mtoss
Threadstarter
- Mitglied seit
- 20.11.2012
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- 1
Guten Tag,
ich wohne zur Miete in einem Mehrfamilienhaus. Da ich häufig über das Wochenende unterwegs bin und auch nachts keine wirklich hohen Temperaturen brauche, habe ich mich entschlossen die Wohnung mit Energiespar-Reglern auszustatten.
An den Heizungen sind elektronische Heizkostenverteiler der Firma techem installiert.
Der Energiespar-Regler ist wie folgt programmiert:
0.00 bis 6.30 Uhr = 15,5 °C
6.30 bis 9.00 Uhr = 18 ° C
9.00 bis 17.00 Uhr = 16 °C
17.00 bis 22.00 Uhr = 19 °C
22.00 bis 24.00 Uhr = 17 °C
weiter nutze ich die Urlaubsschaltung, welche die Temperatur auf 15,5 °C stellt, wenn ich mehr länger als 24 Stunden abwesend bin.
Soweit funktioniert das ganze auch super gut. Und ich denke es wird auch weniger geheizt als vorher. Nun habe ich aber einen Heizkostenverteiler an meiner Heizung, welche mir digital direkt meine Einheiten anzeigt. Dieser steigt mit dem Standardregler täglich um 3 bis 5 Einheiten (bei aktueller Außentemperatur). Das Problem ist nun, dass der neue Energiespar-Regler dazu führt, dass der Zähler täglich um 5 bis 7 Einheiten nach oben springt.
Kann das sein? Oder täusche ich mich einfach nur? Zuvor war die Heizung eigentlich durchgehen auf knapp 2 Eingestellt, was einer Raumtemperatur von durchgängig 19 bis 20 Grad entsprach. Also der tatsächliche Energieverbrauch müsste auf jeden Fall gesunken sein. Lediglich der Zähler scheint mit den schwankenden Temperaturen ein Problem zu haben und viel mehr zu zählen.
ich wohne zur Miete in einem Mehrfamilienhaus. Da ich häufig über das Wochenende unterwegs bin und auch nachts keine wirklich hohen Temperaturen brauche, habe ich mich entschlossen die Wohnung mit Energiespar-Reglern auszustatten.
An den Heizungen sind elektronische Heizkostenverteiler der Firma techem installiert.
Der Energiespar-Regler ist wie folgt programmiert:
0.00 bis 6.30 Uhr = 15,5 °C
6.30 bis 9.00 Uhr = 18 ° C
9.00 bis 17.00 Uhr = 16 °C
17.00 bis 22.00 Uhr = 19 °C
22.00 bis 24.00 Uhr = 17 °C
weiter nutze ich die Urlaubsschaltung, welche die Temperatur auf 15,5 °C stellt, wenn ich mehr länger als 24 Stunden abwesend bin.
Soweit funktioniert das ganze auch super gut. Und ich denke es wird auch weniger geheizt als vorher. Nun habe ich aber einen Heizkostenverteiler an meiner Heizung, welche mir digital direkt meine Einheiten anzeigt. Dieser steigt mit dem Standardregler täglich um 3 bis 5 Einheiten (bei aktueller Außentemperatur). Das Problem ist nun, dass der neue Energiespar-Regler dazu führt, dass der Zähler täglich um 5 bis 7 Einheiten nach oben springt.
Kann das sein? Oder täusche ich mich einfach nur? Zuvor war die Heizung eigentlich durchgehen auf knapp 2 Eingestellt, was einer Raumtemperatur von durchgängig 19 bis 20 Grad entsprach. Also der tatsächliche Energieverbrauch müsste auf jeden Fall gesunken sein. Lediglich der Zähler scheint mit den schwankenden Temperaturen ein Problem zu haben und viel mehr zu zählen.