Matthias Gutsche
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- 28.10.2022
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Hallo liebes Forum,
meine Konfiguration: ich habe eine Viessmann Atola von 1993 mit Brauchwassererwärmung einen Kombispeicher ohne extra Wärmetauscher und eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher plus einem Solarüberschuss Heizsstab 3 kW.
Die vorhandene ältere, extra Warmwasser (Brauchwasser) Erwärmung muss(te) nun aus Platzgründen weichen, aber der Kombispeicher von Flamco mit 750 L Volumen hat einen WW-Tank von 155 L integriert. Dieser sollte ja dann vom Pufferspeicher mit aufgeheizt werden.
Im Winter mit dem zukünftigem Kaminbetrieb und Heizkreisen offen, ist eine WW-Aufbereitung mit eingestellter Temperatur am Puffer ja generell möglich.
Die Gasheizung (Viessmann Atola von 1993) würde ja auch bei Nichtbetrieb des Kamins dann mit heizen.
Wie es sieht es aber z.B. an einem verregneten Sommertag ohne Solarstrom und Temperaturen über 18-20 Grad aus, wo auch der Kamin nicht unbedingt laufen sollte?
Die Heizkreisläufe sind ja „abgestellt“ ob nun per Sommerbetrieb der Gasheizung über die Diomatik (4 Wege Mischer) oder die abgestellten Thermostate.
Wie bekommt nun die Gasheizung den „Befehl“ zum Aufheizen des Puffers bzw. Brauchwassers durch den Puffer?
Wo müsste dann der Vorlauftemperatursensor platziert werden?
Oder sollte man dann den Speichertemperatursensor aus dem „alten“ Brauchwasserspeicher in den Pufferspeicher mit integrieren?
Wie würde der Pufferspeicher geladen werden von der Gasheizung, wenn Solarheizstab und Kamin offline sind?
Ich hoffe ich habe mich mit meinem sehr ungesundem Halbwissen gut ausdrücken können.
Anbei nochmal meine skizzierte Übersicht unserer Planung.
meine Konfiguration: ich habe eine Viessmann Atola von 1993 mit Brauchwassererwärmung einen Kombispeicher ohne extra Wärmetauscher und eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher plus einem Solarüberschuss Heizsstab 3 kW.
Die vorhandene ältere, extra Warmwasser (Brauchwasser) Erwärmung muss(te) nun aus Platzgründen weichen, aber der Kombispeicher von Flamco mit 750 L Volumen hat einen WW-Tank von 155 L integriert. Dieser sollte ja dann vom Pufferspeicher mit aufgeheizt werden.
Im Winter mit dem zukünftigem Kaminbetrieb und Heizkreisen offen, ist eine WW-Aufbereitung mit eingestellter Temperatur am Puffer ja generell möglich.
Die Gasheizung (Viessmann Atola von 1993) würde ja auch bei Nichtbetrieb des Kamins dann mit heizen.
Wie es sieht es aber z.B. an einem verregneten Sommertag ohne Solarstrom und Temperaturen über 18-20 Grad aus, wo auch der Kamin nicht unbedingt laufen sollte?
Die Heizkreisläufe sind ja „abgestellt“ ob nun per Sommerbetrieb der Gasheizung über die Diomatik (4 Wege Mischer) oder die abgestellten Thermostate.
Wie bekommt nun die Gasheizung den „Befehl“ zum Aufheizen des Puffers bzw. Brauchwassers durch den Puffer?
Wo müsste dann der Vorlauftemperatursensor platziert werden?
Oder sollte man dann den Speichertemperatursensor aus dem „alten“ Brauchwasserspeicher in den Pufferspeicher mit integrieren?
Wie würde der Pufferspeicher geladen werden von der Gasheizung, wenn Solarheizstab und Kamin offline sind?
Ich hoffe ich habe mich mit meinem sehr ungesundem Halbwissen gut ausdrücken können.
Anbei nochmal meine skizzierte Übersicht unserer Planung.
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