mbraduldo
Threadstarter
- Mitglied seit
- 06.11.2012
- Beiträge
- 10
Hallo zusammen!
Nach langem hin und her haben wir ins "neue" Haus doch eine Heizung eingebaut, da ich sehr günstig eine gebrauchte WBC 22/24 bekommen habe. Der Installateur hat mir alles angeschlossen und die meiste Zeit läuft das Gerät. Es gibt aber ein paar Sachen, die mich stören und ich finde nix im Netz drüber. Und der Installateur hat das doppelt von dem gekostet, was ich erwartet hatte. Will ihn also nicht mehr belästigen. .
Zum einen wurde die Therme anfänglich mit einem Außenfühler betrieben. Da wir viel mit dem Ofen zuheizen gehen die Heizkörper auch ganz normal über die Thermostatköpfe aus. Das ist ja auch der Sinn des Ganzen. Dann hat die Therme das Wasser aber auf fast 100 Grad zum kochen gebracht obwohl kein Heizkörper offen war. Das hat der "alten" Thermendame auch nicht gepaßt. Also bin ich wieder auf den Speicher und hab den Außenfühler wieder abmontiert. Dann konnte ich auch wieder die Temperatur für das Heizungswasser manuell einstellen, was mit Außenfühler nicht mehr möglich war. Jetzt macht sie eigentlich das was sie soll, sie schaltet sich bei unter 55 Grad ein und kocht die Suppe auf ca. 70 - 72 Grad hoch. Soweit so gut. Wie kann ich das Ganze jetzt noch steuern, das Sie Nachts etwas geringer kocht? Brauche ich dafür ein Raumthermostat? Schaltet die Therme bei der Nachtabsenkung gänzlich ab oder kann ich ihr auch irgendwie sagen, das sie das Wasser nicht ganz abkühlen lassen soll, sondern z.B. nur auf 45 - 50 Grad aufheizt? Hatte mal die normale Temperatur auf 50 Grad eingestellt, da hat sie aber direkt wieder den Dienst verweigert. Fehlermeldung E20 Vorlauffühler bla bla bla, dieser ist aber vom Installateur schon ausgetauscht worden, weil der alte verstopft war.
Kann ich jetzt z.B. auch alle Heizkörper beruhigt ausschalten, oder kocht die Therme dann wieder das Standwasser in der Therme selbst hoch? Ich hab echt schiss, weil ich nicht will, das mir das Ganze um die Ohren kocht.
Dann brummt die Pumpe auch seid letzter Nacht. Es ist eine UPS 15-50 130er. Ich gehe davon aus, das sie über kurz oder lang kaputt geht. Habe schon mal von Stufe 3 auf 2 und auf 1 geschaltet, hat aber auch nix gebracht. Brummt trotzdem. Ist aber nervig, weil wir direkt drunter schlafen und der Vor- und Rücklauf (der Rücklauf brummt wohl auch mehr) durch unser Schlafgemach geht. Muß die Pumpe getauscht werden? Was ist der Unterschied zwischen einer AO, TTAO usw.? Welche brauche ich denn? Theoretisch brauche ich ja beim Austausch nur die Vor- und Rücklaufventile zu schließen (Heizung natürlich vorher ausmachen), die Verschraubung oben und unten lösen, Kabel ab, alte Pumpe raus, neue Pumpe rein (hierbei hoffen, das die Verschraubung lösbar ist!) mit neuen Dichtungen (oder sind die Anschlüsse konisch? Gehanft? Oder Dichtungsscheiben?) verschrauben, alles wieder aufdrehen, Wasser nachfüllen und Heizung wieder anwerfen.
Und jetzt die letzte Frage: Ist ein Verbrauch von knapp 10 qm Gas pro Tag realistisch bei einer Wohnfläche von ca. 90 cm, die teilweise gar nicht mitgeheizt werden? Was kann man noch zur Optimierung bzw. Gassenkung machen!?
So, jetzt aber genug, vielen vielen Dank schon mal für ein paar Tips und Hilfestellungen. Leider habe ich keine Kohle mehr um den Installateur weiter zu belästigen :-(
Nach langem hin und her haben wir ins "neue" Haus doch eine Heizung eingebaut, da ich sehr günstig eine gebrauchte WBC 22/24 bekommen habe. Der Installateur hat mir alles angeschlossen und die meiste Zeit läuft das Gerät. Es gibt aber ein paar Sachen, die mich stören und ich finde nix im Netz drüber. Und der Installateur hat das doppelt von dem gekostet, was ich erwartet hatte. Will ihn also nicht mehr belästigen. .
Zum einen wurde die Therme anfänglich mit einem Außenfühler betrieben. Da wir viel mit dem Ofen zuheizen gehen die Heizkörper auch ganz normal über die Thermostatköpfe aus. Das ist ja auch der Sinn des Ganzen. Dann hat die Therme das Wasser aber auf fast 100 Grad zum kochen gebracht obwohl kein Heizkörper offen war. Das hat der "alten" Thermendame auch nicht gepaßt. Also bin ich wieder auf den Speicher und hab den Außenfühler wieder abmontiert. Dann konnte ich auch wieder die Temperatur für das Heizungswasser manuell einstellen, was mit Außenfühler nicht mehr möglich war. Jetzt macht sie eigentlich das was sie soll, sie schaltet sich bei unter 55 Grad ein und kocht die Suppe auf ca. 70 - 72 Grad hoch. Soweit so gut. Wie kann ich das Ganze jetzt noch steuern, das Sie Nachts etwas geringer kocht? Brauche ich dafür ein Raumthermostat? Schaltet die Therme bei der Nachtabsenkung gänzlich ab oder kann ich ihr auch irgendwie sagen, das sie das Wasser nicht ganz abkühlen lassen soll, sondern z.B. nur auf 45 - 50 Grad aufheizt? Hatte mal die normale Temperatur auf 50 Grad eingestellt, da hat sie aber direkt wieder den Dienst verweigert. Fehlermeldung E20 Vorlauffühler bla bla bla, dieser ist aber vom Installateur schon ausgetauscht worden, weil der alte verstopft war.
Kann ich jetzt z.B. auch alle Heizkörper beruhigt ausschalten, oder kocht die Therme dann wieder das Standwasser in der Therme selbst hoch? Ich hab echt schiss, weil ich nicht will, das mir das Ganze um die Ohren kocht.
Dann brummt die Pumpe auch seid letzter Nacht. Es ist eine UPS 15-50 130er. Ich gehe davon aus, das sie über kurz oder lang kaputt geht. Habe schon mal von Stufe 3 auf 2 und auf 1 geschaltet, hat aber auch nix gebracht. Brummt trotzdem. Ist aber nervig, weil wir direkt drunter schlafen und der Vor- und Rücklauf (der Rücklauf brummt wohl auch mehr) durch unser Schlafgemach geht. Muß die Pumpe getauscht werden? Was ist der Unterschied zwischen einer AO, TTAO usw.? Welche brauche ich denn? Theoretisch brauche ich ja beim Austausch nur die Vor- und Rücklaufventile zu schließen (Heizung natürlich vorher ausmachen), die Verschraubung oben und unten lösen, Kabel ab, alte Pumpe raus, neue Pumpe rein (hierbei hoffen, das die Verschraubung lösbar ist!) mit neuen Dichtungen (oder sind die Anschlüsse konisch? Gehanft? Oder Dichtungsscheiben?) verschrauben, alles wieder aufdrehen, Wasser nachfüllen und Heizung wieder anwerfen.
Und jetzt die letzte Frage: Ist ein Verbrauch von knapp 10 qm Gas pro Tag realistisch bei einer Wohnfläche von ca. 90 cm, die teilweise gar nicht mitgeheizt werden? Was kann man noch zur Optimierung bzw. Gassenkung machen!?
So, jetzt aber genug, vielen vielen Dank schon mal für ein paar Tips und Hilfestellungen. Leider habe ich keine Kohle mehr um den Installateur weiter zu belästigen :-(