Harry52
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- 24.01.2021
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Hallo, bei uns ist mitten im Winter unsere Gasheizung ausgefallen, sodass wir dringend eine neue brauchen. Die alte Buderus G124LV (20kw) mit separatem 150l-Wasserspeicher wurde zwar in der Vergangenheit gut gewartet, hat sich aber nach 29 Jahren verabschiedet, weil sich eine Reparatur nicht mehr lohnt.
Nun muss eine neue her, mir liegen auch schon einige wenige Angebote vor, nachdem ich von Heizungsfachbetrieben vor Ort beraten wurde.
Daraus haben sich für mich als Laien folgende Erkenntnisse ergeben, die ich hier zur Diskussion stelle, soweit diese nicht zutreffend sind:
- Sinnvoll für den neue Brenntwertgerät ist wie gehabt ein separater Speicher für die Brauchwasserbereitung.
- Für 180 qm Wohfläche, die von 3 Personen bewohnt werden, reichen 19 kw-Maximalleistung des neuen Brennwertgeräts aus.
- Außerdem ist es erforderlich eine Systemtrennung zwischen der Fußbodenheizung - im Wohnzimmer und in der Küche gibt es insgesamt über einen Verteiler mit sauerstoffdiffundierenden 4 Heizschlangen - und den übrigen Plattenheizkörpern im Erdgeschoss und im 1. Stock vorzunehmen.
- Vor der Neuinstallation muss die Fußbodenheizung gespült werden.
- Der neue Heizkessel sollte einen Wärmetauscher aus Edelstahl statt Alumium-Silicium aufweisen.
- Es muss wie bisher ein Magnetabscheider für Schlamm eingebaut werden.
- Das Brennwertgerät sollte nach meinem Wunsch auch über WLAN zu kontrollieren und zu bedienen sein.
- Umstritten bei den Heizungsbauern ist, ob zusätzlich zur Systemtrennung in Bezug auf die Fußbodenheizung auch eine Systemtrennung zwischen den Heizkörpern und dem neuen Brennwertgerät vorgenommen werden muss. 2 Heizungsbauer meinen das sei erforderlich, 3 andere meinen das sei überflüssig.
Ich freue mich über neue Erkenntnisse!
Schöne Grüße
Harry
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Nun muss eine neue her, mir liegen auch schon einige wenige Angebote vor, nachdem ich von Heizungsfachbetrieben vor Ort beraten wurde.
Daraus haben sich für mich als Laien folgende Erkenntnisse ergeben, die ich hier zur Diskussion stelle, soweit diese nicht zutreffend sind:
- Sinnvoll für den neue Brenntwertgerät ist wie gehabt ein separater Speicher für die Brauchwasserbereitung.
- Für 180 qm Wohfläche, die von 3 Personen bewohnt werden, reichen 19 kw-Maximalleistung des neuen Brennwertgeräts aus.
- Außerdem ist es erforderlich eine Systemtrennung zwischen der Fußbodenheizung - im Wohnzimmer und in der Küche gibt es insgesamt über einen Verteiler mit sauerstoffdiffundierenden 4 Heizschlangen - und den übrigen Plattenheizkörpern im Erdgeschoss und im 1. Stock vorzunehmen.
- Vor der Neuinstallation muss die Fußbodenheizung gespült werden.
- Der neue Heizkessel sollte einen Wärmetauscher aus Edelstahl statt Alumium-Silicium aufweisen.
- Es muss wie bisher ein Magnetabscheider für Schlamm eingebaut werden.
- Das Brennwertgerät sollte nach meinem Wunsch auch über WLAN zu kontrollieren und zu bedienen sein.
- Umstritten bei den Heizungsbauern ist, ob zusätzlich zur Systemtrennung in Bezug auf die Fußbodenheizung auch eine Systemtrennung zwischen den Heizkörpern und dem neuen Brennwertgerät vorgenommen werden muss. 2 Heizungsbauer meinen das sei erforderlich, 3 andere meinen das sei überflüssig.
Ich freue mich über neue Erkenntnisse!
Schöne Grüße
Harry
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