Einsatz einer temperaturgesteuerten WW-Zirkulation bei einer ZWSB 22/28-3 CerapurAcu empfehlenswert?

Diskutiere Einsatz einer temperaturgesteuerten WW-Zirkulation bei einer ZWSB 22/28-3 CerapurAcu empfehlenswert? im Junkers-Bosch Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo Leute! Ich habe mal eine allgemeine Frage zum Einsatz einer temperaturgesteuerten Warmwasserzirkulation. Die Heizungsanlage um die es sich...

Crownhunter

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Hallo Leute!
Ich habe mal eine allgemeine Frage zum Einsatz einer temperaturgesteuerten Warmwasserzirkulation. Die Heizungsanlage um die es sich bei mir handelt ist eine ZWSB 22/28-3, CerapurAcu. Die Anlage hat zwar eine eingebaute Zirkulationspumpe die man in verschiedenen Stufen (Anzahl der Einsätze pro Stunde von 1-6x oder Dauerbetrieb) einstellen kann, da sie aber jeweils nur für 3 Minuten läuft und durch den angeschlossenen Zirkulationsschlauch (Org. Zubehör von Junkers) die Durchflußmenge auf einen Liter pro Minute begrenzt ist, kommt nicht wirklich viel warmes Wasser in die Leitung und so dauert es doch im Badezimmer oder der Küche recht lange, bis warmes Wasser ankommt. Der Dauerbetrieb scheidet aus Kostengründe eh aus. Das System besitzt noch eine externe Wilo-Zirkulationspumpe und diese möchte ich gerne (so fern mir jemand sagen kann ob sich das bei meiner CerapurAcu lohnt und deswegen nicht ständig die WW-Bereitung anläuft) temperaturgesteuert einsetzen. Dazu wollte ich mir von der Firma Dr. Clauss eine Zirkulationssteuerung CIRCON für Umwälzpumpen anschaffen. Eine Zeitschaltuhr ist einfach nicht flexibel genug zu handhaben. Da meine Frau wechselnde Arbeitszeiten hat und wenn sie zu hause ist auch an jeder Zapfstelle möglichst schnell, ohne viel Wasserverlust, heißes Wasser (und darunter versteht sie min. 50 Grad und mehr, alles andere ist "kalte Brühe" und taugt noch nichtmal zum Abwaschen) haben möchte, fällt mir dazu keine bessere Lösung ein. Bevor ich nun aber eine von diesen Zirkulationssteuerungen bestelle (ist ja auch nicht gerade günstig) möchte ich doch gerne mal andere Meinungen dazu hören und würde mich über jeden Kommentar freuen.

Gruß Dirk.
 

OlliJo

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Hallo,

Nur mal so als Überlegung: eine Wilo Star z Nova verbraucht im ungünstigsten Fall 4,5 Watt. Wenn du jetzt mal annimmst du lässt die 18 Stunden am Tag laufen... Das kostet dich an Strom gute 6 Euro im Jahr. Ich weiß jetzt nicht, wie deine Zirkulationsleitung isoliert ist. Aber vom Stromverbrauch her... Ein Witz. Die Pumpe kostet gut 90€.
 

Cologne

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Hallo,

Da ich dieses System von der Fa. Dr. Clauss nicht kenne, habe ich es mir mal auf deren Website angesehen. Wenn ich es richtig verstanden habe, muss ich, wenn längere Zeit kein Warmwasser geflossen ist, zuerst den Zapfhahn kurz öffnen, damit warmes Wasser aus dem Boiler in die Warmwasserleitung steigt und den Fühler aktiviert, der dann dem Regler sagt: "Schalt die Pumpe ein". Dann muss ich, je nach Leitungslänge und Förderleistung der Pumpe, vor dem geschlossenen Zapfhahn warten, bis das Warmwasser, auf Grund der laufenden Zirkulationspumpe, die Zapfstelle erreicht hat. Dann kann ich den Zapfhahn öffnen und habe sofort warmes Wasser zu Verfügung. Wenn ich das meiner Frau so erkläre, würde sie sich nach meinem Wohlbefinden erkundigen, berechtigter Weise. Ich finde, wenn jemand im Hause herumwuselt (wie z.B. meine Frau) und hier und da mal ein wenig Wasser zum Abwaschen oder sonstigen Zweck benötigt, dann plant er doch nicht lange, sondern möchte das Wasser sofort haben, so wäre es auf jeden Fall bei mir.

In deinem Fall würde ich mal analysieren, ob ich unbedingt zwei Zirkulationspumpen brauche. Ich kenne deine Anlage nicht, aber kommst du nicht mit einer hin? Und wenn du diese dann mit einer simplen Zeitschaltuhr mit Wochenprogramm steuerst, vielleicht noch einen einfachen Anlegethermostaten (gibts schon unter 10 €) an der Zirkulationsleitung befestigst, welcher die Pumpe, bei erreichen einer eingestellten Rücklauftemperatur ausschaltet, reicht das nicht?


In Anbetracht das diese Circon-Anlage fast 200 € kostet, wäre dies doch eine günstige Alternative. Ist natürlich auch davon abhängig, ob deine Rohrleitung ordentlich wärmegedämmt ist, sonst ist der Wärmeverlust natürlich auch zu beachten, ganz klar.



wenn sie zu hause ist auch an jeder Zapfstelle möglichst schnell, ohne viel Wasserverlust, heißes Wasser
Und ich habe keine Wartezeiten vor einem geschlossenen Hahn. Was ja auch ein wenig mit Comforteinbuße zu tun hat. Vor allen Dingen, wenn deine Frau berufstätig ist.
 

Crownhunter

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Hallo und vielen Dank für die ersten Kommentare.
Also, die CerapurAcu hat einen Schichtladespeicher der durch einen Plattenwärmetauscher erwärmt wird (ähnliches Prinzip wie ein Durchlauferhitzer). Das bedeutet, da der Schichtladespeicher nicht mit einem normalen Warmwasserspeicher vergleichbar ist, das die Anlage bei der WW-Entnahme ab 4 Liter sofort anfängt das Brauchwasser mittels Plattenwärmetauscher zu erhitzen und der Schichtladespeicher lediglich als eine Art "Puffer" (ich bin halt Laie) dient. Sollte ich also ständig die Zirkulation laufen lassen dann kühlt der Speicher auch entsprechend aus. Das Haus ist von 2001 und entsprach damals den Energiesparvorschriften (Fördermittel wurden hierfür zur Verfügung gestellt), ist also recht gut gedämmt. Zu den Zirkulationspumpen, die im Gerät verbaute dient zur Befüllung des Schichtladespeichers und "kann" auch als Zirkulationspumpe eingesetzt werden, Stromverbrauch dabei 37 Watt. Die externe Zirkulationspumpe ist zwar eine Wilo Z-Star D hat aber einen Stromverbrauch von 22 Watt (gem. Typenschild) und wird zur Zeit von mir betrieben. Und genau um diese Z-Star D geht es mir bei meiner Frage. Ich habe dieses Circon-System bei einem Bekannten gesehen und der ist davon begeistert, morgens im Bad kurz WW an und dann Rasieren, danach ist sofort heißes Wasser da. Beim Abwaschen genauso, kurz WW an, dann Geschirr in die Spüle einräumen und WW ist sofort da, ich glaube da würde auch meine Frau mitspielen. Im Übrigen kostet die Circon bei Amazon ca. 145.- Euro (keine Schleichwerbung :) ).
Gruß Dirk.
 

Cologne

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Im Übrigen kostet die Circon bei Amazon ca. 145.- Euro (keine Schleichwerbung :)
Was mich an dieser Technik ein wenig stört ist die Tatsache, dass sie relativ unbekannt ist und bisher wenig verbaut wurde. Kenne in meinem Umfeld keine Anlage, wo so was installiert ist.

In der Regel ist es doch so, wenn jemand irgend eine neue, bahnbrechende Technik entwickelt, die erheblich zur Energieeinsparung beiträgt, wird sie schon nach kurzer Zeit von anderen nachgebaut (es sei denn, der Patentschutz greift). Da dies hier ja offensichtlich nicht der Fall ist, bin ich ein wenig skeptisch, aber, vielleicht täusche ich mich auch.

Bau das Ding ein und mach deine eigene Erfahrung damit.
 

Crownhunter

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Hallo Cologne,
ähnliche Systeme gibt es bei diversen Anbietern zu hauf. Ich habe mir dieses Gerät näher betrachtet, weil es einfach in die vorhandene Steckdose gesteckt wird. Bei anderen Anbietern muß das Basisgerät erst an die Wand geschraubt werden, hier geht es schneller und einfacher. Kannst ja mal beim Elektronikversandt (Conrad, ELV, usw.) nachschauen, Suchbegriff: Zirkulationspumpensteuerung.
Was mich aber wirklich interessiert und bisher leider noch nicht beantwortet wurde ist das Zusammenspiel CerapurAcu und Zirkulationspumpensteuerung. Wird die WW-Bereitung nach dem Einbau öfter anspringen oder nicht (besonderheit des Schichtladespeichersystems mit kleinem Speicher)?
Gruß Dirk.
 

Cologne

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Hallo Crownhunter,
ähnliche Systeme gibt es bei diversen Anbietern zu hauf
ich meinte auch, dass von den bekannten Pumpenherstellern wie Grundfos, Wilo oder KSB solche Systeme meineswissens nicht angeboten werden, wo doch bei diesen Unternehmen Energiesparen oberste Priorität hat. Aber egal, dann gibts halt andere die sowas bauen.

Wie deine Cerapur reagiert weis wahrscheinlich niemand so recht, weil einem da die notwendige Erfahrung fehlt, mir jedenfalls, weil, wie gesagt, in meinem Umfeld keine solche Anlage installiert ist. Da kann man nur Vermutungen anstellen. Aber ich wüsste nicht, warum das Gerät öfter anspringen sollte, mit Sicherheit nicht so oft, wie wenn die Z-Pumpe dauernd laufen würde. Wenn kein Wasser gezapft wird, ist ja alles so, als wäre dieses System garnicht vorhanden. Und wenn du dann kurz aufdrehst, um die Pumpe zu aktivieren, wird das kalte Wasser der WW-Leitung und der Z-Leitung zum Boiler transportiert und vermischt sich dort. Je nach Menge und Temperatur dieses Wassers spring das Gerät vielleicht etwas früher an als sonst. Dafür hat es vorher ja aber auch u.U. sehr lange gestanden. Dürfte also wirtschaftlich nicht von Nachteil sein. Aber, das sind nur Spekulationen von mir. Vielleicht hat ja noch jemand eine andere Theorie. Mal abwarten.



L.G.
 

Crownhunter

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Hallo Cologne,
die Firma Vortex bietet mit der Brauchwasserpumpe BWO 155 SL ein solches Modell als Komplettlösung an, siehe Zitat unten (ist mir aber zu teuer und mit der von mir angestrebten Lösung erreiche ich den selben Effekt, nur deutlich günstiger)
Über einen Temperatursensor am Vorlauf erkennt unsere intelligente Brauchwasserpumpe BWO 155 SL, wann und wieviel heißes Wasser vom
Verbraucher angefordert wird. Das merkt sich unsere Elektronik und stellt, vorausschauend zu diesen Zeitpunkten, jeweils warmes Wasser in
ausreichender Menge zur Verfügung.
Mich hat eben halt nur das Zusammenspiel Schichtladespeicher/Zirkulation interessiert, vielleicht hat ja doch noch jemand damit schon Erfahrungen sammeln können.

LG Dirk
 
Hausdoc

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Mich hat eben halt nur das Zusammenspiel Schichtladespeicher/Zirkulation
interessiert, vielleicht hat ja doch noch jemand damit schon
Erfahrungen sammeln können.
Ich hab eine Wilo Nova Z in zusammenhang Schichtladespeicher . Hier sogar ein sehr kleines Modell mit ca 50 l.

Generell: Kein Problem.
Bei der Inbetriebnahme sollte man nur die Durchflußmenge der Zirkulationspumpe soweit eindrosseln, daß die Schichtung im Speicher nicht zerstört wird.
 

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Hallo Hausdoc!
Danke für den Kommentar. Die Durchflußmenge ist durch den Zubehöranschluß von Junkers (Panzerschlauch als Verbindung zwischen Zirkulationsleitung und Zirkulationsanschluß an der CerapurAcu) auf eine Durchflußmenge von 1 Liter pro Minute begrenzt, so steht es zumindest in der Betriebsanleitung. Ich wüßte allerdings auch nicht, wo und wie man die Zirkulationspumpe (Wilo Z-Star 15 C) eindrosselt und ob bei einer "normalen" Durchflußmenge die Schichtung im Speicher nicht mehr funktioniert, der hat ja nur 42 Liter Inhalt. Generell möchte ich nur vermeiden, das auch bei geringster WW-Entnahme sofort die WW-Aufbereitung anfängt zu arbeiten, die hat immerhin 28 Kw und wenn die jedesmal loslegt ist der Spareffekt dahin, dafür ist natürlich der Komfort um so höher aber ob das dann wirklich lohnt/ok ist?
LG Dirk
 
Hausdoc

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Ich wüßte allerdings auch nicht, wo und wie man die Zirkulationspumpe (Wilo Z-Star 15 C) eindrosselt
Einfach die Absperrung auf der Druckseite der Pumpe eindrosseln.

Generell möchte ich nur vermeiden, das auch bei geringster WW-Entnahme sofort die WW-Aufbereitung anfängt zu arbeiten,
Hierzu hab ich bei meineer Vitodens 222W die Einschalthysterese bei Warmwasser auf 10 K gestellt. Das bedeutet: Bei Warmwassersoll 55° dürfte die Temperatur auf 45° abfallen.

Ich weiß jetzt allerdings nicht auswendug, ob das bei deinem Gerät auch einstellbar ist.
 

Crownhunter

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Hallo Hausdoc!
Also auf der Saugseite (unter der Pumpe) ist eine Absperrung, auf der Druckseite (über der Pumpe, Richtung Heizgerät) habe ich nichts dergleichen gesehen. Da die Schrift auf dem Typenschild nicht auf dem Kopfsteht gehe ich davon, dass sie richtig installiert. So sieht sie aus:

LG Dirk
 
Hausdoc

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Die Absperrung auf der Druckseite ist Bauseitig zu erstellen.Ich hab da ein 1/2" Schrägsitzventil
 

Crownhunter

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Hallo Hausdoc!
Danke für den Hinweis, dann hat sich das bei mir wohl erledigt! Fazit, wenn ich etwas in Auftrag gebe wie z.B. vor gut vier Jahren die Zirkulationspumpe auszutauschen weil die alte defekt war muß ich mich vorher also in die Materie gründlich einlesen damit ich dann auch weis, was der Handwerker alles beachten oder machen sollte. Ich als Laie weis das nämlich nicht und gerade deswegen hole ich mir ja den Fachmann ins Haus der dann auch Tips und Ratschläge gibt! Das scheint aber wohl nicht mehr allgemein Gültigkeit zu haben oder ist es vielleicht chronische Bocklosigkeit?
Das ärgert mich jetzt doch schon wieder, muß man denn bei allem und jedem hintersein damit die Arbeiten so ausgeführt werden wie man sie in Zukunft mal brauchen könnte (so wie ich jetzt z.B.) oder muß ich dem Handwerker sagen, wie er seine Arbeit zu machen oder wie er am Besten auf die Bedürfnisse des Kunden eingehen sollte ???
Genug des ärgerns, gibt es vielleicht auch eine andere Möglichkeit um eine extreme Vermischung des Speicherinhalts zu vermeiden?
LG Dirk
 
Hausdoc

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dann hat sich das bei mir wohl erledigt!
Warum?

Wenn das SSV nicht einzubauen ist, machst du das eben über eine andere Lösung.

Z.B. An der Verschraubung an der Druckseite eine selbstgefertigte Dichtung einsezen - mit kleinerem Loch....
Hier ist nur drauf zu achten, daß das Dichtungsmaterial für Trinkwasser geeignet ist (Hygiene)
 

Crownhunter

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Hallo Hausdoc!

Dann müßte ich ja doch direkt ins System eingreifen, dass möchte ich aber nicht! So oft wie bei meiner Anlage im letzten halben Jahr bereits das Wasser abgelassen und wieder aufgefüllt wurde (WW-/Trinkwasserspeicher) möchte ich das nicht nochmals machen, somit fällt die Lösung mit dem Dichtring mit kleinerem Lochdurchmesser flach! Alternativen???

LG Dirk.
 
Thema:

Einsatz einer temperaturgesteuerten WW-Zirkulation bei einer ZWSB 22/28-3 CerapurAcu empfehlenswert?

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