radirun
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- 30.06.2020
- Beiträge
- 1
Hallo,
ich bin habe mich hier angemeldet, da ich hier mir Ratschläge erhoffe /erbitte, bezüglich eines eventuellen Austausches meines (älteren) Heizkessels.
Zum Thema: wir sind vor kurzem in das Zweifamilienhaus von den Eltern ein/zurückgezogen. Auch wenn es gut in Schuss gehalten wurde, so wollen wir doch einiges verändern. Das Haus ist über 100 Jahre alt, zu 2/3 unterkellert, mit darüberliegenden zwei Geschossen und ausgebauten DG. Das DG ist gedämmt. Das Haus selbst nicht, die Mauern sind im EG ca. 48cm , im 1.OG 36cm und im schon darüber liegenden Dach sind die zwei Außenwände, 24cm stark. Die Fenster und die Fassade wurden vor ca.15 Jahren erneuert Alle Stockwerke werden mit konventionellen Heizkörpern betrieben. Beheizbare Fläche insgesamt ca.220m²
Als Heizkessel dient seit 25 Jahren ein Vaillant VKS 26/4-2 XEU ohne Warmwasserbereitung. Diese erfolgt noch dezentral mittels 80 und 5 lt.Boiler.
Der Heizkessel wird jährlich gewartet und erzielte immer sehr gute Werte lt. der Protokolle. Die Aussage vom Heizungsbauer ist immer, die Technik von dem Kessel wäre sehr robust und es gibt auch noch genügend Ersatzteile. Der Verbrauch lag immer so bei ca. 25000 Kwh.
Nun sind wir am überlegen ob es sich lohnt eine neue Brennwerttherme einbauen zu lassen. Hintergrund sind natürlich das Alter der alten Heizung, evt. Einsparmöglichkeiten, usw. Mit dem 80lt. Boiler wurde ein Bad und eine zusätzliche Dusche betrieben. Die 5lt.Boiler möchte ich erstmal weiter benutzen, bis wir die Wohnung(en) renovieren.
Im alten gemauerten Schornstein c. 12m hoch, wurde beim Einbau der Heizung ein Alurohr mit dem Umfang 42cm also ca. 13cm Durchmesser als Abgasleitung eingebaut.
Der Plan sieht eigentlich so aus: erst (nur) den Heizkessel noch dieses Jahr tauschen mit einer Kombi-Brennwerttherme (inkl.WW Bereitung). Eine Kombitherme deshalb, da ich hier direkt darüber (im EG) eine Fertigdusche aufstellen möchte. Später nach und nach umbauen. D.h., einen Boiler (300lt.) oder gleich einen Pufferspeicher installieren (lassen). Dann könnte ich auch eine alternative Heiz Form anschließen. Die auch schon 25 Jahre alten Heizkörper sollen dann auch ausgetauscht werden.
Was würdet Ihr empfehlen? Den alten Kessel erstmal drin lassen bis er irgendwann sein Lebensende erreicht hat (sinnvoll ?) oder erstmal eine neue Kombi-Brennwerttherme und wenn ja welche (Hersteller / Größe). Kann in das Alu Rohr das für die Brennwertherme notwendige zweite Rohr (Zuluft/Abluft) eingebaut werden?
Der alte Heizkessel kann ja auch mal schnell kaputtgehen und die Rep.-Kosten sind sicherlich nicht ohne. Mit einer neuen Kombi-Brennwerttherme hätte ich was aktuelles und könnte evt. Energie (Gas) sparen.
Mit welchen Kosten müsste ich ungefähr kalkulieren für die (einfache) Umrüstung?
Schon mal vielen Dank im voraus.
ich bin habe mich hier angemeldet, da ich hier mir Ratschläge erhoffe /erbitte, bezüglich eines eventuellen Austausches meines (älteren) Heizkessels.
Zum Thema: wir sind vor kurzem in das Zweifamilienhaus von den Eltern ein/zurückgezogen. Auch wenn es gut in Schuss gehalten wurde, so wollen wir doch einiges verändern. Das Haus ist über 100 Jahre alt, zu 2/3 unterkellert, mit darüberliegenden zwei Geschossen und ausgebauten DG. Das DG ist gedämmt. Das Haus selbst nicht, die Mauern sind im EG ca. 48cm , im 1.OG 36cm und im schon darüber liegenden Dach sind die zwei Außenwände, 24cm stark. Die Fenster und die Fassade wurden vor ca.15 Jahren erneuert Alle Stockwerke werden mit konventionellen Heizkörpern betrieben. Beheizbare Fläche insgesamt ca.220m²
Als Heizkessel dient seit 25 Jahren ein Vaillant VKS 26/4-2 XEU ohne Warmwasserbereitung. Diese erfolgt noch dezentral mittels 80 und 5 lt.Boiler.
Der Heizkessel wird jährlich gewartet und erzielte immer sehr gute Werte lt. der Protokolle. Die Aussage vom Heizungsbauer ist immer, die Technik von dem Kessel wäre sehr robust und es gibt auch noch genügend Ersatzteile. Der Verbrauch lag immer so bei ca. 25000 Kwh.
Nun sind wir am überlegen ob es sich lohnt eine neue Brennwerttherme einbauen zu lassen. Hintergrund sind natürlich das Alter der alten Heizung, evt. Einsparmöglichkeiten, usw. Mit dem 80lt. Boiler wurde ein Bad und eine zusätzliche Dusche betrieben. Die 5lt.Boiler möchte ich erstmal weiter benutzen, bis wir die Wohnung(en) renovieren.
Im alten gemauerten Schornstein c. 12m hoch, wurde beim Einbau der Heizung ein Alurohr mit dem Umfang 42cm also ca. 13cm Durchmesser als Abgasleitung eingebaut.
Der Plan sieht eigentlich so aus: erst (nur) den Heizkessel noch dieses Jahr tauschen mit einer Kombi-Brennwerttherme (inkl.WW Bereitung). Eine Kombitherme deshalb, da ich hier direkt darüber (im EG) eine Fertigdusche aufstellen möchte. Später nach und nach umbauen. D.h., einen Boiler (300lt.) oder gleich einen Pufferspeicher installieren (lassen). Dann könnte ich auch eine alternative Heiz Form anschließen. Die auch schon 25 Jahre alten Heizkörper sollen dann auch ausgetauscht werden.
Was würdet Ihr empfehlen? Den alten Kessel erstmal drin lassen bis er irgendwann sein Lebensende erreicht hat (sinnvoll ?) oder erstmal eine neue Kombi-Brennwerttherme und wenn ja welche (Hersteller / Größe). Kann in das Alu Rohr das für die Brennwertherme notwendige zweite Rohr (Zuluft/Abluft) eingebaut werden?
Der alte Heizkessel kann ja auch mal schnell kaputtgehen und die Rep.-Kosten sind sicherlich nicht ohne. Mit einer neuen Kombi-Brennwerttherme hätte ich was aktuelles und könnte evt. Energie (Gas) sparen.
Mit welchen Kosten müsste ich ungefähr kalkulieren für die (einfache) Umrüstung?
Schon mal vielen Dank im voraus.