hego
Threadstarter
- Mitglied seit
- 02.05.2022
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- 3
Wir tragen uns mit dem Gedanken (wie sicher viele) die alte Gasheizung ( Bj 1990 , 8 Kw) statt des geplanten Ersatzes mit Brennwerttechnik durch eine WP zu ersetzen.
Ich habe mir da einige Gedanke gemacht und bitte um Hinweise was noch zu beachten wäre oder was so nicht funktionieren wird, bzw. habe auch noch Fragen.
Habe da hier und in anderen Foren schon einiges gelesen, schwierig ist vor allem die Aktualität der Beiträge in Bezug auf techn. Neuerungen und Kosten.
Derzeitiger Stand:
Einfamilienhaus Bj. 53, 110 m², 3 fach Verglasung, Dämmung ganz gut (2/3 2-schaliges MW 33 cm ausgeblasen + 6 cm Holzfaser aussen, 1/3 36 cm T9).
Unten FB Heizung Trockenestrich, oben reichlich ausgelegte Heizkörper.
Vorlauftemperatur bisherige Heizung bei 0° aussen ca. 38-40° bei -15° aussen ca 45°.
Kosten Heizung mit WW pro Jahr bisher ca. 900 € (ca. 18 000 kWh) in Zukunft eher bei 2000 €.
WW Bereitung auch mit WP
Geplant wäre Tiefensonde sole-wasser WP.
Platz zum Bohren begrenzt (Aufstellfläche Bohrgerät), an sich Boden geeignet (Sand, später Fels, kein Gw), das sollte funktionieren.
Für die Pumpe hab ich erst mal so 2,0 - 9,0 Kw gedacht.
Die 1. Frage wäre WP mit integriertem WWSpeicher oder Speicher extra oder 2. WP für WW ?
2. Frage ist es üblich alles komplett durch einen Heizungsbauer machen zu lassen oder eher Tiefenbohrung extra und Wärmepunpe mit Anschluss und ggf. Berechnung extra.
3. Frage reicht die WP überschläglich aus -->bspw.
flexoCOMPACT exclusive VWF 118/4
Heizleistung / Elektr. Leistung / COP bei B0/W35
8,82 kW / 1,82 kW / 4,84
4. Frage macht Solarenergie (könnte einiges auf Flachdach Anbau) Sinn bzw. kann man das nachträglich hinzufügen und wer macht das üblicherweise (Elektrofirma unabhängig von Heizung oder Heizungsbauer mit)
5. Kommen geschätzte Kosten derzeit (und wohl auch zukünftig) mit Bohrung 20 -25 000 € für ca. 100 m (nur eine Bohrung) und 15 000 € für WP mit allem wie Auslegung, Installation und Anschlüssen hin.
6. Gibt es kleinere Bohrgeräte mit max. 4,0 x 2,0 m für solche Bohrungen.
Vielen Dank für Eure Hinweise
Ich habe mir da einige Gedanke gemacht und bitte um Hinweise was noch zu beachten wäre oder was so nicht funktionieren wird, bzw. habe auch noch Fragen.
Habe da hier und in anderen Foren schon einiges gelesen, schwierig ist vor allem die Aktualität der Beiträge in Bezug auf techn. Neuerungen und Kosten.
Derzeitiger Stand:
Einfamilienhaus Bj. 53, 110 m², 3 fach Verglasung, Dämmung ganz gut (2/3 2-schaliges MW 33 cm ausgeblasen + 6 cm Holzfaser aussen, 1/3 36 cm T9).
Unten FB Heizung Trockenestrich, oben reichlich ausgelegte Heizkörper.
Vorlauftemperatur bisherige Heizung bei 0° aussen ca. 38-40° bei -15° aussen ca 45°.
Kosten Heizung mit WW pro Jahr bisher ca. 900 € (ca. 18 000 kWh) in Zukunft eher bei 2000 €.
WW Bereitung auch mit WP
Geplant wäre Tiefensonde sole-wasser WP.
Platz zum Bohren begrenzt (Aufstellfläche Bohrgerät), an sich Boden geeignet (Sand, später Fels, kein Gw), das sollte funktionieren.
Für die Pumpe hab ich erst mal so 2,0 - 9,0 Kw gedacht.
Die 1. Frage wäre WP mit integriertem WWSpeicher oder Speicher extra oder 2. WP für WW ?
2. Frage ist es üblich alles komplett durch einen Heizungsbauer machen zu lassen oder eher Tiefenbohrung extra und Wärmepunpe mit Anschluss und ggf. Berechnung extra.
3. Frage reicht die WP überschläglich aus -->bspw.
flexoCOMPACT exclusive VWF 118/4
Heizleistung / Elektr. Leistung / COP bei B0/W35
8,82 kW / 1,82 kW / 4,84
4. Frage macht Solarenergie (könnte einiges auf Flachdach Anbau) Sinn bzw. kann man das nachträglich hinzufügen und wer macht das üblicherweise (Elektrofirma unabhängig von Heizung oder Heizungsbauer mit)
5. Kommen geschätzte Kosten derzeit (und wohl auch zukünftig) mit Bohrung 20 -25 000 € für ca. 100 m (nur eine Bohrung) und 15 000 € für WP mit allem wie Auslegung, Installation und Anschlüssen hin.
6. Gibt es kleinere Bohrgeräte mit max. 4,0 x 2,0 m für solche Bohrungen.
Vielen Dank für Eure Hinweise
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