adebra
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Hallo zusammen,
im Juli 2018 habe ich mir von einer Heizungsbaufirma eine neue Heizung der Firma Weishaupt, WTC-OB 18B Ausführung W-PEA mit Systemtrennung, einbauen lassen. Der Druck am Heizkessel wurde auf 2,0 bar eingestellt. Seit der Inbetriebnahme fiel und fällt der Druck kontinuierlich ab: September 2018 auf 1,5 bar, November 2018 auf 1,25 bar. Außerdem waren noch Druckunterschiede zwischen dem Aufheizen und Abkühlen des Kessels und der Warmwassererwärmung. Im Dezember 2018 kam ein Techniker von der Firma Weishaupt, hantierte eine Zeitlang ohne Erfolg herum und stellte den Druck auf 1,6 bar ein, die Alarmierung wurde von 1,0 bar auf 0,5 bar und die Abschaltung der Anlage von 0,5 bar auf 0,25 bar eingestellt.
Nun war folgender Zustand: Fiel die Kesseltemperatur auf die niedrigste Temperatur, also die Einschalttemperatur, so wurde ein Druck am Manometer von 1,6 bar angezeigt. Stieg die Temperatur bis zur höchsten Temperatur, also die Ausschalttemperatur, so wurde ein Druck von ca. 2,2 bar angezeigt. Während der Erwärmung des Warmwassers blieb der Druck konstant bei ca. 1,8 bar.
Jetzt, also ein Jahr später, ist folgender Zustand: Fällt die Kesseltemperatur auf die niedrigste Temperatur, also die Einschalttemperatur, so wird ein Druck am Manometer von 0,9 bar angezeigt. Steigt die Temperatur bis zur höchsten Temperatur, also die Ausschalttemperatur, so wird ein Druck von ca. 1,5 bar angezeigt. Während der Erwärmung des Warmwassers bleibt der Druck konstant bei ca. 1,1 bar.
Fazit: Der Druck ist in 14 Monaten um 0,7 bar gefallen.
Nun hätte ich zwei Fragen:
im Juli 2018 habe ich mir von einer Heizungsbaufirma eine neue Heizung der Firma Weishaupt, WTC-OB 18B Ausführung W-PEA mit Systemtrennung, einbauen lassen. Der Druck am Heizkessel wurde auf 2,0 bar eingestellt. Seit der Inbetriebnahme fiel und fällt der Druck kontinuierlich ab: September 2018 auf 1,5 bar, November 2018 auf 1,25 bar. Außerdem waren noch Druckunterschiede zwischen dem Aufheizen und Abkühlen des Kessels und der Warmwassererwärmung. Im Dezember 2018 kam ein Techniker von der Firma Weishaupt, hantierte eine Zeitlang ohne Erfolg herum und stellte den Druck auf 1,6 bar ein, die Alarmierung wurde von 1,0 bar auf 0,5 bar und die Abschaltung der Anlage von 0,5 bar auf 0,25 bar eingestellt.
Nun war folgender Zustand: Fiel die Kesseltemperatur auf die niedrigste Temperatur, also die Einschalttemperatur, so wurde ein Druck am Manometer von 1,6 bar angezeigt. Stieg die Temperatur bis zur höchsten Temperatur, also die Ausschalttemperatur, so wurde ein Druck von ca. 2,2 bar angezeigt. Während der Erwärmung des Warmwassers blieb der Druck konstant bei ca. 1,8 bar.
Jetzt, also ein Jahr später, ist folgender Zustand: Fällt die Kesseltemperatur auf die niedrigste Temperatur, also die Einschalttemperatur, so wird ein Druck am Manometer von 0,9 bar angezeigt. Steigt die Temperatur bis zur höchsten Temperatur, also die Ausschalttemperatur, so wird ein Druck von ca. 1,5 bar angezeigt. Während der Erwärmung des Warmwassers bleibt der Druck konstant bei ca. 1,1 bar.
Fazit: Der Druck ist in 14 Monaten um 0,7 bar gefallen.
Nun hätte ich zwei Fragen:
- Sind diese Druckschwankungen normal? Ich dachte bis jetzt immer, dass der Druckausgleichsbehälter dies kompensiert!
- Darf bei einer neuen Heizung ein Druckabfall sein?