Druckverlust Heizung - Fehlersuche?

Diskutiere Druckverlust Heizung - Fehlersuche? im Junkers-Bosch Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo, ich habe seit 3 Jahren eine neue Gastherme (Junkers zwn24-7) für Heizung und Warmwasser. Seit der Montage (am Anfang ist es mir nicht so...

marty2005

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Hallo,
ich habe seit 3 Jahren eine neue Gastherme (Junkers zwn24-7) für Heizung und Warmwasser. Seit der Montage (am Anfang ist es mir nicht so aufgefallen bzw habe ich es auf Luft im Heizkreislauf geschoben) verliert der Heizkreislauf laufend Druck.

Das ist inzwischen schon so viel, dass ich 1x / Woche ca 1min lang Wasser nachfüllen muss, um wieder auf 1 bar zu kommen. (3 Stockwerke, Therme ist im untersten Stock > zu viel Druck durch Höhenunterschied?)

3x schon war Bosch höchstpersönlich da, jedes mal hieß es "nein, das Gerät hat nichts, das Ausdehnungsgefäß ist angeblich dicht und ok.

Wasserschäden in der Wohnung hätte ich keine gesehen, bei der Menge am Wasserverlust denke ich auch, dass man das längst hätte sehen müssen.

Nun habe ich den Kreislauf wieder auf exakt 1 bar gefüllt, Heizungsvor- und rücklauf verriegelt und abgewartet. Nach einer Woche ist der Druck an der Thermenanzeige wieder komplett abgefallen. Die Frage an euch: wie kann ich das nun deuten in Bezug auf wo die Undichtigkeit sein kann? Im Heizkreislauf = Haus oder in der Therme?

Danke für Tipps!
 
Hausdoc

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Wenn der Vordruck des MAG 1 bar beträgt ist 1 bar Fülldruck zu gering.

Fülle mal bis 2 bar auf und teste ein paat Tage.

Daß wegen sowas Bosch /Junkers 3 x da war kan ich nicht nachvollziehen.
Wann wurde das Gerät letzmalig von einer Fachfirma gründlich gewartet?
 
tricotrac

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marty2005 schrieb:
3 Stockwerke, Therme ist im untersten Stock > zu viel Druck durch Höhenunterschied?)
Nur Heizkörper oder auch Fußbodenheizung angeschlossen ? Wie viele Heizkörper sind im Gebäude oder wie groß ist die Fußbodenfläche ?
Ich vermute ein zu klein bemessenes und nur bedingt funktionsfähiges Membranausdehnungsgefäß (MAG).
 
mad-mike

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Moin,

Hast du ein AE oder KE gerät?

Wurde das Sicherheitsventil angeschlossen und wäre es möglich das dies in einen Abfluss tropft?
 

marty2005

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tricotrac schrieb:
marty2005 schrieb:
3 Stockwerke, Therme ist im untersten Stock > zu viel Druck durch Höhenunterschied?)
Nur Heizkörper oder auch Fußbodenheizung angeschlossen ? Wie viele Heizkörper sind im Gebäude oder wie groß ist die Fußbodenfläche ?
Ich vermute ein zu klein bemessenes und nur bedingt funktionsfähiges Membranausdehnungsgefäß (MAG).
Nur Heizkörper, keine Fussbodenheizung. 5 HK im EG (wo auch die Therme ist), 5 im 1. Stock und 3 im 2. Stock
 

marty2005

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Hausdoc schrieb:
Wenn der Vordruck des MAG 1 bar beträgt ist 1 bar Fülldruck zu gering.

Fülle mal bis 2 bar auf und teste ein paat Tage.

Daß wegen sowas Bosch /Junkers 3 x da war kan ich nicht nachvollziehen.
Wann wurde das Gerät letzmalig von einer Fachfirma gründlich gewartet?
Wenn ich auf 2 bar fülle, ist es auch nach ein paar Tagen auf so gut wie 0.
Junkers war 3 mal da, weil das doch nicht normal ist, dass ich jede Woche 1 min lang nachfüllen muss. Die haben auch die Wartung gemacht - das Gerät ist ja erst 3 Jahre alt.

Was mich interessieren würde: die behaupten, das muss ein Leck im Haus sein, also nicht in der Therme. Aber wenn ich doch Zu und Ablauf zu den HK abgedreht habe und dennoch der Druck in kurzer Zeit abfällt, dann muss doch das Problem im Bereich der Therrme liegen, oder?
 
Hausdoc

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marty2005 schrieb:
die behaupten, das muss ein Leck im Haus sein, also nicht in der Therme.
Das kann man ganz einfach feststellen.

Fülle die Anlage wieder bis 2 bar und drehe die Wartungshähne unter dem Gerät zu.

Bleibt der Druck so bestehen? Wenn ja, ist die Therme selbst OK.
Wenn du die Wartungshähne öffnest und in dem Moment der Druck geringer wird, besteht in der Installation eine Leckage.

Ich weiß nicht wozu man bei diesem Fehlerbild 3 Werks KD Besuche braucht - und dann ist noch nicht mal was abgedrückt.
 
tricotrac

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marty2005 schrieb:
Nur Heizkörper, keine Fussbodenheizung. 5 HK im EG (wo auch die Therme ist), 5 im 1. Stock und 3 im 2. Stock
Gibt es nur das geräteinterne MAG ? Das hat eine Volumenaufnahme von 11 Litern und meiner Meinung ist das grenzwertig, eher zu klein bemessen. Das führt auch zu einer mangelhaften Druckhaltung.
 
mad-mike

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Hausdoc schrieb:
Das kann man ganz einfach feststellen.
Nicht unbedingt. Bei der ZWN -7 hatte ich des öffteren Verstopfte Röhrchen, und auch der Schlauch welcher zum MAG welcher Dicht war.

Beim KE Modell hängt ein T-Stück in der Überstömleitung. Und da kann sich der Abgang auch gerne mal zusetzen. Das teil hat gerade mal einen Durchmesser von 3mm. Der Schlauch hat auch nicht viel mehr. Und wenn der Kurz vor dicht ist will ich glauben das das bei raus kommt...

So kann man auch mal schnell was Falsches Messen und Falsche Rückschlüsse ziehen.

Beim AE hängt das MAG nicht an einer Überströmleitung, jedoch ist der Selbe Schlauch und auch ein Bauteil vorhanden welche sich zusetzen kann...
 
tricotrac

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mad-mike schrieb:
jedoch ist der Selbe Schlauch und auch ein Bauteil vorhanden welche sich zusetzen kann...
Und das bei behandeltem Heizungsfüllwasser nach VDI 2035 ? ?(
 
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tricotrac schrieb:
Und das bei behandeltem Heizungsfüllwasser nach VDI 2035 ?
Könnt ich mir vorstellen.
Bereits beim -5 Gerät gabs ja den E8 Fehler - Drucksensor zugeschlammt. Auch bei Anlagen die damals schon mit VE Wasser befüllt wurden.
 
mad-mike

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Nicht jede Anlage hat man mit 2035 befüllt.
 

JuergenZWR

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Lese gerade diesen etwas älteren Beitrag. Die Gastherme im Hause unserer Tochter hatte einen schleichenden Wasserverlust, ähnlich wie hier beschrieben. Der Servicetechniker war auch 3 mal da und hatte nichts gefunden. Ausdehnungsgefäß wurde gewechselt, keine Änderung. Ich habe dann nicht Vorlauf und Rücklauf an der Therme abgesperrt sondern die Therme 24 Stunden außer Betrieb genommen, damit der Anlagendruck wirken konnte.

Siehe da, aus der Brennerwanne lief auf einer Seite Wasser raus, nicht viel aber stetig. Beim Betrieb der Anlage verdampfte es und war nicht zu sehen. Das Brennerdeck war undicht. Der Druck in der Anlage baute sich im Laufe einer Woche ab. Brennerdeck mit Dichtung gewechselt und gut war.
 
Hausdoc

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JuergenZWR schrieb:
Brennerdeck mit Dichtung gewechselt und gut war.
Bitte, Bitte tu dir und deiner Umgebung einen Riesengefallen:
Finger weg von Gasgeräten!!! Das endet wirklich tödlich.
Vor allen weil bei dir die allerletzte Kontrollinstanz Kaminkehrer voll und ganz versagt.

Wie bitte kannst du ohne Abgasanalyse arbeiten am Brenner durchführen?
 
tricotrac

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JuergenZWR schrieb:
Das Brennerdeck war undicht. Der Druck in der Anlage baute sich im Laufe einer Woche ab. Brennerdeck mit Dichtung gewechselt und gut war.
Dein Nachbar möchte ich nicht sein. Fummelt ohne jegliche Befugnis an einem Gasgerät herum. Es ist einfach nicht zu fassen. Man sollte den Gasversorger einschalten und den Gasanschluss sperren lassen.
 

JuergenZWR

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Meine Befugnisse sind schon ausreichend als Dipl.-Ing. ( TU und TH ) der Elektrotechnik, Hochfrequenztechnik und vor allen Dinge habe ich einen diplomierten Abschluss in Kalorik. Hier insbesondere in der Gasanalytik des Methangases ( CH4 ). Erdgas der Gruppe LL ist ja wohl zum allergrößten Teil Methangas neben einige Spuren anderer Gase. Der Umgang mit CH4 war lange Jahre meine berufliche Tätigkeit.

Es ist neu für mich, dass bei undichtem Brennerdeck ( Wasserleck des Heizungswassers ) eine Abgasanalyse erforderlich ist. Nach erfolgter Reparatur, hier das Wechseln des Brennerdecks, hat eine Überprüfung durch mich, ganz zu Eurem übereifertem Mitteilungsbedürfniss, in der Tat statt gefunden. Da habe ich durch den Wechsel des Brennerdecks keinerlei Einstellarbeiten vornehmen müssen. Dies zeigten die Ausdrucke vor und nach dem Wechsel des Brennerdecks.

Ja, so ist es. Murphy oder wer es immer auch war, hat mal geschrieben: Change not a running System .... wie wahr, wie wahr. Erst in Gänze messen, dann Gehirn einschalten und zuletzt dann einstellen. Wem schreibe ich dies. Meist wird die Reihenfolge verwechselt.

Auch sind mir die TRGI usw. und die vielen andere Vorschriften geläufig. Aufzählen bringt nichts, wird sicher hier in diesem Forum nicht ganz verstanden. Sie waren u.a. auch lange Zeit mein Handwerkzeug.

@ tricotrac, ich verstehe nicht, dass man ungesehen und uninformiert solch dummes Zeugs schreiben kann, wie Anschluss sperren usw. Dein Eifer und Deine Unsachlichkeit in der Sache regen mich zum Nachdenken über Deine Person an. Auch andere Mütter haben schlaue Söhne. Wenn ich Dienstag im Institut bin, werde ich die Beiträge mal kund tun. Das wird ein Gelächter geben.

Wir können gerne auf ein oder zwei Ebenen höher sachliche Diskussionen führen. Dies ist für mich kein Problem. Mich wundert nur, dass auf 2 Fehlercodes keinerlei sachliche Hinweise kommen ..... ihr entschuldigt, nur dummes Zeugs und nichts zur Sache. Mir scheint, dass die sachliche Kenntnis begrenzt ist. So wird es wohl sein.

Bevor ich es vergesse: Mein Mess-Equipment besteht aus Komponenten der Firmen -testo- und -Greisinger-. Das sind einige Geräte und nur zur Info, waren nicht ganz billig.
 
tricotrac

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JuergenZWR schrieb:
@ tricotrac, ich verstehe nicht, dass man ungesehen und uninformiert solch dummes Zeugs schreiben kann, wie Anschluss sperren usw. Dein Eifer und Deine Unsachlichkeit in der Sache regen mich zum Nachdenken über Deine Person an. Auch andere Mütter haben schlaue Söhne. Wenn ich Dienstag im Institut bin, werde ich die Beiträge mal kund tun. Das wird ein Gelächter geben.
Schreiben können Sie hier viel, ob es für mich glaubwürdig ist, ist eine andere Sache. Aber als hochstudierter Mensch ist Ihnen die Rechtslage ja bestens bekannt. Mal schauen, wer zuletzt lacht !
Ich frage mich nur noch : Was wollen sie hier noch bezwecken ?
 
Hausdoc

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JuergenZWR schrieb:
Es ist neu für mich, dass bei undichtem Brennerdeck ( Wasserleck des Heizungswassers ) eine Abgasanalyse erforderlich ist. Nach erfolgter Reparatur, hier das Wechseln des Brennerdecks, hat eine Überprüfung durch mich, ganz zu Eurem übereifertem Mitteilungsbedürfniss, in der Tat statt gefunden. Da habe ich durch den Wechsel des Brennerdecks keinerlei Einstellarbeiten vornehmen müssen. Dies zeigten die Ausdrucke vor und nach dem Wechsel des Brennerdecks.
Nach ALLEN Arbeiten an einen derartigen Gerät ist eine Abgasanalyse notwendig.
Es ist der Nachweis, daß das Gerät betriebssicher hinterlassen wurde.

Stell dir vor durch z.b. Wartungsmangel verstirbt ein Mensch an CO Vergiftung.
Die Staatsanwaltschaft schnappt sich den/ die l Kanditaten die zuletzt am Gerät waren.
Egal ob durch den letzen Eingriff diese CO Konzentration entstanden ist, oder nicht lautet der Tatvorwurf fahrlässige Tötung.
 
tricotrac

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JuergenZWR schrieb:
Auch sind mir die TRGI usw. und die vielen andere Vorschriften geläufig. Aufzählen bringt nichts, wird sicher hier in diesem Forum nicht ganz verstanden. Sie waren u.a. auch lange Zeit mein Handwerkzeug.
Da habe ich so meine Zweifel. Bitte schauen Sie in die TRGI 2008 Anhang 5c Seite 230 u. 231. Dort steht eindeutig geschrieben : Vertragsinstallationsunternehmen
Ich melde hiermit berechtigte Zweifel an, dass sie als Einzelperson bei Ihrem zuständigen Gasversorger als Fachbetrieb gelistet sind.
 
Wolfhaus

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JuergenZWR schrieb:
Meine Befugnisse sind schon ausreichend als Dipl.-Ing. ( TU und TH ) der Elektrotechnik, Hochfrequenztechnik und vor allen Dinge habe ich einen diplomierten Abschluss in Kalorik. Hier insbesondere in der Gasanalytik des Methangases ( CH4 ). Erdgas der Gruppe LL ist ja wohl zum allergrößten Teil Methangas neben einige Spuren anderer Gase. Der Umgang mit CH4 war lange Jahre meine berufliche Tätigkeit.
Nur zur Kenntnis, ich bin auch Dipl.-Ing.

Das befähigt dich lediglich theoretisch oder in Laboren tätig zu sein. Niemals an Anlagen in der Praxis. Dazu ist immer ein Meisterabschluß oder und entsprechende Zertifikate erforderlich. Genau aus diesem Grund habe ich zu meinem diplomierten Abschluss 3 Meisterabschlüsse eine Schaltberechtigung an Energieanlagen bis 30 KV und unter anderem auch eine Fahrerlaubnis bis hin zum LKW. Das war für meine Tätigkeit im Ausland praktisch sonst hätte mein Unternehmen immer extra eine Meister einfliegen lassen müssen, nur damit z.B. ein Draht umgeklemmt werden konnte.
Selbst in deinem Fachgebiet darfst du keine Lehrlinge ausbilden, weil das nur ein Meister darf.

Ich bitte dich hier nicht so einen Blödsinn zu schreiben.
 
Thema:

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