Einstellung Wolf CSZ-11-300

Diskutiere Einstellung Wolf CSZ-11-300 im Wolf Forum im Bereich Heizungshersteller; Kann mir bitte einer den Parameter HG01 mit einfachen Worten erklären? Habe den Abschnitt schon 10x gelesen, aber irgendwie bekommen ich das nicht...
Schwarzfuss

Schwarzfuss

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Kann mir bitte einer den Parameter HG01 mit einfachen Worten erklären?
Habe den Abschnitt schon 10x gelesen, aber irgendwie bekommen ich das nicht auf die Kette !
 

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ThW

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Moin

Es gibt eine berechnete KesselSollTemperatur. Die Histerese ist 15K.

Wenn diese bei 50°C ist schaltet der Brenner bei 42,5°C ein und bei 57,5°C aus.

LG ThW
 

joho38

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Das ist eigentlich ganz einfach. Erhöhst du die Temperaturdifferenz, verlängert sich die Laufzeit des Brenner. Willst du daran wirklich rumspielen? Dann solltest du auch für die notwendige Abnahme sorgen.
 
Schwarzfuss

Schwarzfuss

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Ich will nicht spielen - ich muss !
Aber ich glaube ich hab´s jetzt !
Wenn sich meine Vermutung bestätigt, gebe ich Bescheid !
 

joho38

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Schwarzfuss schrieb:
Ich will nicht spielen - ich muss !
Aber ich glaube ich hab´s jetzt !
Wenn sich meine Vermutung bestätigt, gebe ich Bescheid !
Sorry, aber wenn ich muss, dann gehe ich aufs Klo.

Du hast halt nur eine Vermutung, aber du weißt eigentlich nichts. Das ist ein echtes Problem. Wenn man sich die Foren durchliest, sind in den letzten Jahren immer mehr Leute auf den Trip, neben dem Brenner einzuschlafen, anstatt neben der eigenen Frau. Die Masse davon glaubt immer ein Problem entdeckt zu haben, ist sich aber nicht bewußt die Probleme selbst verursacht zu haben. Das passiert immer dann, wenn sich die Leute an etwas wagen, wofür das technische Verständnis nicht ausreicht und meinen mit längeren Brennerlaufzeiten das Problem in den Griff zu bekommen. Das ist leider totaler Blödsinn.

Stell dir mal vor ein Brenner läuft und wird die Wärme nicht los? Was dann? Erkläre es mir zu deiner Entlastung. Ich denke du bist auf dem totalen Holzweg eine Lösung für dich zu finden. Eigentlich ist es total banal. Produziert dein Brenner mehr Leistung, als du abnehmen kannst, musst du die Taktung in Kauf nehmen oder einen Pufferspeicher dazwischen schalten.Da kann auch kein Heizungsbauer gegen an stinken. Das ist Sache der Hersteller, die an dem eigentlichen Bedarf vorbei produzieren. Bei über 90% der Hersteller geht es bei einer Ölheizung nicht unter 11 KW. Mit 11 KW beheize ich rund 200 qm und mehr. Bei den neuen Häusern schaut es noch anders aus. Die benötigen keine 11 KW mehr. Wohin also mit der Wärme?
 
Schwarzfuss

Schwarzfuss

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Schön - ich habe keine Ahnung ! Kann ich bestens mit leben.........
Aber wenn man schon hier Tipps gibt, sollten diese auch stimmen.
Deine Aussage "Das ist eigentlich ganz einfach. Erhöhst du die Temperaturdifferenz, verlängert sich die Laufzeit des Brenner" stimmt
nämlich nur zur Hälfte !!! Solltest Du als DER EXPERTE mal drüber nachdenken.
Aber da ich ja keine Ahnung habe - belasse ich das dabei !
M.f.G
 
tricotrac

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#post110480']Deine Aussage "Das ist eigentlich ganz einfach. Erhöhst du die Temperaturdifferenz, verlängert sich die Laufzeit des Brenner" stimmt
nämlich nur zur Hälfte !!! Solltest Du als DER EXPERTE mal drüber nachdenken.
Aber da ich ja keine Ahnung habe - belasse ich das dabei ![/quote]

Da frage ich mich allen Ernstes : Wieso tauchst du dann mit deiner Frage hier auf ?
 

joho38

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Sorry, aber solche Beiträge sind sehr ermüdend.

Sorge für Abnahme der produzierten Wärme oder speichere sie zwischen. Es ändert nun mal nix an der Physik. Du solltest als Laie mal in dich kehren und darüber nachdenken! Du drehst dich doch im Kreis und bemerkst es nicht einmal.

Also noch einmal und ganz langsam geschrieben! Sorge für Abnahme und dann hat es auch ein Ende mit dem Takten des Brenners! Da du das nicht machen wirst, weil du deine eigene Intelligenz entwickelt zu haben glaubst, entgegen allen physikalischen Gesetzen, wird sich das nicht ändern. Du schraubst irgendwo rum, weißt eigentlich überhaupt nicht wo und warum und so wird es immer weiter gehen. Dann finde ich einen neuen Beitrag in einem anderen Forum und den habe ich auch bereits entdecken müssen.

Bist du der Meinung es stimmt nur zur Hälfte, was ich geschrieben habe, dann weißt du mehr als ich und ich frage mich dann allerdings, warum suchst du hier nach Hilfe?
 
Schwarzfuss

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Ganz einfach, weil der Groschen bei mir ca.10 min nach dem ich die Frage gestellt hatte, gefallen ist !

Da ich mir aber nicht zu 100 % sicher war - hatte ich geschrieben : Ich glaube ich habe jetzt !
Den Beweis muss die Anlage liefern.
 
Schwarzfuss

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Hast Rech - das wird zu ermüdend !

Aber nur so viel - die Anlage läuft seit meiner letzten Änderung DEUTLICH besser!
 
Schwarzfuss

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Hallo @joho, thw und alle anderen,
war nun die letzten Tage nicht hier, weil ich u.A auch im anderen Forum unterwegs war. (ja - ist ja auch nicht verboten)
Auch da war zuerst etwas gespannte Atmosphäre bis ich die Daten des Hydraulischen Abgleichs online gestellt habe.
(habe diese erst am Freitag erhalten)
Mein (angeblicher) HB Meister hat bei "seinem" Abgleich die Ventile so abgewürgt, das auf gut deutsch ein einigermaßen
normaler Betrieb gar nicht möglich war. Bzw. hatte einige gar nicht eingestellt (was noch schlimmer war - hätte vielleicht einen anderen Beruf wählen sollen)
Mein Fehler war, dass ich mich darauf verlassen habe, das dieses ordnungsgemäß durchgeführt wurde ! (wenn ich könnte, würde ich jetzt ein Kaltgetränk ausgeben)
Dieses wurde erst einmal grob beseitigt - eine weitere Nachregelung werde ich noch durchführen
Auf jeden Fall konnte ich die Heizkurve schon einmal um ca, 7° absenken und der Volumenstrom wurde deutlich erhöht.
Somit läuft die Therme momentan schon einmal wesentlich stabiler.
Nun noch (vorerst) einmal eine Frage an den/die WOLF Experten:
So wie es scheint, ist ab einer gewissen, niedrigen Sollkesseltemperatur die sonst ja feste 7° Hysterese aufgehoben.
Vorher schaltete der Kessel erst wieder ein, wenn die Vorlauftemperatur 7° unter dem Sollwert war. Jetzt schaltet sie schon auf dem Sollwert wieder ein !
Ist dieses so Normal? (habe für das Bild mal kurz die Taktsperre auf 1 min gesetzt)

Gruß Schwarzfuss
 

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Da hier scheinbar keiner mit mir schreiben möchte, bleibe ich Euch noch eine Erklärung schuldig !
Es geht noch einmal um HG01 und HG33.
Ich hatte ja um die Bewandtnis gefragt und wurde nachdem ich evtl. etwas unsensibel geantwortet habe mit Missachtung gestraft.
OK - war so nicht in Ordnung. Hätte sensibler reagieren soll. Falls sich immer noch jemand angegriffen fühlt möchte ich mich entschuldigen !
Aber, der Groschen ist tatsächlich 5 min nach dem ich die Frage abgeschickt hatte gefallen. Und wenn Ihr Euch die Mühe machen möchtet
mein Diagramm anzuschauen, glaube ich das Ihr mir Recht gebt. Leider hat es etliche Stunden gedauert bis ich brauchbares Basisdiagamm
aufzeichnen konnte, so das ich erst eben auf die Schnelle was basteln konnte.
Kurze Erklärung: Die Therme startet in der Regel mit einer Modulation von 48% was einen kurzzeitigen Anstieg der Kesselwassertemperatut von
ca. 10°C ausmacht. Bei starken Wind - so wie heute - startet die Therme aber mit 67% (mehrfach aufgezeichnet )
Wenn die Therme aber mit höherer Startlast anfährt, steigt die Kesseltemperatur entsprechend auch höher - in diesem Fall auf 50,7°C was einer Erhöhung
um 17,7° über Sollwert entspricht. Wenn die Therme mit Werkseinstellung betrieben wird HG01=10°C / HG33=10min ergibt sich ein Dreieck (rot) oberhalb Solltemperatur
in der die Therme nicht abschaltet.
Wenn aber (wie oben geschildert) die Temperatur durch Witterungsumstände
höher ist schaltet die Therme ab !
Das blaue Dreieck ergibt sich wenn man HG01=20°C / HG33=20min wählt ist der Spielraum größer. Die Therme schaltet nicht ab.
Ich hoffe ich habe es einigermaßen verständlich ausgedrückt - aber da die Personen die ich oben angesprochen habe
über genügend technisches Verständnis verfügen, hätte ich mir die Erklärung eigentlich auch sparen können.
Aber es lesen auch technische Laien hier mit, die den Zusammenhang auch nachvollziehen sollen.
Sollten Einwände bestehen, lasse ich mich gerne eines besseren belehren.
Was ich vergessen habe ist die scheinbar feste Ein- Ausschalthysterese von 7° mit einzuzeichnen. Die wird nicht
beeinflusst.

Gruß Schwarzfuss

Noch einmal zu meiner Person. Ich habe 6 Semester Schiffsbetriebstechnik studiert und fahre seit über 30 Jahre als ltd.Tech. Offz.
auf diversen Schiffen zur See. Somit sind technische und physikalische Zusammenhänge mein "täglich Brot".
 

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Hallo

Reduziere doch endlich mal die angezeigten Werte auf die Wesentlichen drei, wie ich es weiter oben geschrieben habe. Deine Pumpe fährt immer noch mit fester Drehzahl, warum dann denn ?

Eine ordentliche Modulation funktioniert nur im Zusammenspiel mit der Gebläsedrehlzahl und der Pumpendrehzahl. Die Aufzeichnungsdauer ist auch viel zu kurz.
So sollten 15 Minuten aussehen.

Ich schreibe jetzt mal eine Nacht die Parameter mit der Pumpenmodulation als Beispiel.
 

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Schwarzfuss

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Wenn ich dir das Diagramm zeigen würde was ich eben vor 10 min aufgezeichnet habe würdest du verstehen warum ich alle
Werte aufzeichne die ICH brauche.
JA,JA JA, die Pumpe läuft schon den ganzen Tag auf dT mit Soll 5°C
Wenn Du mir eine Möglichkeit nennst wie ich dir die XXXXX.plog Datei senden kann, kann ich Dir
die letzten 4h zusammenhängend schicken. Mal sehen was du dann sagst.

Gruß Schwarzfuss
 

heizungsservice

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Was passiert wenn du die Pumpe linear fahren lässt ?

Wo steht bei dir HG42 Hysterese Sammler ?

Ich bin morgen für zwei Tage in Mainburg bei Wolf auf Schulung. Da kann ich die Jungs mal ordentlich nerven warum die Modulation bis Min. immer noch nicht funktioniert.
 
Schwarzfuss

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Unabhängig davon hier mal ein Print von eben (siehe Uhrzeit)
Davon abgesehen, das die dT Regelung nicht funktioniert kommt so alle
paar Starts so was bei raus (siehe unten)
Ich habe schon die Heizung vom Netz genommen und neu gestartet nichts.........
 

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Schwarzfuss

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HG42 (Werkseinstellung 10°C)
Linear fährt die Pumpe genau nach soll.
 
Schwarzfuss

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Noch mal zu dem letzten Bild.
Der Brenner startet (ca. 21:40) und läuft ein paar Minuten stabil (HGHG39=2min) ? so weit ok
aber dann geht der Brenner auf 0 (ca. 21:43) warum ???
Dann erfolgt ein neuer Start
Wenig später geht die Kesselsolltemperatur auf Minimum 5°C warum ???
Gleichzeitig geht die Pumpendrehzahl auf 70% ( = HG17)
Zeitgleich geht die Modulation auf ca. 65% obwohl HG04 auf 25% begrenzt ist.
Ein nahezu ähnliches Bild hatte ich heute Nachmittag schon 2-3 x
Wir haben hier momentan ganz schön Wind Böen von 10-11. Das würde evtl. die höhere Startmodulation hervorrufen
aber doch nicht das was dann abläuft.
Vielleicht versteht Du jetzt warum ich die Daten alle aufzeichne. Mache ich ja nicht um dich zu ärgern - hätte natürlich
ganz oben nicht benötigte ausblenden können. (vergessen)
Ich weiß nur langsam nicht was ich machen soll. Mein HB ist raus. Wenn es nach dem gehen würde, würde die Anlage
noch in Werkseinstellung vor sich hin takten.
Hier noch einmal ein Bild vom "Normalen Betrieb"
Gruß Schwarzfuss

Schwarzfuss
 

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heizungsservice

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Die Startmodulation hat nichts mit Windboen zu tun. Die Startphase ist fest im GFA hinterlegt und dient in der Softstartphase nur der Flammenstabilisation, Parameter HG73 > 40
Deine Therme bekommt einfach die Wärme nicht fort.

Die hohe Modulationspitze am Anfang kann ich mir nicht erklären. Eventuell hast du eine höhere Softwareversion laufen. Angeblich legt die Therme die Startgasmenge mittlerweile automatisch fest (lt. heutigem Lehrgang). Wenn das so ist, wäre das natürlich idiotisch, kläre ich morgen im Werk mal ab.

ca. 34°C Kesselsoll ist aber auch nicht gerade viel, nimm mal den HG46 Kesselübertemperatur Sammler etwas höher, mal bei 5°C anfangen und testen.

HG42 mal auf 15°C stellen
 

roppsurf

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Ich habe zufällig diese Diskussion gefunden (ebenso wie den Beitrag zum ism7) und mich soeben hier angemeldet, da ich exakt die gleichen Probleme mit einer neuen (Dez. 2015) CGW 2-14/100 hatte/habe. (EFH BJ 2000, ca. 137qm + Keller)
Mangels Zeit werde ich in den nächsten Tagen noch etwas mehr dazu schreiben, nur soweit:

- 65% "Modulationshänger" mit Dauertaktung nach zweimaligem Besuch WKD und Umbau der Brennereinheit im Januar (bis jetzt) behoben, Es gibt wohl eine Hardwareänderung am Brennkammerdeckel (ab 2016), die angeblich nichts mit dem Problem zu tun hat, aber wohl auch mit einer Softwareänderung einher geht, denn die minimale Modulation stieg danach von 25% auf 27%, das neue Manual sagt auch minimal 26%, vorher 19% (ließ sich nie einstellen) Jedenfall moduliert die Therme jetzt. Immer wiederkeherendes Bild vorher: kurzer Brennerausfall (Ursache unbekannt, ohne Störmeldung !) danach sofortiger Wiedertart (ohne Taktsperre) auf 65% "Modulation" bis zum Abschalten, Taktsperre, usw. Ein/Aus resetet das Problem und alle lief wieder bis zum nächsten Brennerausfall....sah aus wie eine Art "Notlauf"

Meiner Vermutung nach ein Softwarefehler, der jetzt behoben zu sein scheint. Dem WKD sollte das Problem bekannt sein !

- Ständiges offline gehen der ism7 (egal ob LAN oder WLAN, Vers. 2.00) unter Windows Vista, Modul ausgetauscht, keine Verbesserung...


Gruß,
 
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