Ersatz für Nachtspeicher-Fußbodenheizung gesucht

Diskutiere Ersatz für Nachtspeicher-Fußbodenheizung gesucht im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen 👋 ich bin neu hier registriert, habe aber schon einiges gelesen und recherchiert. Hut ab für die Expertise die hier teilweise...
johnmanfred

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Hallo zusammen 👋

ich bin neu hier registriert, habe aber schon einiges gelesen und recherchiert. Hut ab für die Expertise die hier teilweise unterwegs ist! Ich habe zu meinem spezifischen Problem aber nichts konkretes hier gefunden, weshalb ich mich mal an die Frage hier wage.

Kurz zu mir, ich bin 33 und wohne in der Altmark. Meine Familie und ich bewohnen ein Haus aus dem Baujahr 2002 und haben uns für 2021 vorgenommen, ein paar Modernisierungen und Anpassung nach unserem Bedarf vorzunehmen. Dazu gehören u. a. die Sanierung des Bades, die Umgestaltung der Außenanlagen und eben die Heizung ist in den Fokus gerutscht. Ich bin handwerklich nicht besonders begabt, zumindest was Bau etc. angeht.

Nun erstmal zur Ausgangslage:
Das Haus ist wie gesagt Bj. 2002. Wir haben derzeit eine gesamte Wohnfläche von ca. 206 qm nach DIN.
Die Gästewohnung im DG mit den beiden Arbeitszimmern macht ca. 80 qm nach DIN aus, von der Grundfläche her ist diese aber identisch mit der im EG. Also beides ca. 120 qm, sprich 240 qm Gesamtfläche im Haus. Im OG heizen wir nur die Arbeitszimmer und die Gästewohnung (ca. 80 qm Grundfläche) nur nach Bedarf. Warmwasser wird über einen Durchlauferhitzer (21 kW) erzeugt.

Derzeit wird das Haus mit einer Nachtspeicher-Fußbodenheizung beheizt (TEKMAR-Steuerung). Der Energiebedarf des Hauses liegt bei ca. 70 kWh/qm pro Jahr.
Wir haben eine Zweitarifzähler (HT 25 ct, NT 19 ct) und ballern hier gut 12.000 kWh Heizleistung durch. Gesamtstromverbrauch liegt bei 15.000 kWh im Jahr. Ja, das ganze schlägt mit ungefähr 3.750 € pro Jahr zu Buche. Nicht, dass es nicht stemmbar wäre, aber ich glaube hier gibt es ganz gutes Einsparpotential. Die Gästewohnung wird wie gesagt nur bei Bedarf beheizt, spontaner Besuch sitzt aber den ersten Abend in der Kälte 🥶 Die schlechte Regelbarkeit ist ebenso blöd, zumal, grad jetzt im Winter, die Heizung bei 2 oder 3 Tagen Abwesenheit durchläuft, damit die Bude nicht zu stark auskühlt.

Im Moment gibt es außer Wasser und Strom kein weiteres Medium im Haus, eine Gasleitung liegt aber vorm Haus und könnte (wahrscheinlich) angezapft werden. Die meisten Nachbarn hier haben auch diese Nachtspeicherlösung wie wir, nur ein Nachbar heizt mit Gas. Wir haben zwei Hauswirtschaftsräume (je 1 pro Etage).

Was möchten wir? (Wunschvorstellung)
In erster Linie möchten wir gerne die Heizkosten senken und haben dabei auch den langfristigen Nutzen im Sinne.

Wir haben uns sehr an die Fußbodenheizung gewöhnt. Das ist eine schöne Wärme und als notorischer In-Socken-Läufer ist es auch im Winter sehr angenehm.
Deswegen wäre es schön, wieder eine Fußbodenheizung haben zu können. Ich habe bei Recherchen schon gesehen, dass es Nachrüstlösungen als Wassergeführte FBH gibt, die auf bestehenden Estrich aufgebracht werden können und nur wenig an Höhe auftragen. Wir wollen ohnehin einen Großteil der Bodenbeläge erneuern, weshalb das für uns durchaus machbar erscheint. Der Fußboden sollte ja durch die bestehende Heizung ja bereits entsprechend gedämmt sein. Ich könnte mir das gut in Kombination mit einer Wärmepumpe vorstellen. In der Theorie. Ebenso würde ich gern (und das steht so gut wie fest) die Warmwassererzeugung für das Brauchwasser über Solarthermie bewerkstelligen. Ein entsprechend großes Süd-Dach ist vorhanden.

Ich könnte mir auch vorstellen, mit einer Brennwerttherme zu arbeiten oder oder oder. Ich habe hier leider keine wirkliche Ahnung. Auch die Optimierung der Steuerung (Fernsteuerbarkeit über Smartphone oder mit Zeitplan etc. für die Nachtspeicherheizung wäre für mich vorstellbar, zumindest als Anfang)...

Was wäre hier die Empfehlung der Fachleute und was wären zu erwartende Kosten? Fokus wäre auf jeden Fall das EG. Aber warum nicht auch gleich komplett?
Ein Wandheizkörpersystem wäre für uns auch vorstellbar, aber nicht erste Wahl. Lässt sich sowas auch relativ ansehnlich nachrüsten?

Danke fürs Lesen bis hierher und ich freue mich auf den ein oder anderen Denkanstoß!
 
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johnmanfred

johnmanfred

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Schade, dass meine Fragen scheinbar recht komplex sind ;) :geek:
Ich habe mittlerweile ein Angebot für eine intelligentere Schaltung mit Einzelraumregelung für die TEKMAR-Heizung. Vermutlich ist das erstmal das Vernüftigste.
 

Brennwärter

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Sorry eigentlich wollte ich schon vor Tagen schreiben, aber wegen irgendeinem Problem mit dem Forum ist mein Entwurf jetzt schon zum 2. oder 3. Mal weg. Ich schreibe bald (hoffentlich morgen) dann in einem Stück, und werde da so bald wie möglich weiterhelfen.
 

Brennwärter

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Habe meinen 2. Entwurf doch noch retten können! Er wird einfach lokal gespeichert, weshalb ich ihn am anderen Rechner nicht finden konnte. Hier ist also die fertige Form:
Es wäre wohl wirklich keine schlechte Idee, die Elektroheizung loszuwerden. Leider kenne ich mich nicht wirklich gut mit der nachverlegung einer wasserführenden FBH aus, aber es wäre auf jeden Fall eine Idee. Du müsstest dich aber zuerst entscheiden, ob du eher mit einer Gastherme (Nachteile: Mauerdurchbruch für Schornstein, schlechte CO2-Bilanz, viele Verschleißteile, Lärm im Aufstellraum, fossile Brennstoffe, bei Gastank: Lieferlaster, Vorteile: sehr zuverlässig, billig, recht idiotensicher, wenig Stromverbrauch, hohe Leistung, platzsparend), einer Wärmepumpe (Nachteile: bei LuftWP Lärm, bei Erdwärme-/GrundwasserWP Tiefbau nötig, bei LuftWP Platz für Zu- und Abluft, häufig hohe Ersatzteilpreise und Anschaffungskosten, hoher stromverbrauch, Stromezeugung oft durch fossile Brennstoffe, sperrig, Vorteile: gute CO2-Bilanz, eigennutzung von Solarstrom, oft Fördergelder), oder Pellets (Nachteile: Platzfresser (wie Heizöl), muss jährlich mit einem Laster angeliefert werden (auch wie Öl), verstopft oft (mit Ausfall und mauellem Entstopfen als Folge), Asche muss entsorgt werden, Mauerdurchbruch für Schornstein, Lärm im Aufstellraum, Vorteile: gute CO2-Bilanz, keine fossilen Brennstoffe) heizen willst. Gastherme ist besonders dann gut, wenn schon ein Gasanschluss vorhanden ist, aber geht auch, wenn genug Platz für einen Gastank vorhanden ist. Außerdem hat sie den Vorteil, dass sie sogar von meister Röhrich repariert werden kann. Sie ist auch sehr zuverlässig, platzsparend, komfortabel, und billig in der Anschaffung (1000-3000€). Leider verbraucht sie aber fossile Brennstoffe, und produziert CO2 in rauen Mengen, was sie umwelttechnisch nicht gerade gut dastehen lässt. Pellets sind problematisch, weil sie bei mangelnder Tankreinigung oder schlechter Pelletqualität sehr häufig in der Absauganlage verstopfen, und man die Asche regelmäßig von Hand vom Heizkessel zu Restmülltone bringen muss, aber für jemanden, der wert auf den Öko-Aspekt legt, und kein problem damit hat, sich auch mal mit Staub und Asche vollzusauen, sind sie eine ernsthafte Alternative. Wärmepumpe ist auch eine Idee, hat aber einen hohen Stromverbrauch (bis zu 30% der Heizleistung), welcher je nach Region zu einem teils recht großen Anteil durch fossile Brennstoffe gedeckt wird, und ist durch diesen bei hohen Strompreisen unwirtschaftlich. Auch macht eine Luftwärmepumpe Lärm, und eine Erdwärmepumpe erfordert Tiefbauarbeiten. Leider sind sie auch nicht wirklich billig (meist >5000€), was aber in manchen Bundesländern durch Fördergelder ausgeglichen wird. In manchen Bundesländern, die sowieso viel Ökostrom produzieren, im Winter fast immer über -20°C bleiben, und Fördergelder für Wärmepumpen anbieten, ist eine Wärmepumpe aber eine Überlegung wert (z.B. in Brandenburg). Persönlich würde ich entweder Wärmepumpe oder Gastherme nehmen, aber wenn schnell viel aufgeheizt werden soll (Gästewohnung), dann kommt die WP oft nicht hinterher, weshalb man dann entweder eine WP mit einer Gastherme als Spitzenlastkessel koppelt, oder einfach nur die Therme nimmt. Solarthermie ist auch bei allen Optionen möglich.
 
johnmanfred

johnmanfred

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Danke für den Input!

Einfräsen könnte eine Möglichkeit sein, der Estrich müsste ja ohnehin isoliert sein.

Bezüglich der Alternativen bin ich mir über die Vor- und Nachteile bewusst.

Luft-Luft wäre möglich, klar. Ist von den Rahmenbedingungen am einfachsten möglich. Die Stromseite ist mir bewusst. Wäre ja aber evtl. mit PV koppelbar.

Einen Grundwasserbrunnen haben wir, also wäre das scheinbar auch möglich.

Pellets ist für mich keine Alternative. Das Grundstück ist mit LKW nicht so gut erreichbar, darum eher schwierig. Außerdem ist mir da zu viel ringsrum nötig.

Gas liegt auf der Straße und wäre einfach ins Haus zu legen. Wäre tatsächlich mein Favorit im Moment.

Ich lass erstmal noch einen Experten hier vor Ort gucken, vielleicht gibt’s ja noch eine andere Idee. Bin im nördlichen Sachsen-Anhalt. Da gibt’s viel Regenerative Energien.
 

Brennwärter

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Gas ist erstmal nicht schlecht, besonders da es schon sehr lange genutzt wird, und daher für die meisten Probleme bereits eine Lösung gefunden wurde. Der einzige richtig große nachteil ist halt das CO2, aber das hast du bei Elektroheizung und bei Pellets auch, nur das es bei der E-Heizung schon im Kraftwerk entsteht. Gas ist recht billig (Ich habe gerade mal verglichen: Für deine Nachtspeicheheizung zahlst du 19ct/kWh, was bei 12000kWh/Jahr etwa 2280€/Jahr kostet. Bei einem durchschnittlichen Erdgaspreis von 6,2ct/kWh wärst du dagegen schon mit 744€/Jahr dabei. Das Einsparpotential ist also mit 1536€/Jahr ENORM!💰), frisst keinen Platz (im Gegensatz zu Öl, Holz oder Pellets), und ist komfortabel, weil es wenig Lärm und keinen Dreck macht, und immer verfügbar ist. Wärmepumpe hat halt den Vorteil, dass sie einen niedrigen CO2-Ausstoß hat, dafür kann sie aber eben nicht mit hoher Leistung anfahren, und eignet sich daher eher für Gebäude, die dauerhaft und konstant beheizt werden. Außerdem ist sie bei SOLCHEN Strompreisen einfach unwirtschaftlich. Was ich in diesem Fall vorschlagen würde wäre eine kleine Kombitherme oder eine normale Gastherme mit einem WW-Speicher. Kombitherme ist halt schön, weil sie kein Legionellenproblem und endlos Warmwasser hat. Die Therme kann man entweder an eine Außenwand, oder am besten an eine Badwand hängen. Was die Therme angeht würde ich persönlich Junkers oder Viessmann nehmen. Persönlich würde ich zu soetwas wie einer Junkers zwb mit einem cw400 tendieren. Die zwb hat den enormen Vorteil, dass sich ihre Technik seit 1999 nicht groß verändert hat, und sie daher einfach unglaublich robust ist. Und wenn du das Wlan-Gedöns willst, dann geht das auch, und zwar mit dem MB-Lan 2 oder dem ct200, aber in den meisten Fällen reicht ein CW400
absolut. Diese Kessel sehen außerdem auch sehr sauber aus.
 
johnmanfred

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Ja Gas hatten wir in unserer vorherigen Mietwohnung. Da hatte jede Wohnung ihre eigene Therme. War eine Buderus mit Fernsteuerung und so. Lief ganz gut, einmal richtig eingestellt.

In meinem Vorhaben ist jedoch die Art der verwendeten Wärmeerzeugung erstmal sekundär, zunächst muss ich mir ja was überlegen wie die Wärme verteilt wird. Entweder eben neue FuBoHei oder eben über Wandheizkörper.
 

Brennwärter

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Plattenheizkörper

haben halt den Vorteil, dass ihre Leistung sehr definiert ist, und sie sehr wenig kosten. Außerdem sind die Wärmeverluste niedriger als bei einer FBH, da sie nicht das Fundament miteizen. FBH ist dagegen sehr gut für die Brennwerttherme, da sie extrem niedriege Temperaturen benötigt, und daher sehr gute Brennwertnutzung ergibt. Auch ist sie sehr komfortabel, da der Boden immer schön warm ist, und sie braucht keine hässlichen Heizkörper. Leider ist ihre Installation dagegen sehr teuer, und es muss ein Verteiler

installiert werden. Einzelraumregelung ist bei beiden Optionen möglich und auch vorgeschrieben, ist bei Heizkörpern aber schon ab Werk installiert. Traditionell würde man einen bodenstehenden Gas-/Ölkessel mit Plattenheizkörpern einbauen, aber es gibt mittlerweile auch schönere und komfortablere Optionen wie z.B. eine FBH oder auch die Cerapur. Wenn du aber bereits einen Heizraum hast, dann käme auch ein bodenstehender Gaskessel mit WW-Speicher weiter in Frage.
 

Brennwärter

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Etwas wichtiges habe ich noch vergessen: Solarthermie ist nur mit einem WW-Speicher möglich. In dem Fall wird dann eine zsb anstatt einer zwb eingezetzt, und der bestehende Boiler wird durch einen indirekt beheizten WW-Speicher ersetzt.
 

KarlZei

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Plattenheizkörper
[...]
haben halt den Vorteil, dass ihre Leistung sehr definiert ist, und sie sehr wenig kosten. Außerdem sind die Wärmeverluste niedriger als bei einer FBH, da sie nicht das Fundament miteizen. FBH ist dagegen sehr gut für die Brennwerttherme, da sie extrem niedriege Temperaturen benötigt, und daher sehr gute Brennwertnutzung ergibt. Auch ist sie sehr komfortabel, da der Boden immer schön warm ist, und sie braucht keine hässlichen Heizkörper. Leider ist ihre Installation dagegen sehr teuer,
[...]
und es muss ein Verteiler
[...]
installiert werden.
Auch Plattenheizkörper kann man für Brennwertgeräte auslegen; werden dann halt nur größer. Und dann kann man auch räumlich begrenzt, z.B. im Badezimmer oder Wohnzimmer eine Fußbodenheizung ohne weiteren Heizkreis, ohne Verteiler etc. über RTL-Ventil realisieren.
 

Brennwärter

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Auch Plattenheizkörper kann man für Brennwertgeräte auslegen; werden dann halt nur größer. Und dann kann man auch räumlich begrenzt, z.B. im Badezimmer oder Wohnzimmer eine Fußbodenheizung ohne weiteren Heizkreis, ohne Verteiler etc. über RTL-Ventil realisieren.
Ja, große Plattenheizkörper können natürlich auch schöne Brennwertnutzung bringen, aber eine FBH läuft garantiert unter jeder Last bei maximal 40°C, und die Brennwertnutzung ist garantiert. RTL-Box ist natürlich auch eine Option, aber auch die muss in die Wand eingebaut werden. Und wenn man bereits das gesamte Haus mit FBH ausstattet, dann sind 20 RTL-Boxen anstatt von einem richtigen Verteiler auch irgendwie Pfusch.
 

KarlZei

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Deswegen ja 'räumlich begrenzt'. Und in die Wand muss da nichts zwingend eingebaut werden. Es genügt ein RTL-Ventil am Heizkörper.
 

KarlZei

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Dann reden wir von unterschiedlichen Sachen. Ich meinte eine 'Mischung' aus vornehmlich HK und räumlich begrenzt und ergänzend FBH.
 

corsa

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Wenn Solar dazusoll, würde ich mir auch mal ein Angebot einholen für Puffer mit frischwassermodul. Da kann man die Energie weitaus effektiver nutzen. Bei wärmepumpe ist so ein Puffer in der Regel sowieso Pflicht , um vernünftig zu arbeiten. Und bei Therme wird die auch einfach am Puffer angeschlossen. Bei der Hrösse des Hauses wirst du wahrscheinlich eine hydraulische Weiche brauchen, dass fällt dann durch Puffer auch weg :thumbup:
 
johnmanfred

johnmanfred

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Danke für die Rückmeldungen.
Als Ahnungsloser ist das ganz schön viel Input :D

Ich habe mir jetzt mal ein erstes Angebot machen lassen für das komplette Haus, Boden raus, Estrich fräsen und Heizung verlegen und Verteiler.
Kommt bei ca. 10 T€ raus.
Zzgl. Luft-Luft Wärmepumpe, Heizkreisverteiler anschließen und Inbetriebnahme sind auch nochmal 10 T€.

Dazu noch sämtliche Bodenbeläge neu oder zumindest wieder verlegen lassen. Ich glaube das Projekt wird so erstmal nix.
 
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