Mike1976
Threadstarter
- Mitglied seit
- 14.01.2011
- Beiträge
- 50
Hallo zusammen,
ich habe eine CGS 20/160 verbaut, die überdimensioniert ist, wie ich mittlerweile in Erfahrung gebracht habe.
Mein Heizungsmonteur hat mir die Therme aufgeschwatzt, damit ich genug "Reserven" habe. Es hätte wohl auch
eine CGS11 gereicht. Das Haus ist ein Reihenhaus von 1958, Außenwände nicht gedämmt, Dach gedämmt.
Neue Fenster, Wohnfläche 110 qm.
Jedenfalls habe ich das bekannte Problem mit der Takterei. Das versuche ich nun in den Griff zu bekommen.
Die Eckdaten:
HG01(Schaltdifferenz Brenner): 11
HG02(untere Gebläse Drehzahl HZ): 26 (ca. 5,5kW)
HG03 (obere Gebläse Drehzahl WW): 90 (15kW)
HG04 (obere Gebläse Drehzahl HZ): 41 (9kW)
HG07 (Nachlaufzeit Kesselkreispumpen): 5
HG08 (Max. Kesselkreis TV-max): 80
HG09 (Taktsperre HZ): 15
HG15 (Speicherhysterese Warmwasser): 12
HG16 (Pumpenleistung minimal): 20
HG17 (Pumpenleistung maximal): 90
HG21 (Kesselminimaltemperatur TK-min): 20
HG22 (Kesselminimaltemperatur TK-max): 80
Außentemperaturfühler
Heizkurve zur Zeit: 0,8
Die Raumtemperatur steht auf 23,5 Grad (Nur Annäherungswert, da keine Raumtempregelung).
Mit dieser Einstellung erreiche ich in Heizzeiten eine Temperatur von 19-20 Grad im ganzen Haus.
Takte pro Tag (inkl. Warmwasser): 9 Brennerstunden: 4.
Heizzeiten: 5.45 - 6.15 und 16.45 - 22.00
Dazwischen ist die Heizung noch aus, da 10 Grad Außentemperatur.
Mein Problem ist, dass die Heizung ne Weile läuft, dann abschaltet und in die Taktsperre geht, jedoch
länger als die Taktsperre ausbleibt. Die Heizkörper werden dann wieder kalt, bis sie irgendwann
wieder anspringen. Liegt das an der Kesselminimaltemperatur? Wie weit sollte ich diese erhöhen,
dass der Kessel nicht wieder ständig umsonst anspringt und taktet?
Vielen Dank und Grüße.
ich habe eine CGS 20/160 verbaut, die überdimensioniert ist, wie ich mittlerweile in Erfahrung gebracht habe.
Mein Heizungsmonteur hat mir die Therme aufgeschwatzt, damit ich genug "Reserven" habe. Es hätte wohl auch
eine CGS11 gereicht. Das Haus ist ein Reihenhaus von 1958, Außenwände nicht gedämmt, Dach gedämmt.
Neue Fenster, Wohnfläche 110 qm.
Jedenfalls habe ich das bekannte Problem mit der Takterei. Das versuche ich nun in den Griff zu bekommen.
Die Eckdaten:
HG01(Schaltdifferenz Brenner): 11
HG02(untere Gebläse Drehzahl HZ): 26 (ca. 5,5kW)
HG03 (obere Gebläse Drehzahl WW): 90 (15kW)
HG04 (obere Gebläse Drehzahl HZ): 41 (9kW)
HG07 (Nachlaufzeit Kesselkreispumpen): 5
HG08 (Max. Kesselkreis TV-max): 80
HG09 (Taktsperre HZ): 15
HG15 (Speicherhysterese Warmwasser): 12
HG16 (Pumpenleistung minimal): 20
HG17 (Pumpenleistung maximal): 90
HG21 (Kesselminimaltemperatur TK-min): 20
HG22 (Kesselminimaltemperatur TK-max): 80
Außentemperaturfühler
Heizkurve zur Zeit: 0,8
Die Raumtemperatur steht auf 23,5 Grad (Nur Annäherungswert, da keine Raumtempregelung).
Mit dieser Einstellung erreiche ich in Heizzeiten eine Temperatur von 19-20 Grad im ganzen Haus.
Takte pro Tag (inkl. Warmwasser): 9 Brennerstunden: 4.
Heizzeiten: 5.45 - 6.15 und 16.45 - 22.00
Dazwischen ist die Heizung noch aus, da 10 Grad Außentemperatur.
Mein Problem ist, dass die Heizung ne Weile läuft, dann abschaltet und in die Taktsperre geht, jedoch
länger als die Taktsperre ausbleibt. Die Heizkörper werden dann wieder kalt, bis sie irgendwann
wieder anspringen. Liegt das an der Kesselminimaltemperatur? Wie weit sollte ich diese erhöhen,
dass der Kessel nicht wieder ständig umsonst anspringt und taktet?
Vielen Dank und Grüße.