ergebnis war im ersten Jahr über 25% weniger Verbrauch. Im 2 Jahr, war der Verbrauch minimal wenger, obwohl wir länger kalt hatten. Mit der neuen Heizung läuft diese auch länger im Tag Modus + die Temp. am Tag + Nacht liegt höher.

Auch mit einem neuen Heizwertgerät + richtigem Setup kannst du Gas sparen. Wichtig ist das man keine zu hohe VLT fährt. Obenraus wird der Energieverlust zu groß.
 
AxelF

AxelF

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Nach einer ausreichenden Einweisung in die Bedienung der Anlage sollte der Anlagenbetreiber imstande sein die Bedienungsanleitung lesen und verstehen zu können.
Es gibt schon bei einfachsten Heizungen Einstellungen die man zwar machen kann aber nirgendwo erklärt werden in Bezug auf das was sich leztendlich wirklich ändert und wie es sich auf den Verbrauch auswirkt. Das z.B. die Umstellung von Raumthermostat auf eine mit Außenfühler und Heizkurve gesteuerte Heizung auch höhere Kosten entstehen sagt einem auch keiner oder eben erst auf Nachfrage. Mit einem lächeln spricht man dann von einem Komfortgewinn bei der Steuerung mt Heizkurve und Außenfühler.......... Man sollte dem Kunden aber immer genau darüber aufklären was Komfort ist und was notwendig.....
Die optimierte Einstellung von Taktsperre und Schaltdifferenz hat bei meiner Heizung die Kosten um 20% gesenkt und bedeutete dazu keinen Komfortverlust.
Ich kann ja verstehen das die Heizungsbauer nicht jede Anlage sofort perfekt einrichten können aber alles in der Grundeinstellung zu lassen, die man wohl eher als konservativ bezeichnen kannn unter der Prämisse Hauptsache es wird warm und der Kunde wird sich schon melden wenns ihm zu teuer wird kann es ja nicht sein.
Mir ist schon klar das die guten Heizungsbauer immer ein offenes Ohr für ihre Kunden haben und bestimmt auch helfen wo sie können, gerade bei teuren und komplizierten Anlagen. Nur sollte das nicht dazu führen das man bei einfachen Anlagen die man ja auch optimal einstellen kann nur auf das Handbuch verweist bzw. sagt das kostet extra....
Das die Kucksuhren oft bei Mietern hängen macht die Sache bestimmt auch nicht einfacher, der Mieter traut sich nicht an die Kiste ran, der Vermieter verläßt sich auf den Heizunsgbauer und am Ende kommt dann die überraschend hohe Nachzahlung.....
Es suchen sich ja hier genügend Leute Rat den sie wohl so von ihrem Heizungsbauer oder Vermieter nicht bekommen.
 

KarlZei

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Nur sollte das nicht dazu führen das man bei einfachen Anlagen die man ja auch optimal einstellen kann nur auf das Handbuch verweist bzw. sagt das kostet extra....
Der Hersteller will, dass der Fachbetrieb die Einstellungen macht und verbietet es de facto den Betreibern. Monteure sind dazu tendenziell nicht in der Lage oder nicht willens, was oben beides der Fall zu sein scheint. Und der Betreiber ist der Dumme. Er muss letztlich gegen die Vorgaben des Herstellers (nur Fachbetrieb) verstoßen, um eine vernünftig laufende Anlage zu bekommen. Super ;-)
 
tricotrac

tricotrac

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Der Hersteller will, dass der Fachbetrieb die Einstellungen macht und verbietet es de facto den Betreibern.
Wenn das so ist, dann kann es der Hersteller auch selber machen. Stellt sich nur die Frage wie er das bewerkstelligen will ? Seine Werkskundendienstmonteure werden es ihm danken. die sind dann nämlich ruck zuck woanders tätig.

Monteure sind dazu tendenziell nicht in der Lage oder nicht willens, was oben beides der Fall zu sein scheint.
Wundert sich da ein Volltheoretiker drüber ? Ich habe es schon mal geschrieben, das ich als Handwerker mich nicht zum "Hansel" meiner Kunden machen lasse. Also entweder vergütet mir der Kunde diesen zusätzlichen Aufwand oder der Hersteller bezahlst mir die Mühen Punkt und Aus.

Und der Betreiber ist der Dumme.
Nein, ist er nicht. Das geschieht nur bei einsetzender Arroganz des Anlagenbetreibers oder durch penetrante Unwissenheit.

Er muss letztlich gegen die Vorgaben des Herstellers (nur Fachbetrieb) verstoßen, um eine vernünftig laufende Anlage zu bekommen. Super ;-)
Entweder kann er es begreifen, dann reicht eine Einweisung in die Bedienung der Anlage aus oder er zahlt für seine Unfähigkeit. @KarlZei : Wissen ist Macht. nicht wissen macht auch nix !
 

Lp3g

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Eben war noch ein Bericht im TV bezüglich neuen Heizungen und dem Einstellen.

Der oder die HB sagen: Einstellen der Heizung / Anlage kostet extra. Wer es nicht zahlt, der bekommt Werkssetup.

Die Verbraucherzentrale sagt, zum Gewerk gehört auch die Optimale Einstellung. Ich kaufe kein Neuwagen und muß erstmal Spur, Sturz und Licht einstellen......
 
tricotrac

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Die Verbraucherzentrale sagt, zum Gewerk gehört auch die Optimale Einstellung
Die Verbraucherzentrale erzählt Unsinn.

Ich kaufe kein Neuwagen und muß erstmal Spur, Sturz und Licht einstellen
Das ist Sache des Fahrzeugherstellers. Du bist als Laie auch überhaupt nicht in der Lage dazu. Einen schlechteren Vergleich dazu gab es wohl nicht.

Der oder die HB sagen: Einstellen der Heizung / Anlage kostet extra. Wer es nicht zahlt, der bekommt Werkssetup.
Ich würde das nicht ganz so ausdrücken wollen. Eine Einweisung in die Bedienung einer Anlage gehört zweifelsfrei mit dazu. Das Einstellen und das Feintuning der Anlage obliegt einzig und allein dem Anlagenbetreiber. Wer mehr will, weil begriffsstutzig, der bekommt auch. Aber eben nur gegen Vergütung des Zeitaufwands.
 

KarlZei

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Der oder die HB sagen: Einstellen der Heizung / Anlage kostet extra. Wer es nicht zahlt, der bekommt Werkssetup.
So etwas würden sich die Heizungsbauer wie andere schnell abgewöhnen, wenn Kunden sich etwas mehr mit dem entsprechenden Thema und den rechtlichen Grundlagen befassen würden. Der Hersteller macht klare Vorgaben zur fachgerechten Installation, Wartung etc.. Wer sich nicht daran hält, installiert, wartet, etc. ganz einfach nicht fachgerecht. Dummheit, Ignoranz, Arroganz und vergleichbare Eigenschaften sind dann keine guten Argumente, wenn es um die Abwehr von Ansprüchen geht. Aber Gott sei Dank gibt es auch bessere Monteure und Betriebe.
 
tricotrac

tricotrac

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So etwas würden sich die Heizungsbauer wie andere schnell abgewöhnen, wenn Kunden sich etwas mehr mit dem entsprechenden Thema und den rechtlichen Grundlagen befassen würden
Eine derart spinnerte Antwort war hier ja zu erwarten.

Der Hersteller macht klare Vorgaben zur fachgerechten Installation, Wartung etc..
Erklären sie bitte "etc." !

ganz einfach nicht fachgerecht
Urteilt einer der ins "Recht haben Forum" gehört !

Dummheit, Ignoranz, Arroganz und vergleichbare Eigenschaften sind dann keine guten Argumente, wenn es um die Abwehr von Ansprüchen geht.
Alles Eigenschaften die besonders zu @KarlZei passen. Ist schon irgendwie ein komischer Kerl.

Aber Gott sei Dank gibt es auch bessere Monteure und Betriebe.
Schreibt ausgerechnet der, der hinter dem Mond lebt und immer noch den Mann vom Mond sucht.
 

KarlZei

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Erklären sie bitte "etc." !
Oh, sorry, das kennt ja nicht jeder. Das ist die Abkürzung für den lateinischen Ausdruck et cetera. Sie wird in Aufzählungen verwendet, um eben diese abzukürzen. Et cetera bedeutet wörtlich „und die übrigen [Dinge]“.
 
tricotrac

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