Elektro-Blitz
Threadstarter
- Mitglied seit
- 08.02.2021
- Beiträge
- 1
Hallo Gemeinde, ich bin neu hier und erhoffe mir darüber eine Lösung bzw. Lösungsvorschlag zu ergattern.
Wir haben einen dringende Bitte.
Wir haben 2004 bei einen Kunden einen Bennekov Pelling Heizkessel eingebaut. Er hat bis vor wenigen Wochen sehr gut seinen Dienst versehen. Allerdings erscheint jetzt immer öfters und in kürzeren Abständen ein Fehler den wir nicht mehr beheben können und der Kessel geht dann komplett auf Störung. Anfangs hingen ein paar Relais. Wurden getauscht und es ging weiter. Dann war ein PT1000 im Angaskanal defekt. Wurde auch getauscht und es ging weiter. Leiter kam nach kurzer Zeit wieder die gleiche Fehlermeldung. Relais und Fühler sind i.O. Wir vermuhten, dass die Steuerung ein kleines Problem hat und würden diese gerne austauschen.
Wir haben schon den Hersteller wegen einer neuen Steuerung angeschrieben. Wir bekommen aber leider keine entsprechende Rückantwort.
Vielleicht kann uns jemand aus dieser Runde weiterhelfen. Wir würden ggf. auch eine neue Steuerung einsetzen, die wir dann ggf. mit wenigern einfachen Schritten noch anpassen können.
Eigentlich ist nicht viel dran aber ich denke im Detail ist es ggf. schon etwas anspruchsvoller.
Ich hänge mal eine Beschreibung des Kessels und die Aufbauanleitung mit ran.
Der Kessel hat einen Tagesbehälter der mittels Elektromotor und Förderschnecke die Pelltes von unten in den Verbrennungsraum schiebt. Dazu noch einen Gebläsemotor und eine Kesselpumpe.
Die Leistung des Kessels kann man durch die von Hand einstellbare Vorgabe der Betriebsdauer von Förderschnecke (Betriebszeit und Ruhezeit) und die Änderung der Drehzahl des Gebläsemotors vorgegeben werden. Das heißt, der Gebläsemotor muss in seiner Drehzahl von 0 - 100 % geregelt werden können. Die Förderschnecke wird über die die Zeit der Zu -und Abschaltung geregelt.
Der Kesseltemperaturfühler schaltet die Kesselpumpe ab einer bestimmten Temperatur zu und schaltet bei erreichen der einstellbaren Kesseltemperatur die Förderschnecke, sowie den Gebläsemotor ab und dann wieder zu.
Weiterhin ist noch ein thermischer Übertemperaturfühler vorhanden, der sich nicht von allein wieder zurückschaltet, sonder mit Hand zurückgeschalten werden muss.
Ein weiterer Fühler PT1000 (der in der Beschreibung als Überwachungsfühler für den Brandschutz in der Förderschnecke aufgeführt ist) sitzt aber in Wirklichkeit im Abgaskanal. Dessen Funktion sind wir uns nicht so recht sicher. Könnte sein, dass dieser die Drehzahl des Gebläsemotores reduziert oder den Lüfter ausschaltet und/oder das gleiche mit der Förderschnecke macht, wenn die Abgastemperatur zu hoch ist.
Das ist aber auch der Fühler, von dem zur Zeit die ständige Fehlermeldung ausgeht obwohl dieser Fühler i.O. ist..
Wir kommen hier nicht mehr richtig weiter und brauchen dringend eine entsprechende Lösung.
Bitte um kurzfristige Rückinfo
Mfg. Jörg Eißmann
Wir haben einen dringende Bitte.
Wir haben 2004 bei einen Kunden einen Bennekov Pelling Heizkessel eingebaut. Er hat bis vor wenigen Wochen sehr gut seinen Dienst versehen. Allerdings erscheint jetzt immer öfters und in kürzeren Abständen ein Fehler den wir nicht mehr beheben können und der Kessel geht dann komplett auf Störung. Anfangs hingen ein paar Relais. Wurden getauscht und es ging weiter. Dann war ein PT1000 im Angaskanal defekt. Wurde auch getauscht und es ging weiter. Leiter kam nach kurzer Zeit wieder die gleiche Fehlermeldung. Relais und Fühler sind i.O. Wir vermuhten, dass die Steuerung ein kleines Problem hat und würden diese gerne austauschen.
Wir haben schon den Hersteller wegen einer neuen Steuerung angeschrieben. Wir bekommen aber leider keine entsprechende Rückantwort.
Vielleicht kann uns jemand aus dieser Runde weiterhelfen. Wir würden ggf. auch eine neue Steuerung einsetzen, die wir dann ggf. mit wenigern einfachen Schritten noch anpassen können.
Eigentlich ist nicht viel dran aber ich denke im Detail ist es ggf. schon etwas anspruchsvoller.
Ich hänge mal eine Beschreibung des Kessels und die Aufbauanleitung mit ran.
Der Kessel hat einen Tagesbehälter der mittels Elektromotor und Förderschnecke die Pelltes von unten in den Verbrennungsraum schiebt. Dazu noch einen Gebläsemotor und eine Kesselpumpe.
Die Leistung des Kessels kann man durch die von Hand einstellbare Vorgabe der Betriebsdauer von Förderschnecke (Betriebszeit und Ruhezeit) und die Änderung der Drehzahl des Gebläsemotors vorgegeben werden. Das heißt, der Gebläsemotor muss in seiner Drehzahl von 0 - 100 % geregelt werden können. Die Förderschnecke wird über die die Zeit der Zu -und Abschaltung geregelt.
Der Kesseltemperaturfühler schaltet die Kesselpumpe ab einer bestimmten Temperatur zu und schaltet bei erreichen der einstellbaren Kesseltemperatur die Förderschnecke, sowie den Gebläsemotor ab und dann wieder zu.
Weiterhin ist noch ein thermischer Übertemperaturfühler vorhanden, der sich nicht von allein wieder zurückschaltet, sonder mit Hand zurückgeschalten werden muss.
Ein weiterer Fühler PT1000 (der in der Beschreibung als Überwachungsfühler für den Brandschutz in der Förderschnecke aufgeführt ist) sitzt aber in Wirklichkeit im Abgaskanal. Dessen Funktion sind wir uns nicht so recht sicher. Könnte sein, dass dieser die Drehzahl des Gebläsemotores reduziert oder den Lüfter ausschaltet und/oder das gleiche mit der Förderschnecke macht, wenn die Abgastemperatur zu hoch ist.
Das ist aber auch der Fühler, von dem zur Zeit die ständige Fehlermeldung ausgeht obwohl dieser Fühler i.O. ist..
Wir kommen hier nicht mehr richtig weiter und brauchen dringend eine entsprechende Lösung.
Bitte um kurzfristige Rückinfo
Mfg. Jörg Eißmann
