Hier ein Hinweis, wenn bei der Elektro Installation ein RCD (auch Fi Schalter sich Befindet)
Etwas Wissen Wertes, aus ein anderen Fach -Forum....
Zitat:
Elektroheizstäbe 2,0 bis 9,0 kw
mit Isoliertrennung
Die Elektroheizstäbe aus der Serie ES/TJ 2-9 kW eignen sich ideal als Zusatzerwärmung von Wasser in geschlossenen oder offenen Behältern, z.B. für Ihre Heizungsanlage.
Durch den direkten Einbau in den Brauchwasser- oder Pufferspeicher, arbeitet ein Heizelement höchst effektiv und schnell.
Die preiswerten Anschaffungskosten sind neben dem nahezu wartungsfreien Betrieb eine der Vorteile im Vergleich zu fossilen Heizungen, wie Öl- oder Gaskessel. Außerdem ist Strom eine saubere Energiequelle und kann ebenfalls
durch regenerative Energie erzeugt werden.
Die Heizrohre des Elektroheizstabes bestehen aus einer hochkorrosionsbeständigen Chrom-Nickel-Edelstahllegierung und werden flüssigkeitsdicht eingelötet.
Eine integrierte Isoliertrennung (derzeit für ausgewählte Modelle - siehe Tabelle technische Daten) schützt vor
elektrochemischer Spannung und verhindert dauerhaft Korrosion.
Die gewünschte Temperatur kann mittels Thermostat von 5°C bis 74°C stufenlos eingestellt werden. Die Heizstäbe verfügen über ein Sicherheitsthermostat mit einem Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB), der eine Überhitzung verhindert.
Der Heizstab benötigt zum Einbau eine Einschraubmuffe mit einem 1 1/2" Anschlussgewinde und muss immer waagerecht erfolgen, ohne dass die Heizrohre beim Einbau zusammengepresst werden.
Je nach Speichergröße stehen verschiedene Leistungsgrößen von 2,0 kW bis 9,0 kW (mit bzw. ohne Steckerkabel) zur Verfügung. Die Einschraubheizkörper werden bei 2,0 und 2,5 kW einphasig für 230V geschaltet und ab 3,3 kW dreiphasig für 380V
Hinweise:
Vor der elektrischen Einschaltung muss der Behälter mit Wasser gefüllt sein. Während des Aufheizvorganges muss der im Innenkessel entstehende Überdruck bei druckfestem Anschluss aus dem Sicherheitsventil und bei drucklosem Anschluss aus der Überlaufmischbatterie tropfen.
Je nach Kalkgehalt des Wassers und den Betriebsbedingungen kann es notwendig sein, in gewissen Zeitabständen die Heizkörper vom Kesselstein zu befreien.