Digro
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- 07.01.2011
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S.g. Damen und Herren,
habe wsl. Probleme mit dem GFA DGAI.69F Mod. 50.1.0 TRL
ArtNr 225631, ViNr. 9524872
im Vitogas 100 Typ B11 Nr. 7520107006440101
mit Vitotronic 200 Typ KW2 Nr. 7450750018097102 wsl. Bj. um 2000
Die Befeuerung des Kessels läuft nicht stabil.
Der GFA beendet die Befeuerung mit Gas nach kurzer oder auch längerer Zeit unvermittelt mit der Aufleuchten der Störungslampe zwischen 35 und 75 grad C Temp.
und muß dann erst manuell über die Fernentrieglung neu gestartet werden. Dabei läuft er meist sofort wieder an, aber nicht immer, so daß auch mehrmals manuell neu gestartet werden muß.
Die nicht nachvollziehbare Brenndauer ist dabei variabel von Nichtanspringen bis Sekunden, Minuten oder längerer Brenndauer ohne ersichtlichen Grund einer Störung oder auch regulärer Abschaltung mit Abschalten der Wärmeanforderung .
Die Häufigkeit der manuellen Fernentriegung kann bis ca. 15 mal am Tag betragen, danach läuft der Brenner einigermaßen stabil. Das Ein und Abschalten kann mit unregelmäßigem mehrfachem Klackgeräusch von Relais verbunden sein (nicht immer).
Ein Abgasfühler ist nicht vorhanden, der Widerstand der Brücke beträgt nach eigenen Messungen 1,2 MOhm. Die Ionisationsflammenüberwachung setzt im Zündvorgang mit 0,5 bis 2 mikroA ein und steigert sich ganz normal auf etwa 8 bis 12 mikroA.
Eh ich den DGAI wechsle, stellt sich die Frage, ob es nicht eher an den beiden Magnetventilen (Zünd- oder Hauptgasventil) oder am Zündturbo liegen kann?
Dagegen spricht, das eine Zündflamme und ein permanent glühender Zünddraht von Anfang an vorhanden sind, die erst mit dem Abschalten verlöschen, und das Hauptgasventil ja im normalen Betrieb ja auch offen ist.
Sind Probleme mit dem DGAI.69F bekannt nach längerem Einsatz (hier 10 Jahre)?
Danke für Anmerkungen oder Hilfe.
P.S. In einem anderen baugleichen Brenner jüngeren Baujahres ist ein LANDI & Gyr LGC22.002C270 eingebaut, der in der Anordnung der Stecker etwas variiert.
Ist dieser kompatibel mit dem DGAI.69F und besser oder schlechter aus den Erfahrungen heraus?
MfG JW
habe wsl. Probleme mit dem GFA DGAI.69F Mod. 50.1.0 TRL
ArtNr 225631, ViNr. 9524872
im Vitogas 100 Typ B11 Nr. 7520107006440101
mit Vitotronic 200 Typ KW2 Nr. 7450750018097102 wsl. Bj. um 2000
Die Befeuerung des Kessels läuft nicht stabil.
Der GFA beendet die Befeuerung mit Gas nach kurzer oder auch längerer Zeit unvermittelt mit der Aufleuchten der Störungslampe zwischen 35 und 75 grad C Temp.
und muß dann erst manuell über die Fernentrieglung neu gestartet werden. Dabei läuft er meist sofort wieder an, aber nicht immer, so daß auch mehrmals manuell neu gestartet werden muß.
Die nicht nachvollziehbare Brenndauer ist dabei variabel von Nichtanspringen bis Sekunden, Minuten oder längerer Brenndauer ohne ersichtlichen Grund einer Störung oder auch regulärer Abschaltung mit Abschalten der Wärmeanforderung .
Die Häufigkeit der manuellen Fernentriegung kann bis ca. 15 mal am Tag betragen, danach läuft der Brenner einigermaßen stabil. Das Ein und Abschalten kann mit unregelmäßigem mehrfachem Klackgeräusch von Relais verbunden sein (nicht immer).
Ein Abgasfühler ist nicht vorhanden, der Widerstand der Brücke beträgt nach eigenen Messungen 1,2 MOhm. Die Ionisationsflammenüberwachung setzt im Zündvorgang mit 0,5 bis 2 mikroA ein und steigert sich ganz normal auf etwa 8 bis 12 mikroA.
Eh ich den DGAI wechsle, stellt sich die Frage, ob es nicht eher an den beiden Magnetventilen (Zünd- oder Hauptgasventil) oder am Zündturbo liegen kann?
Dagegen spricht, das eine Zündflamme und ein permanent glühender Zünddraht von Anfang an vorhanden sind, die erst mit dem Abschalten verlöschen, und das Hauptgasventil ja im normalen Betrieb ja auch offen ist.
Sind Probleme mit dem DGAI.69F bekannt nach längerem Einsatz (hier 10 Jahre)?
Danke für Anmerkungen oder Hilfe.
P.S. In einem anderen baugleichen Brenner jüngeren Baujahres ist ein LANDI & Gyr LGC22.002C270 eingebaut, der in der Anordnung der Stecker etwas variiert.
Ist dieser kompatibel mit dem DGAI.69F und besser oder schlechter aus den Erfahrungen heraus?
MfG JW