bongokarl
Threadstarter
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- 31.03.2021
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
als absoluter Laie suche ich eine Lösung für unsere wiederholt auftretenden Wasserschäden im Haus, durch einfrierende Leitungen in der Dachschräge .
Wir wohnen zur Miete in einem nachträglich ausgebauten Dachgeschoss, mit Zentralheizung. Bei einem Teil der Heizkörper sind die Vor- und Rücklauf als Endleitung (?) in der Dachschräge geführt und anscheinend nicht ausreichend isoliert, so dass es nun schon zwei Mal in härteren Wintern vorkam, dass das Wasser in den Leitungen eingefroren ist, was kurz darauf zu einem Wasserschaden führte. Anschließend haben wir mehrere Wochen Abriss-, Trocknungs- und Renovierungsarbeiten in der Wohnung und den Wohnungen darunter.
Das Problem tritt immer auf, wenn es besonders kalt ist und wir über eine gewisse Zeit die Heizung nicht an haben, das ist aber gerade im Schlafzimmer ein Problem, weil wir dort nicht dauerhaft heizen wollen.
Wie lässt sich das Thema in Zukunft vermeiden, ohne dass wir in härteren Wintern alle paar Stunden die Heizung kontrollieren und ggf. anmachen? Was ist hier der Knackpunkt? Die Isolation der Leitungen? Ist es möglich, über einen Bypass konstruktiv eine dauerhafte Zirkulation herzustellen? Wir würden gerne auch mal 1-2 Wochen im Winter wegfahren können, ohne uns Sorgen um die Wohnung machen zu müssen :-/
als absoluter Laie suche ich eine Lösung für unsere wiederholt auftretenden Wasserschäden im Haus, durch einfrierende Leitungen in der Dachschräge .
Wir wohnen zur Miete in einem nachträglich ausgebauten Dachgeschoss, mit Zentralheizung. Bei einem Teil der Heizkörper sind die Vor- und Rücklauf als Endleitung (?) in der Dachschräge geführt und anscheinend nicht ausreichend isoliert, so dass es nun schon zwei Mal in härteren Wintern vorkam, dass das Wasser in den Leitungen eingefroren ist, was kurz darauf zu einem Wasserschaden führte. Anschließend haben wir mehrere Wochen Abriss-, Trocknungs- und Renovierungsarbeiten in der Wohnung und den Wohnungen darunter.
Das Problem tritt immer auf, wenn es besonders kalt ist und wir über eine gewisse Zeit die Heizung nicht an haben, das ist aber gerade im Schlafzimmer ein Problem, weil wir dort nicht dauerhaft heizen wollen.
Wie lässt sich das Thema in Zukunft vermeiden, ohne dass wir in härteren Wintern alle paar Stunden die Heizung kontrollieren und ggf. anmachen? Was ist hier der Knackpunkt? Die Isolation der Leitungen? Ist es möglich, über einen Bypass konstruktiv eine dauerhafte Zirkulation herzustellen? Wir würden gerne auch mal 1-2 Wochen im Winter wegfahren können, ohne uns Sorgen um die Wohnung machen zu müssen :-/