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- 16.12.2022
- Beiträge
- 19
Hallo Forum!
meine BWWP ist 19J alt, Kältemittel wurde schon ein paar Mal nachgefüllt, mir scheint sie fkt. nur noch eingeschränkt bzw. ineffizient.
Aktuell hängt sie am 500L Boiler im Keller Technikraum und Waschküche.
mM wären 300L ausreichend (mit entspr. Temperatur). Da keine Unterbau-Durchlauferhitzer im Haus sind (auch nicht Platz hätten), werden bei jedem Warmwasserverbrauch die Leitungen erwärmt bzw. die Verluste sind nicht gering. (Vor allem in der Küche...). Bad und 2 Duschen sind vorhanden. 4 Personenhaushalt.
Die BWWP wird aktuell auf ca.50°C betrieben, das funktioniert. Dh kann man daran das benötigte Volumen errechnen?
Angeschlossen am Heizungssteuerschrank, Abwasser direkt in den Kanal.
Die neue BWWP wird unabhängig von der Heizung versorgt (stand alone).
Einschaltzeiten bestimmt eine Smarte-PV-Steuerung, dh per Signal (elektrisch, Wlan...).
Die Grundladung soll sie zu bestimmten Zeiten selbst durchführen, sollte die Temp. unter eine gewisse Schwelle abfallen.
Mein Gedanke wäre auch hier die Wärmepumpe als PV-Speicher zu benutzen. Dh sie sollte auch höhere Temperaturen können.
Der Idealfall wäre eine Kombination mit der Heizung, dh ein Pufferregister Speicher.
Wenn genug PV-Leistung vorhanden ist, alles in den Puffer rein, um die Heizung zu entlasten (bei den Übergangszeiten würde ich mir da eine geringe Einschaltdauer der Heizung vorstellen). Ich weiß, dass solch ein Puffer riesig sein müsste, ich sehe hier eine Unterstützung - keinen Ersatz. Die Sinnhaftigkeit ist aber fraglich, alternativ könnte ja auch die Heizung (WP) selbst den PV-Überschuss verwenden, aber viele Einschaltpunkt verringern die Lebensdauer. Ev. ein Heizstab, die PV-Leistung 1:1 zu verbraten, aber das gefällt mir nicht, effektiver schon über eine WP. Aktuell bekommt man viel Geld für den Überschuss ins Netz, aber das wird nicht lange anhalten denke ich.
Viel geschrieben, guter Rat teuer.
Was würdet ihr sagen? bin dankbar für jede konstruktive Hilfe. Leider sind die Information die man auf Energiesparmessen abgreifen kann (in meinem Raum) vernachlässigbar, um es gelinde auszudrücken.
meine BWWP ist 19J alt, Kältemittel wurde schon ein paar Mal nachgefüllt, mir scheint sie fkt. nur noch eingeschränkt bzw. ineffizient.
Aktuell hängt sie am 500L Boiler im Keller Technikraum und Waschküche.
mM wären 300L ausreichend (mit entspr. Temperatur). Da keine Unterbau-Durchlauferhitzer im Haus sind (auch nicht Platz hätten), werden bei jedem Warmwasserverbrauch die Leitungen erwärmt bzw. die Verluste sind nicht gering. (Vor allem in der Küche...). Bad und 2 Duschen sind vorhanden. 4 Personenhaushalt.
Die BWWP wird aktuell auf ca.50°C betrieben, das funktioniert. Dh kann man daran das benötigte Volumen errechnen?
Angeschlossen am Heizungssteuerschrank, Abwasser direkt in den Kanal.
Die neue BWWP wird unabhängig von der Heizung versorgt (stand alone).
Einschaltzeiten bestimmt eine Smarte-PV-Steuerung, dh per Signal (elektrisch, Wlan...).
Die Grundladung soll sie zu bestimmten Zeiten selbst durchführen, sollte die Temp. unter eine gewisse Schwelle abfallen.
Mein Gedanke wäre auch hier die Wärmepumpe als PV-Speicher zu benutzen. Dh sie sollte auch höhere Temperaturen können.
Der Idealfall wäre eine Kombination mit der Heizung, dh ein Pufferregister Speicher.
Wenn genug PV-Leistung vorhanden ist, alles in den Puffer rein, um die Heizung zu entlasten (bei den Übergangszeiten würde ich mir da eine geringe Einschaltdauer der Heizung vorstellen). Ich weiß, dass solch ein Puffer riesig sein müsste, ich sehe hier eine Unterstützung - keinen Ersatz. Die Sinnhaftigkeit ist aber fraglich, alternativ könnte ja auch die Heizung (WP) selbst den PV-Überschuss verwenden, aber viele Einschaltpunkt verringern die Lebensdauer. Ev. ein Heizstab, die PV-Leistung 1:1 zu verbraten, aber das gefällt mir nicht, effektiver schon über eine WP. Aktuell bekommt man viel Geld für den Überschuss ins Netz, aber das wird nicht lange anhalten denke ich.
Viel geschrieben, guter Rat teuer.
Was würdet ihr sagen? bin dankbar für jede konstruktive Hilfe. Leider sind die Information die man auf Energiesparmessen abgreifen kann (in meinem Raum) vernachlässigbar, um es gelinde auszudrücken.