defekte Ölheizung mit wasserführendem Kamin durch Pelletheizung mit Brauchwasserspeicher ersetzt

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Hallo liebe Gemeinde der Heizungsbesitzer,

mir liegt die ein oder andere Frage auf der Zunge, deswegen habe ich mich hier angemeldet.

Ein defekter Ölkessel mit angeschlossenem wasserführenden Kamin war vorhanden. Der Öl-Brenner ging nicht mehr an und konnte nicht repariert werden, dank dem wasserführendem Kamin wurde beim Feuermachen das Trinkwasser und auch die Heizung erwärmt und somit konnte die Zeit bis zur neuen Heizungsanlage überbrückt werden. Der Öl-Kessel hatte keinen externen Wasserspeicher.

Jetzt wurde ein Hargassner Nano PK angeschlossen mit externem Brauchwasserspeicher. Ich bin davon ausgehen, dass bei Erneuerung der Heizung die Funktion des wasserführenden Kamins erhalten bleibt, habe aber den Verdacht, dass dem nicht so ist.

Wie kann durch einen Laien überprüft werden, ob der wasserführende Kamin noch immer das Brauchwasser und das Heizungswasser wärmt?

Bonus-Frage: Beim Heizungsaustausch inkl. hydraulischer Abgleich der vorhandenen Heizkörper, bekommt dann der Auftraggeber einen aktuellen Hydraulikplan von der Heizungsfirma?

 

[Etamann]

in dem Du den Hargassner so einstellst, dass er nicht anspringt (Temperatur Aussenfühler) und Du den Kamin anmachst und schaust ob das Wasser warm wird?
Schema wäre auch toll und was sagt Dein HB dazu und wieso kommst Du überhaupt darauf?

 

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Der Gedanke mit dem Aussenfühler ist mir auch gekommen, aber das hat ja keinen Einfluss auf das Brauchwasser.

Die Heizungsanlage steht leider nicht in der Nähe, ich Frage für eine andere Person.

Es gibt kein Schema, deswegen die Frage, ob die Heizungsfirma sowas ausstellt.

Ein Funktionstest ist angebracht. Besonders wenn bei der Installation viel Schief geht, aber das ist ein anderes Thema.

 

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Habe zwischenzeitlich testen können und zum Glück wurde alles richtig angeschlossen.