Ovali53
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Ok, verstehe. Danke Dir für die Korrektur
Sowas hat auch ein "Passiv- Architektenhaus" Bj 2002ab 1969 163 W/m²
UNSINN! Häuser müssen nicht unkontrolliert "atmen", sondern im eine Lüftungsanlage sowieso Pflicht. Wer heutzutage sowas negiert oder weglässt hats einfach nicht erkannt und soll das Bauen bleiben lassen!Schriftlich wurden die Fachleute dazu aufgefordert alle Dampfsperren rauszureissen - damit das Haus atmen kann.
Das Angebot nehme ich sehr gerne anDas ist halt so meine Erfahrung wenn ich solche Gebäude mal richtig nachgerechnet habe UND das wurde auch über den Jahresverbrauch oder anhand Brennerlaufzeiten bei sehr niedrigen Außentemperaturen immer bestätigt.
Klar nützen Statistiken wenig wenns offensichtlich bei einem selbst einfach nicht zutrifft, wenn der Brenner nachweislich ständig voll läuft und man gar eine Unterversorgung hat.
Daher würde es mich selbst schon reizen Dein Gebäude mal zu rechnen. Dann hab ich eine Erfahrung mehr, kann meinen Standpunkt ggf korrigieren und Du hast auch mal habhaftere Fakten. Aufgrund eher ungewisser Daten zum Wandaufbau wird das nie eine 100%ige Wahrheit bis aufs letzte Watt sein. Das hat man aber bei keiner Berechnung, da da IMMER auch das Nutzerverhälten und der Fremdwärmeeinfluss eine Rolle spielen. Aber idR kann man ja DIE auch abschätzen und bewusst beeinflussen und somit das Ergebnis realistischer verbessern.
Das können wir gerne per PN abmachen, sehr gerne.
Zumindest ist erwiesene DUMMHEIT wenn man die Leistung 1:1 tauscht.Ist das bewährte Praxis, dass man eine 25kW Ölheizung gegen eine 15kW Pelletheizung tausch
Zu bedenken bei der Heizlastermittlung/Berechnung ist noch, dass es garnicht so einfach ist, sowas im Bestand durch zu führen, da sehr vieles unbekannt. Bei geplanten Neubau einer Schuhschachtel ist das viel einfache…Die Heizlastermittlung wird auf jeden Fall noch gemacht, ob vom HB oder Energieberater weiß ich nicht. Keine Ahnung wer es besser kann.
Aus den im Sanierungsfahrplan verwendeten Begriffen kann ich die Heizlast jedenfalls nicht herauslesen.
Aber an sich ist es doch so, dass ein Pelletkessel weniger oft in kurzen Zyklen takten soll wie eine Ölheizung?
Der Pelletkessel soll möglichst lange laufen, oder wie lauten die Grundsätze der Auslegung?
Die derzeitige Ölheizung startet mehrfach am Tag, manchmal nur für 20 min.. Für mein Verständnis soll der Pelletkessel das ja nicht machen, er kann ja auch modulieren.