Ersatzteile/Ersatzofen

Diskutiere Ersatzteile/Ersatzofen im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo an alle, von Buderus habe ich für meine Warmluftheizung seit 1991 den Gaseinsatz Typ 93/5 mit 15,5 kW laufen. Mittlerweile gibt es Pobleme...

Goschi

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Hallo an alle,

von Buderus habe ich für meine Warmluftheizung seit 1991 den Gaseinsatz Typ 93/5 mit 15,5 kW laufen.
Mittlerweile gibt es Pobleme beim Einhalten der Abgaswerte. Leider bekomme ich von Buderus keinen Ersatzeinsatz, weil die Einsätze mit 15,5 kW nicht mehr herstellen.
Auch habe ich noch keinen Ersatz bei einem anderen Hersteller dafür gefunden.
Leider finde ich im Internet auch keine Ersatzteile, ich würde evtl. gerne den kompletten Brenner tauschen, er ist ja auch schon viele Jahre gelaufen.
Bei meiner Klempnerfirma habe ich auch schon eine fachmännische Reinigung beantragt und hoffe, dass denen zeitnah ein Termin möglich ist, während ich mich in der Zwischenzeit nach Ersatz umschaue.
Habe bisher nur einen Kroll 25S-21 mit 25 kW gefunden, der aber ziemlich laut ist und auch mehr für Gewerberäume, Hallen gedacht ist.

Weil meine Suche bisher trotz vieler Std. Internet erfolglos war - ich wäre für jeden Hinweis dankbar, welcher Einsatz evtl. in dieser Leistung von ca. 15 kW für meine Heißluftheizung möglich wäre. Ich habe einen selbstgebauten Ofen im Keller Anfang der 80er hingemauert, bis in den 90ern heizzte ich mit einem Kohleeinsatz und danach mit dem Gaseinsatz. Geheizt werden damit 2 Etagen und Erker. Von der Anpassung zur Einbaugröße kann ich mir sicher helfen, wichtig ist nur die Leistung.
Wenn ich keinen neuen Ersatz von eienm anderen hersteller bekomme, würde ich auch den jetzigen EInsatz weiter erhalten wollen. Allerdings wurden die schon früher nicht so oft verkauft und deshalb gibt es auch kaum gebrauchte Teile oder neue Ersatzteile.

Besten Dank für Eure Zeit und evtl. Antworten.
 
Dr Schorni

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den Gaseinsatz Typ 93/5 mit 15,5 kW laufen.
Ist das ein klassischer KACHELOFEN-Heizeinsatz oder oder ein "Warmluft-Erzeuger" mit Umluftgebläse - sprich: erfolgt die Warmluftverteilung über Schwerkraft-Umtrieb oder mittels Gebläse? Mach doch mal ein Bild des Heizeinsatzes.

Mittlerweile gibt es Pobleme beim Einhalten der Abgaswerte.
??? Wie kann das sein?? Die AbgasVERLUST-Grenzwerte - hier 11% - haben sich seit 1988 nicht verändert und ein Heizeinsatz verschlechtert sich so gut wie nie wesentlich - es sei denn er war schon IMMER "schlecht".
Wenns um die CO-Messung geht dann liegt das an der Wartung/Einstellung.
Haste alle Abgaswerte zur Hand? Am besten von ein paar Jahren, Bild der Messbescheinigung einstellen, das Messdatum und Typbezeichnung ist auch wichtig.
 
Dr Schorni

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Gibts nur noch einen Hersteller: Buderus max 9kW. Der 15er war aber eh vollkommen überdimensioniert. Der 9er heizt so bis 120m² zeitgemäße Bauweise. In den allermeisten Fällen ist eh nur die Heizkammer nicht richtig fachgerecht ausgeführt und dort verpufft viel Leistung unnütz.
 

Goschi

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Das ist ein klassischer Kachelofeneinsatz, der ungefähr so wie unten aussieht, wenn man die Frontplatte dran lässt.
Das Bild ist vom H 204M, der so aussieht, auch so funktioniert, aber wesentlich weniger kW hat. Bei meinen Ofen habe ich die Frontpaltte geändert, man kann den Typ von außen dadurch kaum noch erkennen. In meinen gemauerten Ofen habe ich über den Ofen eine Reinigungsöffnung und die Gaszuführung geht von vorn durch die Tür mit den Lamellen.
Es ist ein stromloser Brenner, der die Luft erhitzt und diese steigt in Warmluftschächten nach oben in die Räume und die kalte Luft sinkt über Schächte in den Ofen ab. Eine klassische Warmluftheizung ohne Wasser halt.
1628684502405.png

Problem ist die CO-Messung. Diese waren bisher immer gut bis befriedigend aber stets in der Norm. Ich habe gelesen, dass allein rauhe Leitbleche im Abgaskanal im Ofen für schlechtere Werte ausreichen. Auf Grund des langen Betriebes können aber auch noch andere Ursachen am Brenner u. ä. dazu kommen.
Am Schornstein kann es nicht liegen, der ist in Ordnung. Wie schon eingangs geschrieben, habe ich bereits bei meinem Klempner eine Reinigung wg. dem Problem beantragt und hoffe, dass die Werte danach wieder passen. In der Vergangenheit hatte ich auch schon selber den Brenner gereinigt, ich will das aber mal von einem Fachmann machen lassen, der Fehlerquellen sicher besser und genauer finden kann als ich. Nach 30 Jahren kann eben auch mal was kaputt gehen, was unreparierbar sein kann meint der Klempner. Deshalb habe ich mich vorsorglich umgeschaut, falls der Einsatz mal nicht mehr geht, damits im Winter keine bösen Überraschungen gibt. Ich heize ja das ganze Haus damit.

In Ergänzung zum letzten Beitrag zur Leistung:
Das hängt immer davon ab wo man ihn einbaut. Für mich war er keineswegs überdimensioniert. Ich habe 3 Etagen mit insgesamt 140 m² Wohnfläche. Dazu kommt noch das Treppenhaus usw., was auch überschlagen bzw. warm ist. Auch die Kelleretage, die bei mir vorn oberhalb der Erdlinie rausgebaut ist, wird mit leicht gewärmt, was durchaus nicht verkehrt ist. Außerdem hängt es auch von der Wohngegend ab. Im Mittelgebirge hat man durchaus noch kältere Winter mit längeren starken Kalt-Perioden. Ein 9 kW hatte ich mal probeweise laufen, er heizte mein Haus auf 17 Grad - entschieden zu kalt. Mein Haus ist zwar ein Altbau aus den 30er Jahren aber als Reihenhaus und Dämmung schon ganz gut gerüstet.
Die sogenannte Heizkammer wurde bei mir in normaler Ziegelbauweise errichtet und übergroß dimensioniert, weil das früher ein Kohleeinsatz drin stand und dieser nicht so gleichmäßig wie ein Gaseinsatz heizt. Dadurch braucht man mehr Luftvolumen zu Ausgleich. Hat aber immer gut funktioniert, auch nach Meinung vom Essenkehrer und des Klempners.
 
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Auch habe ich noch keinen Ersatz bei einem anderen Hersteller dafür gefunden.
Leider hat er einzige "große" Hersteller ( Schrag) seinen Geschäftsbetrieb eingestellt.

Dir bleibt nichts anders übrig als eine "richtige" Heizung einzubauen.
Also Heizkorper in jeden Raum. Die Verrohrung kann unauffällig in Sockellleisten erfolgen. Wärmequelle ist dann eine beliebige Brennwerttherme
 
Dr Schorni

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Problem ist die CO-Messung. Diese waren bisher immer gut bis befriedigend aber stets in der Norm
ZAHLEN , Daten Fakten, MESSbescheinigung-werte bitte! Danach war doch ganz klar gefragt. Mit solch vagen wischi-waschi Angaben kann man NICHTS anfangen, auch stehen auf der Bescheinigung keine Schulnoten.
Ich habe gelesen, dass allein rauhe Leitbleche im Abgaskanal im Ofen für schlechtere Werte ausreichen.
Absoluter NONSENS. Auch hat der gar keine "Leitbleche".
Am Schornstein kann es nicht liegen, der ist in Ordnung.
bla bla bla , war DANACH gefragt?
Ein 9 kW hatte ich mal probeweise laufen, er heizte mein Haus auf 17 Grad - entschieden zu kalt. Mein Haus ist zwar ein Altbau aus den 30er Jahren aber als Reihenhaus und Dämmung schon ganz gut gerüstet.
Ja WAS nun? Ein ReihenMITTELhaus oder ReihenENDhaus?? WENN das wie beschrieben in JETZT-"zeitgemäßem" Zustand ist, also nicht mehr im 1930er original-Zustand, also neue dichte Fenster, Dach nachgedämmt, Fassade nachgedämmt , dann REICHEN 9kW. Zumal wenns keine 10nochwas-Einsätze mehr gibt MUSS das reichen.
Die sogenannte Heizkammer wurde bei mir in normaler Ziegelbauweise errichtet und übergroß dimensioniert, weil das früher ein Kohleeinsatz drin stand und dieser nicht so gleichmäßig wie ein Gaseinsatz heizt. Dadurch braucht man mehr Luftvolumen zu Ausgleich
Also zu 99% FALSCH und nicht für den Gaseinsatz passend!
Hat aber immer gut funktioniert, auch nach Meinung vom Essenkehrer und des Klempners.
Auch DIE haben zu 99% absolut KEINE Ahnung von DER Materie.

Also: mach Deine Hausaufgaben RICHTIG und arbeite die Fragen ab, ICH hab mir dabei schon meine Gedanken gemacht damit man DIR helfen kann.
 

Goschi

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Ich hatte anfangs hier eine Frage gestellt und zwar ob es Ersatz für den Gaseinsatz Typ 93/5 mit 15,5 kW bei einen anderen Hersteller gibt und ob es eine Quelle für Ersatzteile für den ganannten Einsatz gibt. Eine andere Hilfe brauche ich ansich nicht. Bitte selber mal meinen Beitrag richtig lesen und freundlich bleiben.
Um den schlechten CO2 wert kümmert sich mein Klempner, dazu brauche ich keine Ferndiagnose, die nichts bringen kann und die auch nicht Gegenstand meines Anliegens war. Selbstverständlich hat der Ofen Wärmeleitbleche, im Abgaskanal, die mit der Zeit auch Rost ansetzen können, darum geht es aber auch nicht. Dein bla bla bla kannst Du Dir schenken, es geht weder um die Esse noch darum, in was für einen haus der Ofen verbaut ist. Mein Ofen ist zu 99 % richtig und vom Essenkehrer und Heizungsbauer abgenommen. Es macht gar nichts, wenn der Ofen etwas größer ist, im Gegenteil, man kann besser mit Wärmeleitblechen arbeiten. Woher willst Du wissen das mein Klempner und der Essenkehrer keine Ahnung hat, Du kennst die Leute doch gar nicht. Wer sowas behauptet, den fehtlt grundsätzlich der Respekt von anderen aus diesem Gewerbe und gibt mit dieser Einschätzung preis, das er wohl keine Ahnung hat. Meine Hausaufgaben habe ich schon seit langem gemacht. Ich wollte lediglich wissen woher ich Ersatz bekomme.
 
tricotrac

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Mann könnte hier viel Hilfe leisten, aber leider ist solche Haltung, seit mindestens 2 Jahren, kein Einzelfall hier im Forum.
Alles Corona Auswirkungen?
Luftheizung ist seit mehreren Jahrzehnten ein Auslaufmodell.
Wenn wir nach der Wahl dann ein "Sonderministerium für die Umsetzung EEG" und/mit Erteilung von Verboten haben, ist damit sofort ENDE!
Ersatzteil hin oder her.
Er wir es erleben.
 
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tricotrac

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Wenn wir nach der Wahl dann ein "Sonderministerium für die Umsetzung EEG" und/mit Erteilung von Verboten haben, ist damit sofort ENDE!
Klimaschutzministerium soll dieses Versorgungsinstitut für grüne Beamte heißen. Mit "höchster Kompetenz" ausgestattet gibt es den Wählern ; Bürgern und Steuerzahlern vor wie wir in Zukunft zu leben haben. Es leben hoch : Verbote ; Bevormundungen und Gängeleien. Es grüßt die DDR 2.0

Da werden Sofortmaßnahmen ergriffen zum Klimaschutz, da werden wir uns noch gewaltig umschauen. Ich weiß auf jeden Fall wo ich mein Kreuze auf dem Wahlzettel nicht setzen werde.
 

Goschi

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Leider hat er einzige "große" Hersteller ( Schrag) seinen Geschäftsbetrieb eingestellt.

Dir bleibt nichts anders übrig als eine "richtige" Heizung einzubauen.
Also Heizkorper in jeden Raum. Die Verrohrung kann unauffällig in Sockellleisten erfolgen. Wärmequelle ist dann eine beliebige Brennwerttherme
Danke für die Information. Deshalb finde ich auch keinen Einsatz von Schrag und womöglich auch EEG Graner...
Heute vormittag hatte meine Klempnerfirma meinen Ofen gereinigt und nachgestellt, die Werte passen, so dass die Betreibung erst mal weiter gewährleistet ist. Ich werde in Zukunft versuchen von diesem Ofen Ersatzteile zu bekommen, auch wenn es schwierig ist.
Auch wenn eine Warmluftheizung Nachteile gegenüber Warmwasserheizungen aufweist, hat sie auch Vorteile und die welche schon jahrelang eine Warmluftheizung nutzen, wollen Heizkörper in der Wohnung nicht mehr haben. Für Niedrigenergiehäuser wird diese teilweise sogar empfohlen. Ich habe in der Wohnung gar keinen Platz für die Heizkörper und möchte sie nach Möglichkeit auch gar nicht mehr haben. Die jetzige Wärme, auch der warme Kellerbereich usw. will ich weiterhin, zudem ich die Heizung schon seit 1981 so nutze. Es ist halt immer auch großteil an Werbung und was man verkaufen möchte dahinter... Auch gehen bei mir keine Ventile kaputt, nichts kann auslaufen, Luftleidungen nutzen sich nicht ab, können nicht einfrieren oder Wasser auslaufen.
Ich hoffe, noch viele jahre meine Warmluftheizung nutzen zu können. Entscheidend ist für mich deshalb Ersatzteile für meine jetzige Heizung zu bekommen.
 

Goschi

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Nein!
Du braucht eine neue Heizung! Selbst ein möglicher Ersatz hat keine Zukunft und das war es dann.
Leider bekomme ich keinen neuen Einsatz für meine Warmluftheizung zwischen 14 und 20 kW. Ich habe ja danach gesucht. Die gibt es nur für Kohle und Pelletzheizungen usw. und hat eher wirtschaftliche und politische Gründe weil man das verkaufen möchte, womit man Geld verdient. An einer Heizung mit Heizkörpern und Wasserbetrieb verdient der Verkäufer und der Handwerker nunmal mehr. Da kann mehr kaputt gehen, da fallen mehr Leistungen an. Meine Heizung ist in Erhaltung Anschaffung kostengünstiger, die den etwas höheren Verbrauch wett macht. Außerdem will ich, dass mein Keller mit Warm ist. Ich habe daneben eine Hobbywerkstatt. Andere haben mir auch schon gesagt, dass mit den anderen heizungen die Keller feuchter werden usw.. Ich nutze die Warmluftheizung schon seit Anfang der 80er Jahre und will das auch noch mindestens 20 Jahre tun. Die Argumentation der Politik, die zu 90 % auf Drohungen aufgebaut ist, was alles passieren könnte ist schon seit dem Ägypten so, wo die Leute mit einer Sonnenfinsternis verascht wurden. Heute nur auf höheren Niveau. Für mich ist entscheidend was durch Erfahrung, Bewährtheit gut ist und nicht nach den Aussagen irgendwelcher Politiker oder deren Lobbyvertreter.
 
Dr Schorni

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MannMannMann, wieder einer der meint er könne sich hier die Antwort und unsere Fragen aussuchen...
Ich hatte anfangs hier eine Frage gestellt und zwar ob es Ersatz für den Gaseinsatz Typ 93/5 mit 15,5 kW bei einen anderen Hersteller gibt und ob es eine Quelle für Ersatzteile für den ganannten Einsatz gibt.
NEIN, also lass es sein und frier halt in Deiner alten kalten Bude!
Um den schlechten CO2 wert kümmert sich mein Klempner, dazu brauche ich keine Ferndiagnose, die nichts bringen kann und die auch nicht Gegenstand meines Anliegens war.
DOCH, genau DAS war doch auch Dein Problem, dass es mit dem CO! Wert nicht mehr so richtig hinkäme. Dein "Klempner" wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nichtmal ein Abgas-Messgerät haben und von solchen Gas-Heizeinsätzen auch nicht speziell DIE Ahnung - die sind einfach zu selten mittlerweile, da ist halt nunmal so und da kann er nichts dafür.
Selbstverständlich hat der Ofen Wärmeleitbleche, im Abgaskanal, die mit der Zeit auch Rost ansetzen können, darum geht es aber auch nicht
DIE möchte ich bitte sehen. Ich lerne auch immer gerne dazu. Und selbst wenn es sie gäbe hat ein Rostansatz daran mit dem CO-Wert NICHTS zu tun. Genauso wie ein verrosteter Auspuff keine Auswirkungen aufs Abgasergebnis hat.
Dein bla bla bla kannst Du Dir schenken, es geht weder um die Esse noch darum, in was für einen haus der Ofen verbaut ist.
[/QUOTE]
DU kast vom Schornstein angefangen.
Ungefragt. Das darfst Du natürlich. Wichtiger aber ist es die fachlich begründeten Fragen zu beantworten. Wenn Du die Antwort nicht weißt kannst das ja sagen, wenn Du die Frage nicht vestehst auch, dann erkläre ich das auch gerne.
noch darum, in was für einen haus der Ofen verbaut ist. Mein Ofen ist zu 99 % richtig
Ha DOCH Du Seggl! Wenn es keine so starken Öfen gibt MUSS man auch das Haus betrachten. Es sei denn Du trägst die Konsequenzen Deiner Dämmverweigerung und FRIERST, also ICH finde das logisch und auch korrekt. Dein bisheriger Ofen ist so "richtig" wie ein 150 kW SUV im Stadtverkehr.
vom Essenkehrer und Heizungsbauer abgenommen
Die "nehmen nur ab" ob keine baurechtlichen oder funtionstechnischen Mängel da dran sind, NICHT ob die Einbauregeln oder Fachregeln eingehalten sind - obwohl sie das müssten. Aber zu 99% haben die eben KEINE Ahnung!
. Es macht gar nichts, wenn der Ofen etwas größer ist, im Gegenteil, man kann besser mit Wärmeleitblechen arbeiten.
Da besteht überhaupt null und gar kein Zusammenhang, Du weißt doch nichtmal wovon Du redest - ist auch ok, Du bist hier Laie. Aber Du verwendest zweimal den Begriff "Wärmeleitbleche" ohne diese genauer zu definieren wo die sein sollen oder was die genau ergeben sollen.
Woher willst Du wissen das mein Klempner und der Essenkehrer keine Ahnung hat, Du kennst die Leute doch gar nicht.
Ja, DIE nicht , aber "solche". Und bislang hatten ALLE solche die ich diesbezüglich kennenlernen musste KEINE Ahnung davon. Es kann natürlich sein dass es ausgerechnet HIER bei DIR anders ist. Ich wünsche es Dir auch und HOFFE darauf, aber ich GLAUBE das nicht. Denn meine 40jährige Erfahrung ist zu 100% anders.
Respekt von anderen aus diesem Gewerbe und gibt mit dieser Einschätzung preis, das er wohl keine Ahnung hat.
Respekt habe ich nur vor dem der seine Kompetenz aktiv BEWEIST und nicht vor dem der irgendwann mal eine Prüfung abgelegt hat und dann halt einfach so mitschwimmt. Das ist auch egal welchen Beruf er ausübt. Es kann natürlich sein dass es ausgerechnet HIER bei DIR anders ist. Ich wünsche es Dir auch und HOFFE darauf, aber ich GLAUBE das nicht. Denn meine Erfahrung ist zu 100% anders.
Meine Hausaufgaben habe ich schon seit langem gemacht.
Definitiv NICHT. WÜRDEST DU aktiv mitarbeiten und die Fakten Daten Belege auf den Tisch legen, dann wäre alles transparent und KÖNNTEN WIR uns ein fachliches Gesamt-Bild machen um Dir Hilfe zu geben das sinnvoll machbare zu tun oder gezielt und kostenoptimiert zu beauftragen. Sehr wahrscheinlich könnte man sogar den jetztigen Einsatz aufbereiten und alles wäre kostengünstig optimal.
Aber Du BIST halt nicht kooperativ oder transparent. Ich weiß und versteh nur nicht wovor Du Angst hast. Keiner hier kommt zu Dir und tut Dir was. Obwohl Du auf dem Weg bist Dir das zu verdienen....
Allein die Schornsteinfeger-Messbescheinigung wird mit Sicherheit - auch aus bisheriger Erfahrung heraus - mindestens zwei klar erkennbare Fehler aufweisen. Da WETTE ich 50 € drauf.
PS: nur weil ich jetzt etwas deutlicher wurde bin ich immernoch an einer kontruktiven Weiterarbeit interessiert - falls Dich das interessiert.
 
tricotrac

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und nicht nach den Aussagen irgendwelcher Politiker oder deren Lobbyvertreter
26.09.2021 ist Stichtag. Ob du es wahr haben willst oder auch nicht. Kommen die "Grünen" an die Macht, dann ziehen die und mit Macht das Fell über die Ohren, glaube es mir. Wir haben die Bande hier seit über 25 Jahren im Stadtrat und seit dieser Zeit entwickelt sich hier alles nur rückwärts.
 

Goschi

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MannMannMann, wieder einer der meint er könne sich hier die Antwort und unsere Fragen aussuchen...
NEIN, also lass es sein und frier halt in Deiner alten kalten Bude!
DOCH, genau DAS war doch auch Dein Problem, dass es mit dem CO! Wert nicht mehr so richtig hinkäme. Dein "Klempner" wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nichtmal ein Abgas-Messgerät haben und von solchen Gas-Heizeinsätzen auch nicht speziell DIE Ahnung - die sind einfach zu selten mittlerweile, da ist halt nunmal so und da kann er nichts dafür.
DIE möchte ich bitte sehen. Ich lerne auch immer gerne dazu. Und selbst wenn es sie gäbe hat ein Rostansatz daran mit dem CO-Wert NICHTS zu tun. Genauso wie ein verrosteter Auspuff keine Auswirkungen aufs Abgasergebnis hat.
Mal ganz ehrlich, ich werde doch nichts veröffentlichen, was mir hinterher auf die Füße fallen kann. Das geht keineswegs gegen Dich oder gegen die Forensmitglieder, aber man weis ja nie wer mitliest.
Also, mein Klempner beschäftigt auch einen Heizungsinstallateur und die haben auch ein Abgasmessgerät.
Das Problem hat sich zumindest soweit gelöst, dass mein Klempner unerwartet erfreulicherweise heute Zeit gefunden hat, den Brenner zu zerlegen und alles zu reinigen. Seit kurzem weiß ich, dass die Werte passen und dadurch habe ich erst mal Zeit gewonnen, weil es erst mal ein Jahr oder auch länger so weiter geht. Es wurde natürlich auch durch Messung bestätigt.
Es stimmt sicher, dass die Politik usw. sehr unzuverlässig für Planung ist und man sich auf eine Aussage nicht mehr verlassen kann. Innerhalb kurzer Zeit wurden Oelheizungen von umweltfreundlich mit Förderung auf umweltschädigend eingestuft, Bei Holz- und Kohleöfen gabs Probleme und sogar an der Gasheizung wird gesägt. So gesehen kann man sich fast nicht mehr sicher sein, was überhaupt in 5 Jahren mal genehmigt oder zugelassen wird oder ist. Man kann sich jetzt eine neue Heizung einbauen und drei Jahre später ist sie fenito. Ich bin mir über die jetzige Lage schon im klaren. Auch das meine jetzige Heizung Bestandsschutz hat, aber den Status unter versch. Dingen verlieren könnte.
Das nützt mir jedoch alles nichts, ich muss erst mal mit dem klar kommen was ich habe. Für mich ist eine Warmluftheizung, die ich über 3 Etagen fürs ganze Haus habe, auf jedem Fall eine vollwertige Heizung und will sie erhalten. Dazu habe ich nur 2 Möglichkeiten, entweder einen Ersatzeinsatz von irgendeinen Hersteller zu finden, der die Wärmeleistung bringt oder den jetzigen Ofen zu erhalten. Die Risiken dabei sind mir schon bekannt. Weil es eine Ersatzheizung von jemand anders kaum gibt, muss ich also versuchen, Ersatzteile oder auch eine ganze Heizung von dem jetzigen Einsatz aufzutreiben. Man muss bei so einer alten Heizung ja auch mal mit Defekten rechnen, die man nicht so einfach beheben kann.
Deshalb brauche ich in erster Linie Ersatz für die jetzige Heizung damit ich sie solang als möglich betreiben kann. Erst, wenn das nicht mehr geht, sehe ich mich nach einer neuen - nach den Vorschriften zum neuen Zeitpunkt genehmigungsfähige Warmluftheizung um. Wenn es da gar nichts mehr geht, muss ich mir sehr ungern eine Warmwasserheizung zulegen, aber dann als allerletzte Option.
 
Dr Schorni

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Siehste, SO weit liegen wir gar nicht auseinander. Ich bin da absolut bei Dir: gutes erhalten, pflegen und systemtisch verbessern um es zeitgemäß zu halten auch um gesetzliche Vorgaben einzuhalten. DAS schafft man auch, guten Willen und RICHTIGE Kenntnisse vorrausgesetzt. Da geht erfahrungsgemäß - fast schon schwäbisch - "mit wenig recht viel".
Ich seh da vieles wie Du: Wenn DU in Deinem Bereich mit dieser Heizung zufrieden bist, ist das ja optimal. Viele kennen das halt gar nicht und sinds nicht gewohnt oder reden es aus Unkenntnis schlecht. ICH kenne das System auch aus nächster Nähe, mit all seinen - nennen wirs mal frei - "Besonderheiten". Wer das SO hat und mag, warum sollte der auch einen Total-Umbau machen auf ein wassergeführtes Heizungssystem - wider seinen Willen sowieso NICHT!
Da sind aber halt die harten unüberwindlichen Fakten: Heizlast offensichtlich deutlich über der NEU verfügbaren Ofen-Leistung. Rein mathematisch hilft halt nur entweder den Wärmebedarf verringern (wäre insgesamt öko-logischer) oder die verfügbare Leistung effizienter zu verwerten (NICHT einfach, je nach vorhandener Differenz Soll-Ist).
IDEAL wäre natürlich Erhalt des bisherigen Einsatzes, solange der die Messungen besteht und da noch irgendwo Teile herkommen - willigen Klempner haste ja zum Glück. DIE Teile/Ersatz-Chancen sind aber sehr sehr dünn. Grundsätzlich gibts am Markt sehr wenig Gas-Heizeinsätze. Ja: die meisten fliegen beim Generations/Eigentümerwechsel raus, aber das sind zu 99% Einsatze mit Leistungen UNTER 10-11kW. Somit BLEIBT das Heizlast-Problem IMMER, spätestens wenn der bisherige Einsatz ganz am Ende ist SIND wir am Ende ....der greifbaren Möglichkeiten.
Daher würde ich auch klar die Ertüchtigung, Verbesserung des bisherigen Systems anstreben. Ein Bild in die Heizkammer ist auch wichtig, oft ist da noch Alufolie drin aoder Abstände ungünstig un un un. Denn zur Lagebestimmung BRAUCH ich dazu halt die Fakten, die stehen am einfachsten und transparentesten nunmal in der Messbescheinigung, DAS ist ja ein "amtliches Dokument" mit entsprechender Gewichtung. DANN seh ich WO wir stehen, was Sache IST und wohin wir uns bewegen können/sollten. Natürlich stellst Du diese nur anonymisiert ein, ist ja wohl obligatorisch. Es geht nur um das Messdatum (schreibst halt dazu) und allein den TECHNISCHEN Bereich unterhalb des Adressfeldes, ab "Bescheinigung" bis ins untere Viertel "Das Messergebnis enstspricht der Verordnung". Hier kann ich aus dem Gesamten einiges wichtiges herauslesen was DIR/uns hilft. Und meine 50 € sind ja auch noch gesetzt...
PS: wenn Dir das im öffentlichen hier ZU öffentlich ist gibts ja noch die Möglichkeit rechts oben per PN. Würde mich freuen.
 

Goschi

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Vielen Dank für Deine Meinung, die mir, gerade was die Mitberechtigung dieser Heizung betrifft, sehr entgegen kommt.
Ich wollte Deine und auch die Zeit der ander Teilnehmer auch nicht zu sehr beanspruchen. Ich komme heute spät nach Hause und kann von hieraus keine konkreten Daten liefern. Aber mal zum "Drumherum" etwas ausführlicher:
Ich habe 1981 das Reihenhaus (das Mittlere von Dreien) in katasprophalen Zustand im Gebiet der ehemaligen DDR erworden. Das Wohnhaus hat, ewnn man so will 4 Etagen, weil der Keller vorn als Etage rausgebaut ist, dann kommen 2 Wohnetagen und zum Schluss der Erker. Das klingt zwar nach viel Platz aber weil der Treppenaufgang mittig ist und die Räume drumrum bleibt gar nicht soviel Platz. das Haus steht am hang deshalb haben vorn die keller fast normal große fenster, während er hinten im Hang verschwindet. Von meiner Familie wohnen noch 4 Personen im haus, man denkt, da ist genug Platz aber in der 1. nutzt die 4 Räume meine Mutter mit 2 x 18, 1x 10 und 1 x 12 m², ich mit Frau habe 2 x 12 und 1x 26 m², und mein Sohn nutzt im Erker 2 x 20 m² habe ich ausgbaut und dort ist noch ein kleines Bad, was alle nutzen. Das durch die Bauhöhe von 14 m hohe Treppenhaus ist mit warm und auch die Kellerräume sind teilweise überschlagen. Es gibt auf jeder Etage noch Flure, die eigentlich keine sind, weil zu schmal um separat abgeschlossen zu werden. Ich habe zwischen den Etagen mal zwei Zwischentüren eingebaut... Im Prinzip habe ich ca. 140 m² mehr oder weniger beheizten Wohnraum und dazu kommen noch Flure Aborte Treppenhaus, die freilich nur leicht warm sein müssen. Deshalb sind die 15,5 kw nicht zu reichlich.
Auf Grund der früheren Materialauswahl und der Möglichkeiten hatte ich 1981 mit massiven Kalkziegeln, das sind mit normal gebrannten Ziegeln ohne Loch vergleichbare (heute sind die anders) die einen etwas höheren Wärmedämmwert besitzen und im häuserbau auch verwendet wurden im Keller den Ofen hingemauert und von außen normal abgeputzt. Die Wandstärke wird demzufolge ca. 12 cm betragen. Die Warm und Kaltluftzüge bestehen aus je unterschiedlich dicken Tonrohren, etwas anderes in der benötigten Stärke gabs damals noch nicht. Diese Leitungen sind für die 1. Etage und für die 2. Etage ab Ofen separat
Die Erkerwohnung habe ich dann über emaillierte Ofenrohren ab der 2. Etage weitergeführt. Geheizt wurde das ganze mit einem Kohleeinsatz, der zu DDR-zeit sehr stark dimensioniert war und die Bude richtig ausheizte. ich kann mich erinnern, das mal in der Schrankwand die Kerzen geschmolzen sind, weil ich vergessenen hatte die Klappen zu schließen und bei minus 18 Grad etwas viel reingelegt hatte. Diese alten Kohleeinsätzen haben sehr ungleichmäßig gebrannt und wenig gleichmäßig Wärme abgegeben so dass ich den Ofen, also die Brennkammer im Keller sehr groß gewählt habe, um eine entsprechende Pufferung zu bekommen.
Die jetzigen Feststoffbrenner oder Gasheizer sind damit gar nicht vergleichbar.
Die Heizung hatte aber sehr gut funktioniert, sogar die damalige Ofenbaufirma hat sich über die hohe Ausnutzung gewundert. Sicher war auch viel Glück dabei, dass die Rohrstärken und alles so funktionierte.

Die Brennkammer hat die entsprechende Höhe und Tiefe für den Buderuseinsatz. Allerdings ist sie breiter, so dass neben den Wärmeleitbleche (alles nicht reflektierend) noch 2,5 Einsätze reingestellt werden könnten. 1991 hatte ich den alten Kohleeinsatz gegen den Buderus Einsatz getauscht. Der Brennraum funktionierte gut. Bestätigte Klempner und auch Essenkehrer so. Ein Nachteil ist für die Abgaswerte und den Betrieb, dass der Einsatz in der Brennkammer links angeordnet ist, dann kommt der freie Platz wo sich auch die jeweils 2 Warm- und Kaltluftzugänge befinden und rechts ist der Schornstein. Dadurch entsteht ein ca. knapp 1,5 m langes Ofenrohre, welches sehr wenig Gefälle hat. Die Esse selbst bringt einen guten Zug mit 14 m Höhe. Problem ist, dass die Messkontrollen immer im Sommer erfolgen. Wenn die Esse kalt ist, zieht es durch das fast waagerecht Ofenrohre in die Esse sehr schlecht, weil diese auch noch kalt ist. Wenn die erst mal warm ist, gibt's wenig Probleme, aber grad jetzt bei hohen Außentemperaturen braucht der Ofen etwas, bis die Esse entsprechend warm ist. Ich hatte kürzlich beim Klempner nachgefragt ob sich der Aufwand lohnt, den Ofen weiter an die Esse ranzusetzen und versuchen das Ofenrohre etwas steiler im Gefälle zu bringen. Gefordert wird das vom keinen. Es wäre sehr aufwendig. Die Brennkammer trägt zum Beispiel auch das bis in der 2. Etage führende Warmluft-Steingutrohr, wurde früher auch in Plumsclo mit Abortgrube verwendet, sehr schwer.
Mein Haus hat zur Wetterseite eine Klinkerfassade, die sich von außen nicht dämmen lässt, ohne das man das historische Bild zerstört. Ich habe aber eine gute Innen Dämmung vor 30 Jahren bis auf eine Etage ergänzt. Die Decken in den Wohnräumen tiefer gehängt etc. Die fehlende Außenwand in der 1. Etage will ich noch vorm Winter dämmen, allerdings wird das nicht ausreichen um von den 15 kW auf 10 zu kommen...
Ich versuche nun über Ebay was zu meinen Einsatz 15,5 kW zu bekommen auch wenn es schwierig sein wird. Bis jetzt ist an meinen Heizeinsatz nichts kaputt. Die Frage bei einem Umbau der Brennkammer wird nicht gefördert und da man nie weiß was kommt und wie lange alles geht, lohnt der Aufwand kaum, in den Teil müssten zwischen 250 und 300 Ziegel verbaut sein, Die Decke und Seite ist mit 12 cm Mineralwolle extra isoliert und mit Blech wegen Staub abgedeckt. Die Abstrahlung durch die Vorderfront ist gewollt, damit der Keller überschlagen ist, dort ist auch die Wasseruhr usw.
 
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