Einrohrheizung - Heizkörper nur oben warm - Wie optimieren? (Fotos anbei)

Diskutiere Einrohrheizung - Heizkörper nur oben warm - Wie optimieren? (Fotos anbei) im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, Das ist mein erster Post hier im Forum, nachdem ich hier schon länger mitgelesen habe. Aber nun brauche ich Euren Rat. Habe nun...

HFuser

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Hallo zusammen,

Das ist mein erster Post hier im Forum, nachdem ich hier schon länger mitgelesen habe. Aber nun brauche ich Euren Rat.
Habe nun mit zwei Heizungsfirmen meine Situation erläutert und bisher nur Vermutungen gehört, aber keine wirklichen Empfehlungen erhalten.
Beide Firmen arbeiten zusammen und sind auch wirklich kooperativ.

Jedoch fehlt die Erfahrung mit Einrohrheizungen. Ich möchte gerne den beiden helfen und etwas recherchieren.
Vielleicht gibt es hier jemanden, der sich mit dem Thema auskennt und bereit ist, sein Wissen zu teilen.

Situation:
- Einfamilienhaus (Eigentum), BJ 1980
- 6 Räume im Untergeschoss mit jeweils einem Heizkörper.
- Einrohrheizung mit "reitendem Anschluss"
- Keiner der Heizkörper hat spezielle Ventile (Bypass. 3-Weg, 4-Weg o.ä.)
- Einer der Heizkörper (180cm) wird nur oben warm, der Rücklauf bleibt kalt. (Dadurch wird der Raum auch nur max. 18 Grad warm)
- Es ist der zweite Heizkörper im Kreislauf. Alle anderen sind kleiner und werden auch warm.

Folgende Maßnahmen wurden bereits unternommen:

- Thermostat-Ventil geprüft: OK
- Rücklaufschraube geöffnet: OK
- Heizkörper gespült: OK (Vorlauf und Rücklauf)
- Pumpenleistung im Kreislauf erhöht

Es hat alles nichts gebracht. Heizkörper-Rücklauf bleibt kalt

Wie es der Zufall will, ist gerade der Estrich geöffnet und die Abzweige des Heizkreislaufs zum Heizkörper liegen frei. (siehe Bild)
38152305sc.jpg


Heizkörper-Anschluss:
38152403jx.jpg


Vermutung derzeit:

Da das Wasser von der Pumpe in beide Abzweige gedrückt wird, jedoch keine Ventile den Durchstrom begrenzen (auch im Heizkreislauf vor dem Rücklauf ist keine "Venturi-Düse" eingebaut), kann das Wasser nicht richtig vom Heizkörper zurückströmen.
Daher fließt zwar warmes Wasser oben in den Heizkörper (denn es ist ja der erste Abzweig Richtung Heizkörper, doch auf dem Rohrstück des Rücklaufs arbeitet die Pumpe quasi gegen sich selbst.

Frage:
Was kann man tun, um für diesen Heizkörper die Durchströmung zu optimieren? (z.B. Ventile, Veränderung der Rohre für Zulauf und Rücklauf des Heizkörpers).
Der Rest des Systems soll unverändert bleiben.

Danke für eine kompetente Hilfe.

Viele Grüße,
;-)


Übrigens:
Dieser Anschluss ist wohl schon immer so gewesen. Der Vorbesitzer meines Hauses dürfte dasselbe Problem gehabt haben, aber hat nie eine Lösung herbeigeführt...
 

HFuser

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Moin,
kannst Du das etwas näher erklären?
 

HFuser

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Ja, und warum soll das helfen?
 

Lp3g

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Viel verstehe ich von dem System auch nicht. Aber normal hängen die HK doch alle hintereinander, inkl. Bypass. Sollte der HK zu sein, das es weiter geht. Mit der Länge vom System werden die HK größer da das Wasser kälter wird? Hoffe das ist erstmal so richtig.

Laut deinem Bild kommt der VL mit Abzweig zum HK, der RL vom HK geht wieder in den VL. Somit drückt die Pumpe doch von 2 Seiten rein. Müßte nicht das Stück Rohr weg, welches von @ThW markiert wurde?

Oder soll das als Bypass dienen? Dann sollte es deutlich kleiner sein, also VL und RL des HK.
 

HFuser

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Das was Du schreibst ist alles irgendwie richtig. In der Tat ist die Anschlussart des Heizkörpers mit den beiden Abzweigen merkwürdig.
Wie schon gesagt am Rücklaufabzweig arbeitet die Pumpe quasi gegen sich selbst.
Ein Umleiten des Kreislaufs über den Heizkörper und Entfernen des Teils zwischen Abzweig Vorlauf und Abzweig Rücklauf könnte logisch sein.
Aber den Effekt der Querschnittsreduzierung den ThW vorschlägt hätte ich gern nochmal von ihm erklärt. Ich vermute etwas, aber will nicht vorgreifen...
 

Lp3g

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Wasser sucht sich immer den Weg des kleinsten Widerstand. Wenn die Rohre z.B. 18mm sind und diese "Brücke" 12mm hat, so geht das meiste Wasser über den HK weiter. Ein Teil geht durch das dünne Rohr. Dreht man nun den HK, bleiben nicht alle folgende HK kalt. Bleibt der HK offen, wird das RL Wasser durch diese "Brücke" etwas erwärmt.

So stelle ich es mir vor.
 

HFuser

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Der Kreislauf hat 22mm und die Abzweige 15 mm.
 

Jnnk

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Sind in diesem 22 mm Kreislauf denn sogenannte Venturi t Stücke verbaut . Sonst kann das System nicht funktionieren . Es kann auch sein das dieses t Stück mit der Zeit einen defekt aufzeigt . Man kann dies an den Heizkörper Anschlüssen Messen in dem man ein Differenz Druck Manometer montiert . Ist kein differdruck vorhanden gibt es auch keinen umlauf . Saugfittings gibt es noch von Lima .
 

HFuser

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Sind in diesem 22 mm Kreislauf denn sogenannte Venturi t Stücke verbaut . Sonst kann das System nicht funktionieren . Es kann auch sein das dieses t Stück mit der Zeit einen defekt aufzeigt . Man kann dies an den Heizkörper Anschlüssen Messen in dem man ein Differenz Druck Manometer montiert . Ist kein differdruck vorhanden gibt es auch keinen umlauf . Saugfittings gibt es noch von Lima .
Wie schon eingangs schrieb, sind solche Venturis eben nicht verbaut. Die T-Stücke sind alle OK, weil neu.
Die Saugfittings von Lima hatte ich schon gesehen. Die sind aus Kupfer und die Rohre sind bei mir aus C-Stahl.
Ich habe mich schon länger gefragt, warum es eigentlich kaum noch Hersteller gibt, die Venturi-Stücke anbieten.
Warum ist man davon abgekommen? Gibt es da Nachteile?
Andere Bauteile für Einrohrsysteme, wie z.B. Ventile gibt es hingegen noch verbreitet.
 

Jnnk

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Gut dann muss tatsächlich das Rohr zwischen den Anschlüssen reduziert werden damit es einen Differenzruck gibt .
Die saugfittings sind halt bei Problemem zum Beispiel Verstopfungen oder defekt nicht mehr so einfach zugänglich wie Ventile . Auch kann man nachträglich keine Einstellungen mehr unternehmen und die Druckverluste waren sehr hoch .
Aus diesen Gründen hat man sich von den Saug t Stück getrennt und Ventilblöcke gesetzt.
 
mad-mike

mad-mike

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Moin, Also es gibt Technisch gesehen diese Ringleitungs Varriante Ohne Saugfittig, bzw ohne Querschnitts verengung... . Funktioniert aber nicht wenn der Ring so wie hier aufgebaut ist. (Habe auch eine im Kundenkreis, und ist absolut undankbar) Damit das funktioniert müssen die Heizkörper unten reitend angeschlossen werden, und die Anschlussleitung (hier 15) auf ein Minimum zurückgebaut... Vielleit finde ich noch ein Foto.

Gibt 3 Möglichkeiten hier:

1.: Querschnitt im Bypass verringern .

2.: Venturi Saugfitting einbauen... (Die Von Kemper sind für Trinkwasser, Nicht für Heizung)

3.: Die Bypass leitung außerhalb vom Estrich ziehen....
 

HFuser

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Hallo zusammen,
Gibt 3 Möglichkeiten hier:
Das ist schon mal gut. :) Ich habe zu den 3 Varianten noch ein paar Fragen.

1.: Querschnitt im Bypass verringern
Bypass ist derzeit 22mm C-Stahl.
  • Welchen Querschnitt sollte man für eine Reduzierung wählen? (reicht es von 22mm auf 18mm zu gehen, oder besser auf 15mm)
  • Welche Länge muss der reduzierte Abschnitt haben, damit der gewünschte Effekt eintritt? Reicht da ein kurzes Stück vor dem T-Stück des Rücklaufs?
    Kann man z.B. einen Teil des Bypass so heraustrennen, dass man beidseitig noch genug 22er Rohr übrig lässt, um ein Stück Rohr mit kleinerem Querschnitt mit Fittings einzupressen?
    (Blöde Frage: Gibt es eigentlich "Reduzier"-Muffen mit unterschiedlichen Querschnitten auf beiden Seiten??)
2.: Venturi Saugfitting einbauen...
  • Ist der Effekt derselbe wie bei Option 1?
  • Diese Fittings sind heute praktisch kaum noch zu bekommen. Die einzigen sind anscheidend die von Lima (aus Kupfer). C-Stahl wäre sicher besser, passend zu den anderen Rohren...
  • Die von @Jnnk beschriebenen Nachteile kann ich nachvollziehen.
  • Könnte ein Venturi Fitting auch im Bypass eingepresst werden (möglichst dicht vor den Abzweig des HK-Rücklaufs)? Oder müsste dafür der Abzweig umgebaut werden?
3.: Die Bypass leitung außerhalb vom Estrich ziehen....
  • Damit ist gemeint, den jetzigen Bypass zu durchtrennen, die Rohrleitung mit 22er Querschnitt und Bögen zum HK zu führen, richtig?
  • Dort müsste dann ein Ventil eingebaut werden, welches als Bypass fungiert und an dem die Durchflussmenge (Verhältnis HK/Bypass) eingestellt werden kann. Richtig?
Welche Auswirkungen hätten die beiden Maßnahmen (Verengung des Bypass-Stückes, bzw. Entfernen desselben und Umleitung über den Heizkörper) für den Rest des Systems, sprich für die nachfolgenden Heizkörper?)

Sorry für die vielen Fragen.
Die Materie ist auch für Fachleute nicht alltäglich (wie mir meine Heizungsbauer ja gezeigt haben).

Vielen Dank und viele Grüße,
:)
 
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Lp3g

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Wenn es zum HK 15mm ist, muß eine Nr. kleiner rein also 12mm. Reduzierstücke gibt es. Aber von 22 auf 12mm.... ggf. muss du mit 4 Adaptern arbeiten.

Der schönste Weg ist: Den Hauptstrang raus und auf 2 Rohr bauen. Bzw. den Rücklauf dabei legen.
 
ThW

ThW

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Moin

Wenn es zum HK 15mm ist, muß eine Nr. kleiner rein also 12mm
Nein. Nicht der Abzweig ist das Maß der Dinge. Die Ringleitung ist entscheident.
In meinem Beitrag bin ich auch von einer 15er Ringleitung ausgegengen ... habe es optisch auf dem Foto nicht weiter erkennen können ... ;)
Der Kreislauf hat 22mm
Entsprechend dieser Angabe MUSS der Querschnitt zwischen den Abzweigen kleiner gemacht werden ... auf 18er zBsp. Oder ... eine andere Technik der Einrohrheizung eben. ;)

Es gibt spezielle T-Stücke ... oder auch Drosselscheiben, die in das 2te T-Stück (Abzweig Rl vom HK in die Ringleitung) eingelegt werden ...

LG ThW
 

HFuser

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Danke für Deine Rückmeldung. Könntest Du nochmal meine anderen Fragen zu anschauen?
 
mad-mike

mad-mike

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Hier das besagte bild:
Einrohr.jpg
Da sind keine Venturis oder sonstiges drin.


1.: Querschnitt im Bypass verringern
Bypass ist derzeit 22mm C-Stahl.
  • Welchen Querschnitt sollte man für eine Reduzierung wählen?
  • Welche Länge muss der reduzierte Abschnitt haben, damit der gewünschte Effekt eintritt? Reicht da ein kurzes Stück vor dem T-Stück des Rücklaufs?
    Kann man z.B. einen Teil des Bypass so heraustrennen, dass man beidseitig noch genug 22er Rohr übrig lässt, um ein Stück Rohr mit kleinerem Querschnitt mit Fittings einzupressen?
Man müsste es einmal im gesamten der Anlage sehen. 18, und Heizkörper Wechselseitig anschließen... Ja würde reichen die Leitung so zwischen zu pressen,...






2.: Venturi Saugfitting einbauen...
  • Ist der Effekt derselbe wie bei Option 1?
  • Diese Fittings sind heute praktisch kaum noch zu bekommen. Die einzigen sind anscheidend die von Lima (aus Kupfer). C-Stahl wäre sicher besser, passend zu den anderen Rohren...
  • Die von @Jnnk beschriebenen Nachteile kann ich nachvollziehen.
  • Könnte ein Venturi Fitting auch im Bypass eingepresst werden (möglichst dicht vor den Abzweig des HK-Rücklaufs)? Oder müsste dafür der Abzweig umgebaut werden?
Effekt sollte sein?? Raum wird Warm.

Funktion ist anderes, aber das ergebnis ist gleich.

Bei dieser Variante muss!!! Das Rücklauf Tstück ausgetauscht werden... Ein Zwischen Pressen ist nicht Möglich...



3.: Die Bypass leitung außerhalb vom Estrich ziehen....
  • Damit ist gemeint, den jetzigen Bypass zu durchtrennen, die Rohrleitung mit 22er Querschnitt und Bögen zum HK zu führen, richtig?
  • Dort müsste dann ein Ventil eingebaut werden, welches als Bypass fungiert und an dem die Durchflussmenge (Verhältnis HK/Bypass) eingestellt werden kann. Richtig?
Exakt. Dann hast du dir auch einige Optmierungs möglichkeiten geschaffen...

Welche Auswirkungen hätten die beiden Maßnahmen (Verengung des Bypass-Stückes, bzw. Entfernen desselben und Umleitung über den Heizkörper) für den Rest des Systems, sprich für die nachfolgenden Heizkörper?)
Kommt auf die Variante an. Bei Ventri, oder der Querschnittsverengung keine...

Wenn du den Bypass extern ziehst -> gibts auch hier wieder verschiedene anschluss Varianten... Aber so grundsätzlich lässt sich mit Fingerspitzen Gefühl ein optimiertes Ergebnis erzielen...
 
mad-mike

mad-mike

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Hier mal ein paar bilder aus der Google suche:

Venturi:





Querschnittsverängung:
Linke Foto: Dicke Rohr, Bypass dünn, dann wieder Dick...





Externe Bypass:





Wobei es sich hier natürlich nur um Beispiele handelt um die Thematik zu verstehen...
 

HFuser

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Hey Mike, vielen Dank! Jetzt sehe ich schon etwas klarer. :)
Nachdem ich nun anfange, die Dinge besser zu verstehen, kann ich auch langsam in Richtung einer Entscheidung denken.

Anscheinend hat Option 1 "Querschnitt im Bypass verringern" die folgende Vorteile:
  • Gleicher Effekt wie Option 2 "Venturi-Düse":
    Engstelle im Ring (18er Rohr) sorgt für höheren Druck am Abzweig VL und gleichzeitig für eine höhere Fließgeschwindigkeit im Bypass sowie folglich auch am Abzweig RL, wo dadurch eine Art Sog entsteht, der das Wasser aus dem HK-RL "mitnimmt".
    Der höhere Druck am Abzweig VL drückt gleichzeitig mehr Wasser in Richtung Heizkörper. In Kombination mit der schnelleren Fließgeschwindigkeit am Abzweig RL erreicht man eine verbesserte Durchströmung des Heizkörpers.
    Habe ich das so richtig wiedergegeben?
  • Aufwand ist am Geringsten (Bypass trennen, 18er Rohr einpressen, fertig)
  • Damit sind auch die Kosten geringsten
  • Nachteile eines Venturi-T-Stücks entfallen.
Der Nachteil der Lösung mit Option 1 besteht (im Vergleich mit Option 3 "Externer Bypass") darin, dass keine Regelbarkeit gegeben ist.
Das könnte man wohl verschmerzen, in Anbetracht der Tatsache, dass alle anderen Heizkörper ebenfalls keinen externen Bypass haben und man so auch nicht die Möglichkeit hat, alle HK zu optimieren und das Gesamtsystem abzustimmen.

Der Aufwand von Option 3 "Externer Bypass" ist mit Abstand der größte hinsichtlich Arbeit und Kosten. Man gewinnt dadurch die Regelbarkeit, die aber nicht wirklich benötigt wird. Man korrigiere mich, wenn ich hier falsch liege.

Was sagt Ihr zu meinem Fazit? :)

Ach so, doch noch eine wichtige Frage:
Mein Heizkörper bleibt damit ja weiterhin gleichseitig angeschlossen und nicht wechselseitig, wie auf dem Foto von @mad-mike
Ist darin ein Problem zu sehen?
 
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