ecoTec plus VC springt immer wieder nicht an...

Diskutiere ecoTec plus VC springt immer wieder nicht an... im Vaillant Forum im Bereich Heizungshersteller; So, heute abend wieder F.28 an der Anlage, an der gestern F.64 stand. Das deutet doch nun sehr auf Platine hin, oder?

korny

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So, heute abend wieder F.28 an der Anlage, an der gestern F.64 stand. Das deutet doch nun sehr auf Platine hin, oder?
 

Seppionfire

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der Werkskundendienst war in den letzten Jahren bei allen 5 Anlagen schon etliche Male da, zuletzt im August 2018. Außer der Empfehlung, alle 2 Jahre den CO-Sensor zu wechseln, hat das nicht viel gebracht (s. o.).
ernsthaft, und du glaubst hier im Forum wirds besser?

Du misst den Druck am Zähler? Ist dem Gerät ziemlich egal was am Zähler gemessen wird, an der GasA ist entscheidend.

Dein CO-Sensor ist erneuert worden? alles was weniger als 45minuten gedauert hat, hat mit sicherheit nix geholfen, Gibt mindestens 3 Fehler die du machen kannst beim wechseln.

F.64 - bevor da jetzt ne neue Leiterplatte reinkommt - VDE 0701 messen - SL und Idiff.

Wie oft ist denn die WAT gemacht worden? wie schaut deine IsoPlatte aus, ist auch eine Möglichkeit für deinen F.64!


Schönes Wochenende







Es gibt mindestens 10 ursachen für F28
 

korny

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ernsthaft, und du glaubst hier im Forum wirds besser?

Du misst den Druck am Zähler? Ist dem Gerät ziemlich egal was am Zähler gemessen wird, an der GasA ist entscheidend.

Dein CO-Sensor ist erneuert worden? alles was weniger als 45minuten gedauert hat, hat mit sicherheit nix geholfen, Gibt mindestens 3 Fehler die du machen kannst beim wechseln.

F.64 - bevor da jetzt ne neue Leiterplatte reinkommt - VDE 0701 messen - SL und Idiff.

Wie oft ist denn die WAT gemacht worden? wie schaut deine IsoPlatte aus, ist auch eine Möglichkeit für deinen F.64!

Schönes Wochenende

Es gibt mindestens 10 ursachen für F28
Hallo Seppionfire,

gerne kümmere ich mich auch nochmal um eine Druckprüfung an der Gasarmatur, wenn es der Fehlerfindung dient.

Den CO-Sensor hat ein Monteur gewechselt - welche Fehler kann man denn hier machen? Und was sind denn SL und Idiff, WAT und IsoPlatte?

Kannst du auch die 10 Ursachen für F28 mal beschreiben?

Vielen Dank schonmal und auch dir ein schönes Wochenende!
 

korny

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Es gibt Neuigkeiten.

Heute morgen wurden in der Anlage, die in den letzten 6 Wochen 9 x mit Fehler F28 und 4 x mit Fehler F64 ausgestiegen ist, die NTC-Fühler im Vor- und Rücklauf getauscht. Heute abend kam dann wieder F64, also waren es nicht die Fühler.

Morgen wird nun die Platine gewechselt. Ich werde berichten...
 

korny

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Leider gibt es wieder Neuigkeiten, die Anlage stand heute wieder mit F64.

Getauscht wurden in den letzten 10 Tagen Zündelektrode, CO-Sensor, Vor- und Rücklauf-Fühler (NTCs) und Leiterplatte. Mehr gibt noch nicht einmal die reichlich unbrauchbare Fehlermeldungstabelle von Vaillant her - hat jemand noch eine Idee?
 

Seppionfire

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Servus,

ja miss ( Grenzwerte gibt dir die VDE 0701) halt den Schutzleiter (SL), wieviel (Idiff) Differenzstrom läuft da drüber, die Fühler laufen auf 5V, da kommen die gern durcheinander wenn da die Erdung Scheiße ist.

Gruß
 

korny

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Hier ein kurzes Update:

vor 3 Tagen wurde die Gasarmatur getauscht (war der Vorschlag des Sanitärmanns), seitdem läuft die Sch...-Therme. Ich hoffe nicht, dass ich mich hier zu früh freue...

VDE 0701-Prüfung ist bisher noch nicht gemacht worden, das wäre dann aber der nächste Schritt - danke für den Hinweis, Seppionfire!
 

korny

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Ach ja, das hätte ich fast vergessen:
vor 5 Tagen wurde noch das dämliche 3-Wege-Ventil von Honeywell gegen eine hydraulische Weiche getauscht. Die Anlage läuft seitdem viel ruhiger als vorher (konstruktiv dürfte der Tausch daher auf jeden Fall Sinn gemacht haben), aber am nächsten Tag trat trotzdem wieder der Fehler F64 auf - daher der anschließende Tausch der Gasarmatur vor 3 Tagen.
 
mad-mike

mad-mike

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Hast du die Alte gas Armatur da? Mach mal ein Foto von der Eingangsseite in die Armatur...

So in etwa:
IMG_20190130_093109.jpg
 

korny

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Hallo mad-mike,

es hat etwas gedauert, aber jetzt habe ich die alte Gasarmatur vor mir. Ein Bild der Eingangsseite habe ich beigefügt.

Seit dem Tausch der Gasarmatur vor 9 Tagen läuft die Anlage bisher übrigens ohne Störung. Wenn die Anlage auch in ein paar Wochen noch ohne Störung laufen sollte, werde ich mal eine Auswertung machen, was alles wann getauscht wurde und meine Erkenntnisse hier eintragen - quasi als ein Leitfaden zur Tauschreihenfolge...
 

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plottermeier

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Hallo,
wie geht es Deiner Heizung? Ich habe das gleiche Problem und überlege, den Werkskundendienst kommen zu lassen. Der Klempner meines Vertrauens hat bereits die Zündelektroden gewechselt und die Heizung gereinigt. Leider hat sich dadurch keine Veränderung ergeben.
Vielen Dank und viele Grüße
 

korny

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Hallo plottermeier,
ich hatte ja versprochen, eine Tauschreihenfolge aus meinen Erfahrungen mit den 5 Anlagen zu erstellen. Diese lautet nun:

1. Zündelektrode (gibt's für rund 25,- EUR)
2. CO-Sensor (ca. 70,- EUR)
3. Gasarmatur (ca. 120,- EUR)
4. Leiterplatte (ca. 250,- EUR).

Zwischendurch wurden auch die NTC-Fühler getauscht, aber das hatte keinen Effekt. Dafür sind die Dinger aber wenigstens günstig (Stückpreis ca. 20,- EUR).

Um eventueller Kritik schonmal vorzubeugen, dass das wilde Tauschen von Teilen nicht die Lösung sein kann: das sehe ich genauso, der Fehler F.28 kann aber dummerweise mehrere Ursachen haben (s. o.). Wenn der Werkskundendienst vorbeischaut, dürften schon knapp 200,- EUR auf der Rechnung stehen, ohne dass auch nur ein Teil getauscht wird (so war es bei mir). Für das Geld würde ich lieber gemäß der o. g. Reihenfolge den Klempner Teile tauschen lassen, etwas anderes macht der Kundendienst bei Fehler F.28 nämlich auch nicht.

Noch zwei Tips:

1. die Zündelektrode würde ich immer erneuern und nicht reinigen, sie ist ebenfalls relativ günstig. Diejenigen Elektroden, die bei mir getauscht wurden, sahen äußerlich alle ok aus, waren aber offensichtlich dennoch defekt

2. seit dem Tausch des dämlichen 3-Wege-Ventils gegen hydraulische Weichen bei 2 Anlagen laufen diese nun viel ruhiger. Eine Anlage ist nach dem Einbau der Weiche nochmal mit F.28 ausgestiegen, seit dem Tausch der Gasarmatur (Elektrode, CO-Sensor und Leiterplatte waren zu dem Zeitpunkt auch schon getauscht) läuft sie aber nun seit mittlerweile 3 Wochen ohne Störung.

3 der 5 Anlagen haben noch keine hydraulische Weiche, die wird aber in den nächsten Wochen auf jeden Fall noch nachgerüstet. Die thermische Gesamtbelastung der Therme wird dadurch erheblich reduziert, was sich dann auch signifikant auf die Lebensdauer der o. g. Verschleissteile der Anlage auswirken dürfte. Gegenwärtig deutet jedenfalls alles darauf hin.
 

plottermeier

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Hallo,

danke für die Liste und die Tips. Vom Werkskundendienst möchte ich zunächst auch wegen der Kosten Abstand nehmen. Wenn ich unserem hiesigen Klempner sage, was er tauschen soll, dann kann der das ja auch machen. Zündelektroden sind nun ja schon neu. Nun überlege ich, ob ich als nächstes die Gasarmatur oder den CO-Sensor tauschen lasse. Sensor ist günstiger, aber bei mir meiner Meinung nach auch unwahrscheinlicher. Denn wenn ich den runden Knopf zum Neustart drücke, startet die Heizung meistens erst beim 2-5 Zündversuch. Man kann hören, dass sie zunächst gar nicht zündet. Dann nach ein paar Versuchen zündet sie etwas, aber die Flamme flattert und geht wieder aus. Dann erst zündet sie beim nächsten Versuch und bleibt auch an. In diesem frühen Stadium dürfte ja mit CO-Messung noch nicht so viel sein. Ich denke, ich werde mal die Armatur bestellen..
 

korny

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Deiner Beschreibung nach würde ich auch die Gasarmatur wechseln. Wenn sie es nicht war, hast du wenigstens eine als Reserve, das ist nie verkehrt (traurig, aber wahr).

Der CO-Sensor ist wohl konstruktiv auch ein Albtraum. Der Monteur vom Werkskundendienst hatte beim letzten Termin im Gespräch empfohlen, das Ding spätestens alle 2 Jahre zu wechseln. Sicherheitshalber habe ich seitdem immer 2 Stück "auf Lager".
 

Seppionfire

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Servus ihr beiden (vogelwilden) Teiletauscher,

als kleine Anmerkung vielleicht. Is eiz a ned bais gmoand.

Der Sensor wenn nen Fehler (12 an der Zahler kann er haben) hat, der zeigt er es an.

Die Verbrennung kann/muss nach Tausch der Leiterplatte und/oder GasA in 3 Leistungspunkten (min/max/ Teillast gerätespezifisch) korrigiert werden, dazu wäre ein Abgasanalysegerät erforderlich.

Ein Tausch der GasA ist nur dann sinnhaltig/ nachhaltig wenn die von Gerät mit alter GasA/Sensor ermittelete Kennlinie überschrieben wird, heisst bleibt die alte Kennlinie mit der neuen GasA ändert sich auf kurz oder lang wenig bis nichts. Der ggf. falsch "gemessene" Co Gehalt vergiftet den Sensor wieder, der wiederum gibt falsche Signale an den Schrittmotor ( Gas weiter zu, ggf. bis zu dem Punkt wo zu wenig Gas für die Zündung vorhanden ist ), Ergebnis ist dann irgendjemand verfasst eine Tauschliste im Internet.

Nach dem Tausch GasA/ Leiterplatte ist zwingend ein kompletter Mess/ Kalibrierzyklus durchzuführen, damit die Anlagen die "neue" Kennlinie ermitteln und speichern kann, dazu ist zwingend Wärmeabnahme erforderlich

Der Sensor ist kein Alptraum, nur leider werden teilweise Anlagen betrieben, die der Lebensdauer des Sensors nicht entgegenkommen. Es gibt Anlagen aus der /2 Generation die erst den 2ten Sensor haben, welcher ein Verschleißteil ist und somit regelmäßig getauscht werden sollte (ja ich weiß alle 4 Wochen ist auch regelmäßig).

Also vielleicht doch besser einmal "Wissen" einkaufen am besten im Beisein des Hausinstallateurs.

Schöne Grüße
Seppi
 

korny

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Hallo Seppionfire,

das ist eine ganze Menge Input - kann es sein, dass du vom niederbayerischen Vaillant-Kundendienst bist? ;)

Spaß beiseite, den Teiletausch hat bei mir immer der Hausinstallateur gemacht (außer bei der Zündelektrode), oftmals übrigens im Beisein des Vaillant-Kundendienstes, der meine Anlagen inzwischen schon von Weitem kennt. Viele Jahre habe ich hier also schon "Wissen" eingekauft (mittlerweile von 2 verschiedenen Hausinstallateuren und dem Werkskundendienst). Ergebnisse:

  • die Fehlermeldungen, die die Anlagen im Störungsfall ausgeben, sind häufig irreführend bis nichtssagend, weil oftmals eine Vielzahl unterschiedlichster Fehlerursachen dahinter stecken kann (aus diesem Grund war es bisher auch nie eindeutig, wenn der CO-Sensor getauscht werden musste. Selbst der Werkskundendienst hat dies beim letzten "Besuch" einfach mal gemacht, um "zu sehen, was passiert" in der Hoffnung, dass das die Ursache gewesen ist)

  • dass der Sensor eine "Schwachstelle" ist (m. E. eine wirklich niedliche Formulierung), hat der Kundendienst recht deutlich eingeräumt und hier auch die Empfehlung ausgesprochen, das Ding spätestens alle 2 Jahre zu tauschen (ob ein Fehler vorliegt oder nicht)

  • aus den Erfahrungen der letzten 8 Jahre ist dann meine obige Tauschliste entstanden, die sich inzwischen bewährt hat (!)

  • die (konstruktive) Lösung des Problems scheint der Einbau einer hydraulischen Weiche gebracht zu haben, die die thermische Belastung und die Anzahl der Zündvorgänge der Anlage wohl nennenswert reduziert (der Vorschlag stammt übrigens vom aktuellen Hausinstallateur, nicht vom Werkskundendienst)

Nicht nur als Ingenieur ist mir natürlich klar, dass solche Anlagen gewiss nicht mit der Robustheit eines Akkuschraubers vergleichbar sind. Es handelt sich hier aber sicherlich auch nicht um Produkte aus der Zukunftsforschung.

Wer eine Heizungsanlage hat, der erwartet von ihr, dass sie ordentlich läuft, und er möchte daher nicht die Erklärungen hören, warum sie gerade wieder einmal nicht läuft (stelle dir hierzu einfach mal eine vergleichbare Situation mit deinem Auto vor, das jede Woche in der Werkstatt steht und der Meister dir schon den 5. Erklärungsversuch liefert).

Somit bleibt die Frage (auch nicht böse gemeint, ich lerne nur gerne dazu): was hättest du zur Lösung des Problems anders gemacht, außer Fachbetrieb und Werkskundendienst zu beauftragen?

Servus aus Hessen
korny
 

plottermeier

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Hallo,
ich hatte vor einer Woche einen anderen Installateur (Vaillant-Vertragspartner) da. Der hatte auf Verdacht bei der Fehlerbeschreibung schon mal eine neue Gasarmatur mitgebracht. Als er zur Heizung kam, meine er schon gleich, es sei die Armatur, er könne das hören. Man hörte immer einen Stellmotor fahren. Das Geräusch war danach tatsächlich weg.
Ich war leider nicht die ganze Zeit dabei, daher kann ich nicht sagen, ob er Kennlinien neu angelernt hat, aber als ich wieder in den Keller kam, räumte er grade ein Abgas und ein Gasschnüffelgerät weg. Wäre also möglich.
Kosten 132 Euro für das Ersatzteil, 39 für 45 Minuten Arbeit und 16,50 für die Fahrt. Finde ich äußerst fair. Die Anlage läuft seitdem ohne Probleme.
 

korny

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Hallo plottermeier,
ich hoffe, deine Anlage läuft noch immer. Den Tip mit dem Stellmotor werde ich gleich mal an meinen Heizungsmann weitergeben, wobei ich mir vorstellen kann, dass der Motor der defekten Gasarmatur ja nicht permanent lief und deshalb nicht immer zu hören war (wenn die Anlage erstmal mit Fehlercode 28 abgeschaltet hatte, hat sie bei mir jedenfalls keinen Mucks mehr von sich gegeben) - oder wie war das bei dir?
 

plottermeier

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Hallo,
ja läuft seitdem tatsächlich noch immer ohne Probleme :)
Die Anlage hat hauptsächlich beim Einschalten viel Lärm gemacht. Immer so ein kurzes Brummen von 1-2 Sekunden, dann wieder einige Sekunden Ruhe. Wenn sie dann doch irgendwann nach vielen Resets gezündet hatte war das Geräusch deutlich weniger/seltener. Wenn sie erstmal in Störung war, dann blieb sie komplett ruhig.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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