Dauer der Warmwasserbereitung zu lang?

Diskutiere Dauer der Warmwasserbereitung zu lang? im Viessmann Forum im Bereich Heizungshersteller; Litola Bj 96, Typ LV Erdgasausführung mit HoriCell und Divicon ohne Mischer: Ein Austausch der Heizkreispumpe hat nun möglicherweise immer noch...

h123

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Litola Bj 96, Typ LV Erdgasausführung mit HoriCell und Divicon ohne Mischer:

Ein Austausch der Heizkreispumpe hat nun möglicherweise immer noch nicht ganz den gewünschten Erfolg gebracht.

Wenn Warmwasser bereitet wird, schaltet die Heizkreispumpe ab (Codierung 15:01), Kesseltemperatur sinkt dann ausgehend von Maximaltemperatur langsam, und Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung läuft mit zweithöchster Drehzahl.

Wie kann es sein, dass sich dann die Speicherwassertemperatur nicht ändert, obwohl kein Wasser gezapft wird?

Denn, wenn die Warmwasserbereitung ewig braucht, werden die Heizkörper inzwischen kalt.

Ist dieses Verhalten typisch, wenn das Förderrad der Umwälzpumpe für die Speicherbeheizung verschmutzt ist?

Wieviele Minuten kann die Warmwasserbereitung bei ausgeschalteter Heizkreispumpe dauern, wenn kein Warmwasser gezapft wird?
 
tricotrac

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1) Wie groß ist das Volumen vom Horicell ? Bitte mal auf das Typenschild schauen ! Danke.
2) F O T O S ??? Vom Kessel, des Horicell und seiner Umgebung ! Vermutlich Luft in der Speicherladeleitung, defekte Schwerkraftbremse usw.
3) Welche Regelung ist am Litola angebaut ? Bitte genauen Typ und die Herstellnummer (auf dem Regelungsgehäuse aufgeprägt, beginnend mit 7450xxx).


Bilder hochladen geht wie folgt : Erweiterte Antwort >>> Dateianhänge >>> in Beitrag hochladen. Maximal 500KB pro Bild. Verkleinern geht mit "PAINT".
 

h123

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DSC_0114_nb.jpgDSC_0095_nb.jpgDSC_0099_nb.jpg
Wenn die Heizkreispumpe auf Dauerbetrieb steht (Codierung 15:00) merkt von dem technischen Problem hier wohl keiner was, weil die Raumtemperatur stimmt und 160 Liter hier nicht so schnell weggeduscht werden. Duomatik 7450235 ist eingebaut.

Aber das kann wohl trotzdem so nicht bleiben. Der Brenner springt nun wohl unnötig häufig an, weil es zu lange dauert oder überhaupt nicht gelingt, den Speicherinhalt auf seine Solltemperatur aufzuheizen, wenn der Wärmefluss zum Speicher lahmt und der Brenner immer wieder schnell seine Maximaltemperatur erreicht, wenn die Raumheizung nur wenig erzeugt Wärme abnimmt.

Wie kriege ich die Luft aus der Speicherladeleitung, wenn da welche drin ist?

Ort des T-Stücks 208 mit Rückschlagklappe und kleiner Schraube habe ich erst jetzt gefunden (siehe Foto und Einzelteilliste). Stellung der Schraube wie vorgefunden.
DSC_0101_nb.jpgDSC_00105_nb.JPGDSC_0102_nb.jpg
Was ist in der Anleitung zum Befüllen (Abschnitt 5) mit Fließrichtung genau gemeint? Ist die Fließrichtung des Rücklaufs vom Speicher oder vom Heizkreis gemeint?

Der sogenannte Großentlüfter funktioniert doch automatisch?
DSC_0119_nb.jpg

Oder kann es sein, dass sogar in der Kesselwasserschlange noch eine Luftblase ist? Das beunruhigt mich.
 
tricotrac

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In Bild DSC 0095 ist eindeutig zu erkennen, dass da eine Zirkulationsleitung angeschlossen ist. Drei Edelstahlleitungen am Speicher. Unten = Kaltwassereingang in den Speicher. In der Mitte der Zirkulationsanschluss und oben der Warmwasserausgang vom Speicher. Verfolge mal diese mittlere Leitung, gibt es da unterwegs noch eine Zirkulationspumpe (auf den Bildern nicht zu sehen) ?


Bild DSC 0105 : Die Schwerkraftbremse ist hier offensichtlich geschlossen. In der Speicherladeleitung sitzende Luft kann so nicht entweichen. Schlitz in die waagerechte drehen um die Bremse zu öffnen.


Bild DSC0119 : Hier gibt es keine Rohrschlange im Kesselkörper. Entlüftung erfolgt über den Schnellentlüfter auf dem Kleinverteiler.
 
Hausdoc

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h123 schrieb:
und Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung läuft mit zweithöchster Drehzahl.
Die sollte mit höchster Drehzahl laufen.


Dieser genannte Automatikentlüfter entlüftet nicht die Speicherladeleitung.
 

h123

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tricotrac schrieb:
In Bild DSC 0095 ist eindeutig zu erkennen, dass da eine Zirkulationsleitung angeschlossen ist. Drei Edelstahlleitungen am Speicher. Unten = Kaltwassereingang in den Speicher. In der Mitte der Zirkulationsanschluss und oben der Warmwasserausgang vom Speicher. Verfolge mal diese mittlere Leitung, gibt es da unterwegs noch eine Zirkulationspumpe (auf den Bildern nicht zu sehen) ?


Bild DSC 0105 : Die Schwerkraftbremse ist hier offensichtlich geschlossen. In der Speicherladeleitung sitzende Luft kann so nicht entweichen. Schlitz in die waagerechte drehen um die Bremse zu öffnen.


Bild DSC0119 : Hier gibt es keine Rohrschlange im Kesselkörper. Entlüftung erfolgt über den Schnellentlüfter auf dem Kleinverteiler.
Antwort zu Bild DSC 0095 überzeugt mich aus folgendem Grund nicht. Die Zirkulationsleitung gehört zum Sekundärkreis des Speichers. Die Zirkulationspumpe des Sekundärkreises war hier sowieso nie in Betrieb. Wenn die Zirkulation geschlossen ist, führt dies nur dazu, dass es länger dauert, bis beim Zapfen von Warmwasser warmes Wasser die Zapfstelle erreicht. Das kann aber nicht dazu führen, dass die Anlage zu lange in der Warmerwasserbereitung verweilt.

Antwort zu Bild DSC 0105: Das mit dem Schlitz drehen probiere ich noch mal. Schlitz waagerecht wäre quer zur Fließrichtung der Speicherrücklaufleitung (geht im Bild nach oben weg). Ist das wirklich so gemeint?

Antwort zu Bild DSC 0119: Bitte, ist der Schnellentlüfter nun automatisch, oder muss ich ihn manuell bedienen, damit er entlüftet?


Hausdoc schrieb:
h123 schrieb:
und Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung läuft mit zweithöchster Drehzahl.
Die sollte mit höchster Drehzahl laufen.

Dieser genannte Automatikentlüfter entlüftet nicht die Speicherladeleitung.
An alle Danke für die Antworten! Thema für mich aber noch nicht erledigt.
 

h123

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mad-mike schrieb:
Moin,
h123 schrieb:
Maximaltemperatur
Wie ist diese am Heizgerät eingestellt??
Mit den meines Wissens zwischenzeitlich nicht verstellten Einstellungen der Temperaturvorgaben am Heizgerät lief die Anlage viele Jahre problemlos. Meines Wissens wurde der Auslieferungszustand von 110 °C des Sicherheitstemperaturbegrenzers und der des Temperaturreglers von 75 °C (ist wohl für Heizkreis) nie verändert. Das Problem mit dem Primärkreislauf zum Speicher ist möglicherweise erst nach dem Tausch der Heizkreispumpe aufgetreten, da die Heizung zuvor viele Jahre im Auslieferungszustand mit Vorrangbetrieb (Codierung 15:01) lief und ich dabei nicht beobachtet habe, dass sie damit gar nicht mehr aus der Warmwasserbereitung herauskommt.
 
tricotrac

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h123 schrieb:
Die Zirkulationspumpe des Sekundärkreises war hier sowieso nie in Betrieb. Wenn die Zirkulation geschlossen ist, führt dies nur dazu, dass es länger dauert, bis beim Zapfen von Warmwasser warmes Wasser die Zapfstelle erreicht. Das kann aber nicht dazu führen, dass die Anlage zu lange in der Warmerwasserbereitung verweilt.
Eine Zirkulationsleitung (wenn vorhanden) sollte aus gesundheitlichen und hygienischen Gründen ständig in Betrieb sein. In Stagnation (stehendem Wasser) fühlen sich Legionellen und Co. nämlich sauwohl. Eine nicht funktionierender Warmwasserzwangsumlauf gleicht einem Ritt auf der Rasierklinge.
Ein in Schwerkraft funktionierende Zirkulation kann den Speiche aber immer wieder so auskühlen, das die Warmwasserbereitung immer wieder gefordert wird.

h123 schrieb:
Antwort zu Bild DSC 0105: Das mit dem Schlitz drehen probiere ich noch mal. Schlitz waagerecht wäre quer zur Fließrichtung der Speicherrücklaufleitung (geht im Bild nach oben weg). Ist das wirklich so gemeint?
Ja, verändere einfach mal die Position und berichte dann.

h123 schrieb:
Antwort zu Bild DSC 0119: Bitte, ist der Schnellentlüfter nun automatisch, oder muss ich ihn manuell bedienen, damit er entlüftet?
Das ist ein Automatikentlüfter. Prüfe, ob die schwarze Kappe nicht zugedreht ist. Es kann aber möglich sein, dass dieser Entlüfter im Gehäuse festhängt und so seine Funktion nicht gegeben ist. Klopfe man mit einem Hammerstiel dagegen.

h123 schrieb:
Das Problem mit dem Primärkreislauf zum Speicher ist möglicherweise erst nach dem Tausch der Heizkreispumpe aufgetreten, da die Heizung zuvor viele Jahre im Auslieferungszustand mit Vorrangbetrieb (Codierung 15:01) lief und ich dabei nicht beobachtet habe, dass sie damit gar nicht mehr aus der Warmwasserbereitung herauskommt.
Nach Pumpentausch = Luft in der Leitung ! Was steht in Codieradresse (CA) 16 ; 23 und 37 ?
 

Stone

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tricotrac schrieb:
Ein in Schwerkraft funktionierende Zirkulation kann den Speiche aber immer wieder so auskühlen, das die Warmwasserbereitung immer wieder gefordert wird.
Habe ich das richtig verstanden, dass wenn ich eine Pumpe dazwischen setze und somit die Schwerkraftzirkulation außer Kraft setze, ich damit die Auskühlung des Warmwassers verringere?
 
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Stone schrieb:
dass wenn ich eine Pumpe dazwischen setze und somit die Schwerkraftzirkulation außer Kraft setze, ich damit die Auskühlung des Warmwassers verringere?
Nur wenn neben der Pumpe auch ein Rückflussverhinderer eingesetzt wird.
 

h123

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tricotrac schrieb:
h123 schrieb:
Antwort zu Bild DSC 0105: Das mit dem Schlitz drehen probiere ich noch mal. Schlitz waagerecht wäre quer zur Fließrichtung der Speicherrücklaufleitung (geht im Bild nach oben weg). Ist das wirklich so gemeint?
Ja, verändere einfach mal die Position und berichte dann.

h123 schrieb:
Antwort zu Bild DSC 0119: Bitte, ist der Schnellentlüfter nun automatisch, oder muss ich ihn manuell bedienen, damit er entlüftet?
Das ist ein Automatikentlüfter. Prüfe, ob die schwarze Kappe nicht zugedreht ist. Es kann aber möglich sein, dass dieser Entlüfter im Gehäuse festhängt und so seine Funktion nicht gegeben ist. Klopfe man mit einem Hammerstiel dagegen.


h123 schrieb:
Das Problem mit dem Primärkreislauf zum Speicher ist möglicherweise erst nach dem Tausch der Heizkreispumpe aufgetreten, da die Heizung zuvor viele Jahre im Auslieferungszustand mit Vorrangbetrieb (Codierung 15:01) lief und ich dabei nicht beobachtet habe, dass sie damit gar nicht mehr aus der Warmwasserbereitung herauskommt.
Nach Pumpentausch = Luft in der Leitung ! Was steht in Codieradresse (CA) 16 ; 23 und 37 ?
Nach Klopfen mit Hammerstiel auf Großentlüfter bisher keine wahrnehmbare Änderung. Bild DSC 0116 => Großentlüfter hat keine schwarze Kappe? Hat der Großentlüfter auch eine manuelle Betätigungsmöglichkeit?
Inzwischen festgestellt: Beim Drehen an der kleinen Schraube auf dem Deckel des Entlüfters hat dieser etwas Luft abgelassen.

CA16:00, CA23:00 (Trinkwasser-Solltemperatur 50°C), CA37:00. Aus den genannten drei Codieradressen ist in der Übersicht der Codierungen (Abschnitt 4.3 der Duomatik Montageanleitung) nur CA23 als änderbar ausgewiesen.

Die kleine Schraube am T-Stück läßt sich drehen. Wenn die kleine Schraube die Welle der Rückschlagkappe sein soll ?? und diese Welle (Schraube) mit der Rückschlagklappe fest verbunden sein soll ??, warum habe ich dann den Eindruck, dass sich die Schraube um mehr als 90° drehen lässt? Auf der HoriCell hat sich unter der kleinen Schraube nun eine kleine Pfütze gebildet. Auch nicht gerade beruhigend.

Inzwischen entdeckt: Das T-Stück mit Rückschlagklappe hat noch eine zweite etwas größere Schraube. Welche ist in der Beschreibung nun gemeint? Und wozu ist dann die andere Schraube gut. Ist die kleinere Schraube zur Fixierung der größeren Schraube vorgesehen? Mit Einstellungen an beiden Schrauben habe ich diverse Betriebsversuche durchgeführt, dabei aber noch kein klares Bild von der Wirkung der beiden Schrauben.
DSC_0011_nb.jpgDSC_00105_nb.JPGIMG_1778_nb.jpg

Das T-Stück ist waagerecht (liegend) eingebaut. Speicherrücklauf wird waagerecht zugeführt (=> eigentlich keine Schwerkraftbremse?). Ist das für die Rückschlagklappe in Ordnung? Inzwischen geklärt: In der Anleitung zum Anbauen der Verbindungsleitungen steht in Abschnitt 3 unter Punkt 5, dass das T-Stück mit integrierter Rückschlagklappe so anschließen ist, dass dessen Abzweig nach unten zeigt. Also wurde das T-Stück mit Rückschlagklappe nicht vorschriftsgemäß montiert.

Zirkulationspumpe inzwischen in Betrieb genommen. Müssten da Lauf- oder Strömungsgeräusche zu hören sein? Nur Brummgeräusch zu hören. Pumpenteil aus Rotguss? wird aber schön warm bei Speichertemperatur 37° C. Stärker wird das Trinkwasser nun nicht mehr aufgeheizt, obwohl Heizung im Vorrangbetrieb läuft. Kann mir kaum vorstellen, dass die Zirkulationspumpe das Pumpenteil aus Rotguss selbst so stark erhitzt.

Ohne Vorrangschaltung läuft Heizkreis wohl einwandfrei (Codierung 15:00). Sowohl mit als auch ohne Vorrangschaltung kommt Wassertemperatur im Speicher nicht über 45 °C. Damit die 45 °C überhaupt erreicht werden, muss wohl Heizungswasser durch den Speicher fließen. Die Wärmeabnahme für die Trinkwassererwärmung ist mit den 45 °C aber nicht in Ordnung. Vielleicht ist die Umwälzpumpe für die Speicherladung defekt. Kann sich in der HoriCell in einem ersten Bereich eine Luftblase befinden, wenn die HoriCell in einem zweiten Bereich mit Heizungswasser durchströmt wird?
 
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