ecoCompact VSC 246/2-C 210 mit Calormatik 430 richtig einstellen im Neubau

Diskutiere ecoCompact VSC 246/2-C 210 mit Calormatik 430 richtig einstellen im Neubau im Vaillant Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo Vaillant-Freunde, mein Haus hat in zwei Wohneinheiten insgesamt 210 qm Wohnfläche. Neuban. Unter der Sohlplatte ist eine Styrodurschicht...

Jackdistiller

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Hallo Vaillant-Freunde,
mein Haus hat in zwei Wohneinheiten insgesamt 210 qm Wohnfläche. Neuban.
Unter der Sohlplatte ist eine Styrodurschicht 10cm dick,
Fassadendämmung Steinwolle 16cm, Zwischensparrendämmung 22cm,
3-fach-Verglasung. Meine Heizlast kenne ich nicht.
Es ist eine Vaillant ecoCOMPACT VSC 246/2-C 210 mit Calormatic 430 in Verbindung mit einer Fußbodenheizung verbaut.
Ja ich weiß die ist überdiemnsioniert.
In beiden Etagen sind Heizkreisverteiler mit je einer Umwälzpumpe WITA U35B-25 verbaut.

In den Heizkreisverteilern befindet sich jeweils vor der Umwälzpumpe
ein Thermostat mit dem ich die Vorlauftemperatur momentan auf 35°C
eingestellt habe.
Am Rücklauf ist ein Thermometer, dass die Rücklauftemperatur anzeigt und das mit dem Thermostat verbunden ist.

In den beiden Heizkreisverteilern ist jeweils noch eine
Möhlenhoff-AlphaBasis-Anschlussleiste eingebaut worden, wo die Kabel der
Raumthermostate aufliegen, mit dem Pumpenabschaltmodul und einem
Timermodul.
An der nördlichen Außenwand befindet sich ein
Außenfühler, und auf dem Display der Calormatic 430 wird auch die
richtige Außentemperatur angezeigt.
In den einzelnen Zimmern befinden sich Raumthermostate, die ich alle auf 16-20 °C eingestellt habe.
Die Calormatic 430 befindet sich im selben Raum wie das Brennwertgerät.
Im Badezimmer befindet sich noch ein Handtuchhalterbadheizkörper der aber nur lauwarm betrieben werden soll.

Die bisherigen Einstellungen des Heizungsbauers war nicht so prickelnd. Mir scheint so, ob als er nicht genaus weiß was er da macht. Nur ein wenig im Hauptmenü Uhrzeiten eingestellt und weg war er. Am Anfang war wohl die Werkseinstellung drin, ist dann alle 3-5 Minuten angesprungen und hat bei 20 Grad Außentemperatur täglich 0,8 m³ Gas verballert obwohl alle Raumthermostate komplett ausgeschaltet waren und kein Warmwasser verbraucht wurde. Dann hat der Heizungsbauer Änderungen vorgenommen und jetzt kommt immer nur kurz Wärme beim Heizkreisverteiler an. Die Pumpe dort läuft die ganze Zeit. Sie pumpt dann einige Minuten warmes Wasser und dann wieder kaltes Wasser in den Fußboden. Rücklauftemperatur ca. 20°C.
Die Heizung soll permanent durchlaufen da ich nur sehr wenig Temperaturverlust feststellen kann und im Haus konstante Temperatur haben möchte. Ich bin aufgrund meiner Arbeitszeiten sehr unregelmäßig zu Hause, so dass es eigentlich keine Absenkphasen gibt.
Für mich ist einfach nur wichtig das ich angenehme gleichbleibende Temperatur im ganzen Haus habe ohne das ständig an den Raumthermostaten rumgedreht wird.

Folgende Einstellungen am Calormatic 430:

B2 Zeitprogramm Mo-So 0:00 - 24:00 23°C
B4 Warmwasser Mo-So 5:30 - 21:30
B8 Absenktemperatur 21°C, Heizkurve 0,8
B10 Warmwassersollwert 60°C
C1 Vorlauftemperatur SOLL 35°C, Pumpenstatus AN
C8 Raumaufschaltung KEINE, Sommerbetrieb Offset 1K
C9 Absenktemperatur 21°C, Heizkurve 0,8, Minimaltemperatur 15°C
C21 Modus Auto_Off ECO, Frostschutzverzög. 4Std., Pumpensperrzeit AUS
C22 max. Voraufheizung 0 min, max Vorabschaltung 0min, AT-Durch AUS
C25 Außentemperatur 0.0 K, Raum-IST-Temperatur 0.0K

und an der ecoCompact:
d0=35
d1=5
d2=20
d3=36
d4=48
d5=39
d7=50
d8=1
d9=39
d10=0
d11=0
d12=0
d13=1
d15=0
d16=0
d23=1
d29=0,00
d30=0
d33=0
d34=0
d35=0
d40=32
d41=32
d44=86-99
d47=12
d67=6
d76=22
d90=1
d91=3
d97=0

Welche Einstellungen sind empfehlenswert oder falsch ?

vielen Dank im voraus
 

Jackdistiller

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Hallo nochmal,
hier ein kleines Update. Ich hatte in den letzten Tagen die Raumtemperatur in den Zimmern auf 21-22°C eingestellt. Gestern Morgen um acht Uhr den Gaszähler abgelesen und heute morgen um acht Uhr nochmal. Heute morgen um acht Uhr hatten wir sommerliche 16°C Außentemperatur, also eine ganz Warme Nacht. Trotzdem habe ich unglaubliche 4cbm Gas verbraucht. Da stimmt doch was nicht. Was passiert denn dann im Winter bei Minusgraden?
Was ich nicht verstehe:
Wenn im Wohnzimmer der Thermostat auf 22°C steht und im Zimmer sind nur 20°C dann macht über ein Signal im Heizkreisverteiler der Stellmotor das Ventil auf. Jetzt strömt kaltes Wasser durch den Heizkreis weil der Brenner nicht anspringt, obwohl der Thermostat im Heizkreisverteiler auf 35°C steht und die Rücklauftemperatur nur 24°C beträgt. Dann springt der Brenner nach 5 min doch an geht nach 5 min wieder aus und es kommt nur noch kaltes Wasser an. Also läuft 5 min kaltes Wasser durch den Heizkreis und dann wieder 5 min 35°C warmes Wasser.
Warum springt der Brenner nicht an bis das Ventil wieder zugeht wenn die Raumtemperatur erreicht ist?
 
Hausdoc

Hausdoc

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Optimieren kannst du nächstes Jahr.

Im 1 Betriebjahr muss beim Neubau erst mal die gesamte Feuchte raus.
Da ist es vollkommen normal daß hier die Betriebskosten deutlich höher sind.

Wann bist du eingezogen?

Überdimensioniert ist die Anlage vermutlich nicht. Die große Leistung brauchst du ja zur Warmwasserbereitung
 

Jackdistiller

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Hallo Hausdoc,

danke für die Antwort. Die Bautrocknungsphase müsste ich hinter mir haben. Die Heizung lief bereits im letzten Winter, jedoch auf MANUELL, nachdem der Estrich im Herbst 2013 drin war. Im Frührjahr 2014 gings drinnen weiter mit Fussboden und Tapeten. Eingezogen bin ich Anfang September. Vielleicht ist jetzt ja noch ein wenig Restfeuchte da.
Ich finde es nur merkwürdig, dass die Ventile noch offen sind und der Brenner schon wieder ausschaltet obwohl die Rücklauftemperatur nur 20°C beträgt. Eigentlich sollte doch so lange 35°C Wasser zum Heizkreisverteiler bis die Ventile wieder schließen. Bei mir geht der Brenner aber irgendwann wieder aus und die Vorlauftemperatur im Heizkreisverteiler sackt runter und die Pumpe drückt dann gefühlte Ewigkeiteen kaltes Wasser durch den Estrich.
Oder hab ich da was nicht richtig verstanden?
 
Hausdoc

Hausdoc

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Jackdistiller schrieb:
ielleicht ist jetzt ja noch ein wenig Restfeuchte da.
Unterschätz das nicht..........

Jackdistiller schrieb:
Oder hab ich da was nicht richtig verstanden?
Du bist zu ungeduldig.... :D

Einer normalen Anlage mit Heizkörpern sollte man 1 Tag Zeit zum ausregeln geben.
Mit Fussbodenheizung sind es 2........
 

Jackdistiller

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Geduld ist zu Ende.

Die Pumpe im Heizkreisverteiler läuft beinahe durchgehend und pumpt ca. 16-18 Std. kaltes Wasser in die Heizkreise solange die Einzelraumregelung eine höhere Teperatur fordert und der Brenner nicht die gewünschte Vorlauftemperatur von 35°C liefert. Ab und zu springt der Brenner an und der Fußboden wird aufgeheizt. Dann geht der Brenner wieder aus und der ungewollte "KÜHLPROZESS" beginnt von vorne.
Nach einer Woche hatte ich die Nase voll und habe ALLE Heizkreise geschlossen indem ich alle Raumthermostate komplett abgeschaltet habe. Bereits 10 min. später springt der Brenner unaufgefordert an und verpulvert Gas wofür auch immer. Zu dem Zeitpunkt war es nachmittags 19°C warm.
ALSO:
Warum liefert der Brenner nicht die gewünschte Vorlauftemperatur von 35°C wenn im Rücklauf nur 20°C zurückkommen?
Warum springt die Pumpe beim Brennwertgerät nicht an wenn zwei Heizkreispumpen an der Leitung "saugen"?
Warum springt der Brenner an wenn überhaupt kein Heizbedarf besteht?

Müßte nicht ein Signal von Heizkreisverteiler die Pumpe und den Brenner anschalten, wenn Wärme gefordert wird und wieder abschalten wenn die Heizkreise geschlossen werden?
Die beiden Stellen kommunizieren ja gar nicht miteinander!?

Schöne Grüße

Jack
 
Hausdoc

Hausdoc

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Hat man dich nicht eingewiesen?
Zur Wiederholung
Punkt 1.
Im ersten Betriebsjahr schafft man es selten vollkommen behaglich. Auch die Heizkosten sind hier höher. Grund: Die noch massive Baufeuchte.

Punkt 2.
Der Brenner springt einer Temperaturkennlinie folgend an und versucht diese Tempoeratur zu halten. Damit der Brenner nicht laufend an und aus geht sind hier noch Zeitglieder berücksichtigt.
Du solltest eigentlich erst mal testweise alle Raumthermostaten voll öffnen.
Dann versuchst du über die Calormatik 430 über die "Tagtemperatur" eine optimale bzw leicht überhöhte Raumtemperatur zu erreichen. Auf eine Absenkung verzichtest du hier erst mal.
Das Ganze wird ca 2 Wochen dauern, bis du das raus hast. Jeden Tag 1 x solltest du nur eine Minimale Änderung vornehmen.

Die an der Calormatik 430 eingestellte Raumtemperatur hat nichts mit einer tatsächlichen Raumtemperatur zu tun. Es kann also vorkommen daß zum Schluss 17° eingestellt sind ...... oder 25 °....
 

Jackdistiller

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Hallo Hausdoc,

vielen Dank für deine Geduld.

Vielleicht verstehe ich da ja etwas nicht richtig:

wenn ich die Raumthermostate ganz aufdrehe habe ich 24°C. Und solange die am Thermostat eingestellte Raumzieltemperatur nicht erreicht ist, ist das Ventil des Heizkreises offen und die Pumpe im Kreisverteiler läuft. Bis hierhin ist ja auch alles in Ordnung (Die Pumpe läuft bei mir 24 Std. durch! Mal sehen wie lange die es noch macht.).

Nur geht der Brenner nach wenigen Minuten wieder aus obwohl das Ventil noch offen ist, weil die Raumzieltemperatur nocht längst nicht erreicht worden ist. Wie denn auch in 5 Minuten.
Und hier kommt doch das Problem:
Jetzt pumpt die Pumpe im Heizkreisverteiler natürlich weiter, weil das Ventil noch offen ist. Also auch noch alles in Ordnung (Zumindest verstehe ich warum)

Der Brenner liefert nur noch unaufgeiztes Rücklaufwasser von ca. 20°C. Die Pumpe läuft fleißig weiter und verteilt das 20°C kalte Wasser in die Heizkreise. PROBLEM.
--> Das kann doch so nicht richtig sein. Warum geht der Brenner viel zu früh wieder aus ??? Wer sagt ihm das ?

Zeitfenster oder Ähnliches habe ich nicht. Es gibt keie Brennersperrzeit und keine Pumpensperrzeit. Und das Zeitfenster für die Heizphase ist von 0-24 Uhr also durchgehend.
Warum also geht der Brenner ständig wieder aus obwohl die Rücklauftemperatur nur 20°C beträgt?
Bringt evtl. der Außenfühler alles durcheinander?
Mich interessiert nur die Innentemperatur. Ich will drinnen 22°C. Egal ob es draußen +18°C oder -5°C sind.
ALSO:
Ventil auf = Pumpe an = Brenner an
Ventil zu = Pumpe aus = Brenner aus

unde nicht
Ventil immer auf = Pumpe immer an Brenner an/aus/an/aus

Herzlich Grüße

Jack
 
tricotrac

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Einige Fotos vom Gerät, der Installation und den Fußbodenverteilern wären eventuell mal ganz hilfreich !
 
ThW

ThW

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Moin

Vielleicht ist ein TotalReset hilfreich. Bei den ganzen Parametern verliert man schon mal den Überblick 8|

LG ThW
 
ThW

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Moin

Das ist ja eine hydraulische Glanzleistung.... :S

LG ThW
 
Hausdoc

Hausdoc

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Manche Leute sollte man erschiessen! ;(


Das ist eine Neuanlage?

Da hab ich beim Stichpunkt "hydraulischer Abgleich" doch etwas bedenken.... ;)

Kein Wunder daß du jammerst. Das ist eine einigermassen katastrophale Hydraulik.

Mindestumlaufmenge: Unbekannt. :(

Solange die Hydraulik nicht passt, kannst du dich regeltechnisch auf den Kopf stellen.

Ich denk, da muss jemand nachbessern.....
Lass dir die berechneten notwendigen Wassermengen vorlegen - sowie den Nachweis, daß das so eingestellt ist. Ich fürcht dann hat der "Experte" seine Not.
 
tricotrac

tricotrac

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Au Weia, da gebe ich ThW und Hausdoc recht ! Kannst du auch Bilder vom Wärmeerzeuger machen ? Gibt es wenigstens eine hydraulische Weiche ?
 

Jackdistiller

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Vielen Dank für die Antworten.

Hier noch die Fotos der Heizung. Oben drauf sind noch das Ausdehnungsgefäß und die Zirkulationspumpe. Mehr "Gerätschaften" gibt es nicht. Hydraulische Weiche etc. gibts nicht. Es war mal die Rede von einem Mischer falls im OG nicht genug Wärme ankommt.

Was müsste denn alles anders gemacht werden?
 

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Hausdoc

Hausdoc

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Jackdistiller schrieb:
Es war mal die Rede von einem Mischer falls im OG nicht genug Wärme ankommt.
Die ham also wissentlich den Mischer + hydraulische Weiche weggelassen. Vermutlich aus Kostengründen.
Sowas geht so gut wie immer in die Hose.

-Diese Pumpen + Festwertregler müssen aus den Verteilern raus.
-An den Verteilen sind Durchflussmesser nachzurüsten ( wie sonst soll man einen hydraulischen Abgleich machen.
-Zwischen Heizgerät + Verteiler ist eine hydraulische Weiche einzubauen. Danach ggf ein Mischer + eine geregelte Heizkreispumpe .
Was mir noch nicht gefällt sind die dünnen Röhrchen als Zuleitung zu den Verteilern.
 

Jackdistiller

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Guten abend,

an den Zuleitungen lässt sich wohl nix mehr ändern, aber der Rest ist ja vielleicht noch zu retten.
Gibt es irgendwo eine Skizze wie die Heizung und vor allem der Heizkreisverteiler richtig aufgebaut sein sollten?

Vielen dank nochmal an alle.
 

Jackdistiller

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Das Klingt ja toll, nochmal nen 1000er.

Was macht denn so eine Weiche und was macht ein Mischer?
und wozu das Mischermodul?

Fragen über ragen

Vielen Dank im voraus
 
Thema:

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