cmon
Threadstarter
- Mitglied seit
- 09.11.2019
- Beiträge
- 12
Hallo miteinander,
bei unserem 2019 sanierten Reihenendhaus Bj 1971,
3-fach verglaste Fenster,
Fußbodenheizung 166qm auf 2 Ebenen, Verlegeabstand überall 15 cm, Bad 10 cm
Flachdach,
bisher Ölheizung mit 28,6kW (Ölverbrauch März 19 bis März 20 2400 Liter inkl. Brauchwasserbereitung),
maximale VL-Temperatur 37° (notwendig wegen Wohnzimmer mit schlecht gedämmtem Wintergarten, der saniert wird, sonst wohl eher 30° C)
Heizlast nach Berechnung für FBH 11,3 kW,
Heizlast nach eigener Auslastungsmessung über Brennerlaufzeit maximal 9 kW
9,86 kWp PV-Anlage auf dem Dach (Einspeisung und Eigennutzung)
wir sind 2 Erwachsene mit 2 kleinen Kindern, Baden gelegentlich, meist duschen
soll nun das letzte Relikt weichen, die alte Ölheizung.
Ich habe mir 2 Angebote für eine LWWP eingeholt.
1) Nibe F2120 mit VVM S 320 Inneneinheit, inkl. Öltank- und Heizungsentsorgung und Fundamentbau 27.200 Euro
=> 180 Liter Brauchwasserspeicher (zu klein?), kein Heizungspuffer
=> Elektriker kommt preislich noch dazu
2) Viesmann Vitocal 200-A (AWO-E-AC 201.A16) ohne Öltankentsorgung 27.500 Euro
=> 300 L Brauchwasserspeicher
=> separater 300 L Heizungspufferspeicher
=> Elektriker kommt auch noch dazu
Nun unterscheiden sich die Angebote ja deutlich, einmal mit Heizungspuffer, 1x ohne, Wärmeleistung, Modulationsbereich...
Ich habe mir zwar einiges über Wärmepumpen angelesen, bin jetzt aber tatsächlich ratlos. Was meint ihr sollte ich machen?
bei unserem 2019 sanierten Reihenendhaus Bj 1971,
3-fach verglaste Fenster,
Fußbodenheizung 166qm auf 2 Ebenen, Verlegeabstand überall 15 cm, Bad 10 cm
Flachdach,
bisher Ölheizung mit 28,6kW (Ölverbrauch März 19 bis März 20 2400 Liter inkl. Brauchwasserbereitung),
maximale VL-Temperatur 37° (notwendig wegen Wohnzimmer mit schlecht gedämmtem Wintergarten, der saniert wird, sonst wohl eher 30° C)
Heizlast nach Berechnung für FBH 11,3 kW,
Heizlast nach eigener Auslastungsmessung über Brennerlaufzeit maximal 9 kW
9,86 kWp PV-Anlage auf dem Dach (Einspeisung und Eigennutzung)
wir sind 2 Erwachsene mit 2 kleinen Kindern, Baden gelegentlich, meist duschen
soll nun das letzte Relikt weichen, die alte Ölheizung.
Ich habe mir 2 Angebote für eine LWWP eingeholt.
1) Nibe F2120 mit VVM S 320 Inneneinheit, inkl. Öltank- und Heizungsentsorgung und Fundamentbau 27.200 Euro
=> 180 Liter Brauchwasserspeicher (zu klein?), kein Heizungspuffer
=> Elektriker kommt preislich noch dazu
2) Viesmann Vitocal 200-A (AWO-E-AC 201.A16) ohne Öltankentsorgung 27.500 Euro
=> 300 L Brauchwasserspeicher
=> separater 300 L Heizungspufferspeicher
=> Elektriker kommt auch noch dazu
Nun unterscheiden sich die Angebote ja deutlich, einmal mit Heizungspuffer, 1x ohne, Wärmeleistung, Modulationsbereich...
Ich habe mir zwar einiges über Wärmepumpen angelesen, bin jetzt aber tatsächlich ratlos. Was meint ihr sollte ich machen?