Bconrw
Threadstarter
- Mitglied seit
- 30.01.2020
- Beiträge
- 12
Hallo,
Ich weiß einfach nicht, was ich von meiner Heizung halten soll.
Vorweg: Eine Viesmann gasheizung vitogas 100 mit 2 heizkreisen (radiatoren, Fußbodenheizung) und warmwasserbereitung.
Vor gut 3 Wochen (bei über 30 Grad Außentemperatur) stand die Anlage auf Störung. Systemdruck lt. Manometer 0,0 bar. Ein paar Tage vorher hatte ich schon gesehen, dass der druck auf knapp unter 1 Bar gefallen war - ich war aber zu faul zum auffüllen. 'mache ich morgen...' Habe dann nachgefüllt, der druck ging recht schnell wieder auf 1 Bar, bis auf 1,5 bar dauerte es dann schon etwas länger. Habe die Anlage dann mittels 'entstörknopf' wieder aktiviert und seitdem läuft alles einwandfrei.
Der Druck war bis Mitte letzter Woche immer knapp über 1,5 bar (Zeiger immer über dem Teilstrich).Seit ein paar tagen bzw seitdem die Nächte kühler sind laufen die umwälzpumpen für die radiatoren und die Fußbodenheizung wieder . Seitdem ist der druck im System etwas abgesunken (ca. 1,47 zeiger ist halt sichtbar unter dem 1,5-strich).Wenn nur warmes Wasser gemacht wird dann ging es bisher immer noch auf knapp über 1,5 bar. Ich achte darauf, ist bei annähernd gleicher Temperatur (+-60 Grad) abzulesen, bei 35 Grad ist der natürlich geringer, das leuchtet sogar mir als laien ein.
Liegt der 'druckverlust' (von 1,53 auf 1,47) einfach daran, das sich dieser bei laufenden pumpen in ganzen System verteilt statt nur im keller anzuliegen? Oder ist das Unsinn? Liegt das alles in normalen Bereich? Ich glaube, bei einem leck wäre der Druck nicht 3 wochen konstant geblieben, oder? (auch wenn in den ersten 3 wochen nur warmes wasser bereitet wurde)
Wieviel druck darf ein 17 Jahre alter heizkessel mit 35 Jahre alten heizungsrohren denn so verlieren?Das Ausdehnungsgefäss ist vor 4 oder 5 Jahren mal neu gekommen, das dürfte dann ja eher noch nicht wueder defekt sein. (wenn man das fahrradventil am Gefäß betätigt kommt auch Luft und kein Wasser)
Ich weiß einfach nicht, was ich von meiner Heizung halten soll.
Vorweg: Eine Viesmann gasheizung vitogas 100 mit 2 heizkreisen (radiatoren, Fußbodenheizung) und warmwasserbereitung.
Vor gut 3 Wochen (bei über 30 Grad Außentemperatur) stand die Anlage auf Störung. Systemdruck lt. Manometer 0,0 bar. Ein paar Tage vorher hatte ich schon gesehen, dass der druck auf knapp unter 1 Bar gefallen war - ich war aber zu faul zum auffüllen. 'mache ich morgen...' Habe dann nachgefüllt, der druck ging recht schnell wieder auf 1 Bar, bis auf 1,5 bar dauerte es dann schon etwas länger. Habe die Anlage dann mittels 'entstörknopf' wieder aktiviert und seitdem läuft alles einwandfrei.
Der Druck war bis Mitte letzter Woche immer knapp über 1,5 bar (Zeiger immer über dem Teilstrich).Seit ein paar tagen bzw seitdem die Nächte kühler sind laufen die umwälzpumpen für die radiatoren und die Fußbodenheizung wieder . Seitdem ist der druck im System etwas abgesunken (ca. 1,47 zeiger ist halt sichtbar unter dem 1,5-strich).Wenn nur warmes Wasser gemacht wird dann ging es bisher immer noch auf knapp über 1,5 bar. Ich achte darauf, ist bei annähernd gleicher Temperatur (+-60 Grad) abzulesen, bei 35 Grad ist der natürlich geringer, das leuchtet sogar mir als laien ein.
Liegt der 'druckverlust' (von 1,53 auf 1,47) einfach daran, das sich dieser bei laufenden pumpen in ganzen System verteilt statt nur im keller anzuliegen? Oder ist das Unsinn? Liegt das alles in normalen Bereich? Ich glaube, bei einem leck wäre der Druck nicht 3 wochen konstant geblieben, oder? (auch wenn in den ersten 3 wochen nur warmes wasser bereitet wurde)
Wieviel druck darf ein 17 Jahre alter heizkessel mit 35 Jahre alten heizungsrohren denn so verlieren?Das Ausdehnungsgefäss ist vor 4 oder 5 Jahren mal neu gekommen, das dürfte dann ja eher noch nicht wueder defekt sein. (wenn man das fahrradventil am Gefäß betätigt kommt auch Luft und kein Wasser)