patlabor
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- Mitglied seit
- 21.12.2022
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Hallo zusammen,
bisher habe ich mich noch nicht mit Heizungen beschäftigt, bin jetzt jedoch in der Situation das ich eine bestehende Heizungsanlage einstellen soll. Bisher wurde an der Heizungsanlage „nichts eingestellt“ und der Gasverbrauch war ca. 2 bis 3 Mal so hoch wie in vergleichbaren Häusern. Nach Lektüre der vorhandenen Dokumentation habe ich die Anlage jetzt zumindest so eingestellt, dass sie nicht über das gesamte Jahr eine Vorlauftemperatur von 70 Grad hat.
Jetzt habe ich allerdings einige Verständnisprobleme bezüglich des Aufbaus.
Es ist ein Heizkreis vorhanden, damit wird sowohl eine Fußbodenheizung als auch „normale“ Heizkörper gespeist.
Für die Fußbodenheizung ist ein Thermostat im Wohnzimmer vorhanden, an dem die gewünschte Temperatur eingestellt werden kann, es kann auch an der Heizung direkt eine „Soll-Raumtemperatur“ eingestellt werden, es wird jedoch keine Ist-Temperatur zurückgemeldet. Auf dem Display wird lediglich Soll: 17 Grad Ist: **** angezeigt.
Eine Nachfrage beim Heizungsbauer war leider auch nicht erhellend. Es gab lediglich die Info, dass man mit den beiden Temperaturen spielen müsse, bis man eine angenehme Raumtemperatur erreicht, das wird (Zitat) „irgendwie“ von der Heizung ausgerechnet.
Meine Frage ist jetzt, wie hängen diese beiden Einstellungen zusammen?
Bisher war es so, dass wenn an der Heizung selbst ein Soll-Wert von 21 Grad eingestellt wurde und im Wohnzimmer am analogen Thermostat, mit Schätzanzeige, ein Wert auf halber Stecke, zwischen 15 und 25 Grad eingestellt wurde, meist ca. 22 bis 23 Grad im Wohnzimmer waren. Wurde das Thermostat ein wenig Richtung 15 Grad gedreht, waren es nur noch ca. 19 Grad. Eine feine Einstellung ist nicht möglich.
In Hoffnung auf Besserung habe ich jetzt gerade das bestehende Thermostat mit einem Tado Raumregler für Fußnotenheizungen ersetzt, mit dem Ergebnis das am Thermostat 25 Grad eingestellt sind, aber die Temperatur von 21 Grad auf mittlerer Weile 19,8 Grad gesunken ist.
bisher habe ich mich noch nicht mit Heizungen beschäftigt, bin jetzt jedoch in der Situation das ich eine bestehende Heizungsanlage einstellen soll. Bisher wurde an der Heizungsanlage „nichts eingestellt“ und der Gasverbrauch war ca. 2 bis 3 Mal so hoch wie in vergleichbaren Häusern. Nach Lektüre der vorhandenen Dokumentation habe ich die Anlage jetzt zumindest so eingestellt, dass sie nicht über das gesamte Jahr eine Vorlauftemperatur von 70 Grad hat.
Jetzt habe ich allerdings einige Verständnisprobleme bezüglich des Aufbaus.
Es ist ein Heizkreis vorhanden, damit wird sowohl eine Fußbodenheizung als auch „normale“ Heizkörper gespeist.
Für die Fußbodenheizung ist ein Thermostat im Wohnzimmer vorhanden, an dem die gewünschte Temperatur eingestellt werden kann, es kann auch an der Heizung direkt eine „Soll-Raumtemperatur“ eingestellt werden, es wird jedoch keine Ist-Temperatur zurückgemeldet. Auf dem Display wird lediglich Soll: 17 Grad Ist: **** angezeigt.
Eine Nachfrage beim Heizungsbauer war leider auch nicht erhellend. Es gab lediglich die Info, dass man mit den beiden Temperaturen spielen müsse, bis man eine angenehme Raumtemperatur erreicht, das wird (Zitat) „irgendwie“ von der Heizung ausgerechnet.
Meine Frage ist jetzt, wie hängen diese beiden Einstellungen zusammen?
Bisher war es so, dass wenn an der Heizung selbst ein Soll-Wert von 21 Grad eingestellt wurde und im Wohnzimmer am analogen Thermostat, mit Schätzanzeige, ein Wert auf halber Stecke, zwischen 15 und 25 Grad eingestellt wurde, meist ca. 22 bis 23 Grad im Wohnzimmer waren. Wurde das Thermostat ein wenig Richtung 15 Grad gedreht, waren es nur noch ca. 19 Grad. Eine feine Einstellung ist nicht möglich.
In Hoffnung auf Besserung habe ich jetzt gerade das bestehende Thermostat mit einem Tado Raumregler für Fußnotenheizungen ersetzt, mit dem Ergebnis das am Thermostat 25 Grad eingestellt sind, aber die Temperatur von 21 Grad auf mittlerer Weile 19,8 Grad gesunken ist.