schlaubstar
Threadstarter
- Mitglied seit
- 29.10.2021
- Beiträge
- 2
Hallo liebes Heizungsforum,
ich habe ein Haus mit einer einer BBS EVO 20 G im Keller gemietet und bin noch nicht so tief in die Materie eingestiegen aber ich habe ein "deutlich erkennbares Problem" : Der Besitzer (= bisheriger Bewohner) war sehr sparsam und hat alles entsprechend "verbrauchsoptimiert" eingestellt. Das Problem ist, dass vor allem der Erstbezug von Warmwasser am Morgen dazu führt, dass ich das Wasser mindestens 30 Sek. lang laufen lassen muss, bevor die Temperatur überhaupt steigt.
Wenn mal "warmes Wasser" da war (egal an welchem Hahn im Haus) geht es verhältnismäßig schnell (auch an allen anderen Wasserhähnen).
Im Haus sind relativ dünne (~ 1,5cm) Kupferrohre für die Wasserleitungen verlegt, die Warmwasserleitungen sind mit diesem "Schwimmnudel" Dämmaterial ummantelt und wirken auf mich recht gut isoliert.
Ich hab das Thema mal angesprochen und er meinte nur: "Für 'sofort warm' hätte eine Zirkulationspumpe eingebaut werden müssen, die ihm zu teuer gewesen sei und nebenbei noch viel Strom + Gas gekostet hätte"
Mir kommt es halt irgendwie so vor, wie in der letzten Wohnung, wo ich eine Gasetagenheizung hatte, die ein reiner Durchlauferhitzer war und es tut mir irgendwie leid, geschätzte 10l Wasser wegzuschütten, bis es mal warm wird.
Das Gerät bedient auf jeden Fall zwei Heizkreise: Die Wandheizkörper und das Trinkwasser.
Kann es sein, dass die Heizung so eingestellt ist, dass Sie als "Durchlauferhitzer" funktioniert und nie "warmes Wasser vorhält"?
Ich würde das gerne irgendwie "optimieren" und weiß garnicht, wo ich am sinnvollsten anfange zu suchen?
Über alle Tipps freue ich mich sehr.
Vielen Dank
ich habe ein Haus mit einer einer BBS EVO 20 G im Keller gemietet und bin noch nicht so tief in die Materie eingestiegen aber ich habe ein "deutlich erkennbares Problem" : Der Besitzer (= bisheriger Bewohner) war sehr sparsam und hat alles entsprechend "verbrauchsoptimiert" eingestellt. Das Problem ist, dass vor allem der Erstbezug von Warmwasser am Morgen dazu führt, dass ich das Wasser mindestens 30 Sek. lang laufen lassen muss, bevor die Temperatur überhaupt steigt.
Wenn mal "warmes Wasser" da war (egal an welchem Hahn im Haus) geht es verhältnismäßig schnell (auch an allen anderen Wasserhähnen).
Im Haus sind relativ dünne (~ 1,5cm) Kupferrohre für die Wasserleitungen verlegt, die Warmwasserleitungen sind mit diesem "Schwimmnudel" Dämmaterial ummantelt und wirken auf mich recht gut isoliert.
Ich hab das Thema mal angesprochen und er meinte nur: "Für 'sofort warm' hätte eine Zirkulationspumpe eingebaut werden müssen, die ihm zu teuer gewesen sei und nebenbei noch viel Strom + Gas gekostet hätte"
Mir kommt es halt irgendwie so vor, wie in der letzten Wohnung, wo ich eine Gasetagenheizung hatte, die ein reiner Durchlauferhitzer war und es tut mir irgendwie leid, geschätzte 10l Wasser wegzuschütten, bis es mal warm wird.
Das Gerät bedient auf jeden Fall zwei Heizkreise: Die Wandheizkörper und das Trinkwasser.
Kann es sein, dass die Heizung so eingestellt ist, dass Sie als "Durchlauferhitzer" funktioniert und nie "warmes Wasser vorhält"?
Ich würde das gerne irgendwie "optimieren" und weiß garnicht, wo ich am sinnvollsten anfange zu suchen?
Über alle Tipps freue ich mich sehr.
Vielen Dank