BUDERUS LOGANO S115: Betreiben auch bei Stromausfall mit Notstromaggregat

Diskutiere BUDERUS LOGANO S115: Betreiben auch bei Stromausfall mit Notstromaggregat im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Ich habe eine Buderus-Heizung LOGANO S115 mit Logamatic 2107M, Logalux und Solarmodul FM244. Unser Haus liegt im Hochwassergebiet der Mosel und...

Moselkerl

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Ich habe eine Buderus-Heizung LOGANO S115 mit Logamatic 2107M, Logalux und Solarmodul FM244. Unser Haus liegt im Hochwassergebiet der Mosel und die Stromzuführung für diesen Bereich ist über die Dächer der Häuser realisiert. Nun kommt es in immer kürzeren Abständen zu Unterbrechungen der Stromversorgung. Diesen kann ich zur Not durch Notbeleuchtungen überbrücken. Doch der Ausfall der Buderus-Heizung während einer längeren Zeit bei Frost kann zu erheblichen Schäden durch Einfrieren der Leitungen führen. Ist das Betreiben der Heizung auch für kurze Zeit mit anderen Stromversorgungsanlagen z. B. Notstromaggregat möglich und welche sind da zu verwenden? Danke!
 
Hausdoc

Hausdoc

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Grundsäztlich raten so gut wie alle Hersteller von Ersatzstromgeräten ab.

Grund ist eine möglche Fehlfunktion des Feuerungsautomaten.

Falls du das doch wagen möchtest, brauchst du einen Synchrongenerator .
Zudem muss er passend zu eurer Netzform angeschlossen sein.

In unseren Breiten kommt es aber doch nicht zu so langen Stromausfällen, daß Anlagen auffrieren.
Fall der Stromausfall mal länger dauert, liefert der Netzbetreiber in der Regel einen Generator.

Vel viel wichtiger im Hochwassergebiet ist der Auftriebschuz der Öltanks.
 

Moselkerl

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Danke für die schnelle Antwort

Da danke ich sehr für diese schnelle Bedienung.
Es war eben eine besorgte Frage. Wir hatten schon öfter recht lange Stromausfälle, die aber nie in eine starke Frostperiode fielen. Da es sich aber um ein 500 Jahre altes Winzerhaus handelt und die Vorbesitzer mehrfach umgebaut haben, liegen Heizungs-und Warmwasserleitungen oft an ungünstigen Stellen, bis in die Dachkästen und sind stark gefährdet. Der Ausfall der Heizung würde unvorhergesehene Schwierigkeiten bereiten und auf den Netzbetreiber....? Der ist kaum erreichbar und von dort Hilfe zu erwarten, ist aussichtslos.
Sie haben natürlich Recht, der Öltank
(Die Lösung
Einwandige Stahltanks können durch den nachträglichen Einbau
einer Kunststoffinnenhülle aus Weich - PVC-Folie in einen
doppelwandigen Tank umgerüstet werden. Hier bietet sich eine
heizölbeständige Tankinnenhülle an.
Der Einbau erfolgt nach einer gründlichen Tankreinigung.
Der Behälter wird mit einer Zwischenlage aus z.B. Vlies
versehen um einen Überwachungsraum zwischen hülle und Behälter zu
schaffen. Nach der Auskleidung des Tankinnenraumes wird die
vorgefertigte Tankinnenhülle in den Behälter eingebracht und am
Domschacht vakuumdicht befestigt.
Die Luft zwischen dem Stahltank und der Innenhülle wird
abgesaugt und auf einen vorgegebenen Unterdruck eingestellt. Ein
Leckwarngerät überwacht die Funktion der Leckschutzauskleidung.)

ist ein weiterer Schwerpunkt, den wir so und aber durch das randvollfüllen vor dem Hochwasser im Griff haben, wenn es dann auch immer besonders teuer wird.
Ich danke für Ihre Meinung und wir werden weiter nachdenken!
 
Hausdoc

Hausdoc

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Eine Innenhülle ersetzt nicht die Auftriebsicherung.

Bei einem Stahlank muß oben auf den Tank eine Tragkostruktion, die bis zur Decke reicht.
Ring um denTank müssen Abstandhalter .

Auf dese Weise kann in teilgefüllter Tank nicht aufschwimmen und kippen.
 

Elektroniker56

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Erstmal, welche Leistung muss für die Heizung zur Verfügung gestellt werden? Vermutlich wenig wenn es um eine Gasheizung geht. Also erstmal klären welche Leistung erforferlich ist für einen sicheren Betrieb.
Ansonsten schätze ich mal bei einer Ölheizung die erfoderliche Leistung unter 1000 Watt.

Dann die konkrete Frage, was heißt hier vermutliche, mögliche Fehlfunktion des Feuerungsautomaten?
Möglich oder Vermutlich ist mir zu ungenau, ich wüsste gerne genauer aufgrund von welchem Effekt es Probleme geben sollte.

Ein Feuerungsautomat hat eine gewisse Eigensicherheit die bei Fehlfunktion eines der damit überwachten Anlagenteiles eine Sicherheitsabschaltung macht.
Übrigens, ich habe meine Ölheizung mal störungfrei für 10 Tage per Notstrom versorgt.

Desweiteren widerspricht sich Hausdoc zumindest in einem Punkt der Notstromversorgung. Eine Notstromversorgung vom EVU unterscheidet sich nicht wesentlich von dem eines Privathaushaltes.
Synchron muss es nur sein, wenn in einen Netzknoten eingespeist werden muss. Dann muss der Generator synchron mit dem Netz sein.
Sorgt ein Elektriker aber dafür, dass die Notstromversorgung der Heizung völlig getrennt vom Netzstrom ist, braucht es keinen Synchrongenerator.
 
Hausdoc

Hausdoc

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@ Elektroniker
Es handelt sich um eine Ölheizung.

Durch Frequenzschwankungen kann bei einem Asynchrongenerator der Feuerungsautomat in seiner Funktion beeinträchtigt sein. Da dies ein sicherheitsrelevantes Bauteil ist verbieten die allermeisten Hersteller den Betrieb an einem Notstromaggregat.
Inwieweit eine falsche Netzfrequenz die Elektrnik der Regelung schädigen kann weißt du sicher zu gut.

Sofern man sicherstellen kann daß die Frequenz + Spannung staabil bleiben spricht nichts gegen ein Notstromaggregat.
Bei Ionisationsüberwachung muß nur der N des Generators geerdet werden.

Sorgt ein Elektriker aber dafür, dass die Notstromversorgung der Heizung
völlig getrennt vom Netzstrom ist, braucht es keinen Synchrongenerator.
Das wird meist eh über Stecker-> Steckdose realisiert. Dazu braucht man keinen Elektriker. Du kennst die Unterschiede bzw Arbeitsweisen von Synchron bzw Asynchrongenerator?
 

Elektroniker56

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Normalerweise braucht man keinen Elektriker um einen Stecker irgendwo umzustecken. Es soll aber "Spezialisten" geben die keinen Stecker umstecken, sondern das Notstromagregat am Sicherungskasten anschließen wollen, damit auch im Haus ein Paar Lampen Licht machen können. Das sollte dann ein Elektriker machen, der müsste wissen was wie zu tun ist, was geht und was nicht.
Ferner kenne ich genug Heizungsanlagen die nicht einfach irgendwo einen zentralen Stecker für die ganze Anlage haben, sondern fest an einem Kabel angeschlossen sind, dessen Ende im Zähler- bzw Sicherungsschrank zu finden ist. Solche Arbeiten sollte man einen Elektriker machen lassen. Wenn nur ein Stecker umgesteckt werde muss, kann es so gehen wie du meinst.

Frequenzschwankungen gibt es im normalen Stromnetz auch. Zwar halten die sich in Grenzen, aber konstant ist die Netzfrequenz und -spannung auch nicht.
In den meisten älteren feuerungsautomaten ist mehr Mechanik wie Elektrik verbaut. Insofern sehe ich kaum Probleme mit Frequenz- oder Spannungschwankungen.
In den neueren Feuerungsautomaten arbeiten Mikrocontroller und diesbezüglich sehe ich ebenfalls kaum Probleme.

Was willst du mit dem Hinweis aussagen bezüglich wenn man sicherstellen kann dass ...... "stabil" bleiben, was ist stabil und was unstabil? Welcher Hersteller von Heizungsanlagen macht wo genauere Angaben?

Ist zwar Ausbildungsmäßig lange her, Synchron- Asynchrongenerator, aber die Grundlagen sind noch bekannt.

Wenn möglich, liefere mal genauere Werte in welchem Bereich Schwankungen angeblich kritisch werden sollen, mich würde dies interessieren.
Krasse Lastwechsel und von daher rührende große Schwankungen kann ich mir derzeit wegen einem Betrieb einer Ölheizung mit Notstromgenerator nicht vorstellen.
 
Hausdoc

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Frequenzschwankungen gibt es im normalen Stromnetz auch
Ähem- Nö - nicht die Spur.

Wär das so, müssten ja tausende europäische Generatoren "im Takt" die Drehzahl verändern.

Auch im uralten Feuerungsautomaten, verrichten Kondensatoren Dienst . Somit ist eine Frequenzänderung durchaus von Bedeutung. ;)
 

Elektroniker56

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Was genau ist deiner Meinung nach nicht die Spur?
Steht deiner Meinung nach die Netzfrquenz rund um die Uhr bei exakt 50 Hertz, oder gibt es doch Schwankungen weil auch ein europäisches Verbundnetz Lastwechsel und entsprechende Schwankungen hat.

Die Generatoren in den Kraftwerken werden zwar möglichst konstant mit ihrer Drehzahl gehalten, aber jede Regelung hat ihre Abweichungen, Regelparameter, Störgrößen usw.
Wenn wir zwar nichts oder so gut wie nichts von den Frequenzschwankungen merken, weil geringe Unterschiede sich nicht merklich auswirken, heißt dies nicht automatisch die Netzfrequenz ist stabil.
Ebensowenig ist die Netzspannung rund um die Uhr stabil.

Soso, dann müssten tausende Generatoren im Takt die Drehzahl ändern, sagst du.
Okay, dann lass ich dich mal bissel weiter nachdenken und frage mal, mit welcher Drehzahl -in Kraftwerken wohlgemerkt- werden denn die 50 Hertz gemacht?
Weiter, in welchem Maße ändert sich "rechnerisch" die Drehzahl, wenn wir mal von einer Schwankung um +- 3 Hertz ausgehen. Und dieser Frequenzunterschied sagen wir mal ein Paar Minuten auftritt bis er sich halbwegs zwangsweise kompensiert.

Wenn irgendwo in der Nähe ein Windkraftwerk mit Netzeinspeisung existiert und man Zutritt erlangen kann, sollte man dort die Einspeisetafel gut beobachten. Ich hatte mal Gelegenheit mir so eine Anlage anzusehen und war erstaunt wie die Netzfrequenz schwankte. Etwa 3Hz waren zu beobachten. Ein Techniker vom EVU sagt das ist völlig normal und hat eben mit dem Ausregelverhalten des Verbundnetztes zu tun.
Ich kann dir gerne die Rufnummer einer Netzverteilstation -Netzknotenpunkt im HS-Netz- geben, dort kannst du dich mit den anwesenden Ingenieuren über diese Dinge unterhalten.


Nachtrag. Große lastwechsel in Kraftwerken gibt es meist aus folgendem Grund. Lastwechsel in Kraftwerken

Du kannst mir sicher gut erklären, welchen Dienst Kondensatoren in uralten Feuerungsautomaten haben. Erkläre es mir, ich möchte gerne noch was dazu lernen, falls sich herausstellt es gibt diesbezüglich noch was zu lernen. Kondensatoren können etwas ganz anderes tun, als es sich ein Heizungsmonteur oder -kundendienstler vorstellt.
 
Hausdoc

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Okay, dann lass ich dich mal bissel weiter nachdenken und frage mal, mit welcher Drehzahl werden denn die 50 Hertz gemacht?
Nachdenken muss man da nicht.
Exakt (!) 3000 Umdrehungen machen die Turbinensätze und somit die Generatoren. Und das überall in Europa ( angenommen sind hier Wärmekraftwerke, bei Wasserkraft und Windkraft ist die Generatordrehzahl oft abweichend, Dies wird durch eine angepassete Polzahl ausgeglichen.

Ein Schwanken der Netzfrequenz hätte fatale Folgen für den Generator.

Ich weiß wie ein 400MW Generator danach aussieht. Ich sag nur: Millionenschaden.


heißt dies nicht automatisch die Netzfrequenz ist stabil.

Ebensowenig ist die Netzspannung rund um die Uhr stabil.
Ein dezenter Tipp: Du solltest dich mit den Grundlagen der Drehstromtechnik vertraut machen. ;) Interesantes Thema.
Elektronik wär bestimmt auch interessant - davon hab ich aber keine Ahnung. :D
 

Elektroniker56

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Hast du vor absenden deiner Antwort meinen Nachtrag zur Kenntnis genommen. Darin findest du einiges über den Betrieb eines Generators und verhalten im Störungsfall bzw der Sicherheitstechnik.

Ich verstehe momentandeine Anspielung betreffend Grundlagen der Drehstromtechnik nicht. Gib mal weitere Stichworte damit ich erkennen kann auf was du abziehlst.
Okay, kann sein dass du ähnlich wie ich meinst, ein Elektroniker kennt von Drehstrom usw wenig bis garnichts und ein Kundendienstler im Sektor Heizungsbranche hat wenig Ahnung von allem was mit Elektrik zu tun hat.
Kann sein, aber meist blieb eher ein Elektriker in seinem Job -vor allem wenn er gut ist- als ein Kundendienstler, der früher etwas ganz anderes gemacht haben kann.

Den Dienst eines Kondensators im uralten Feuerungsautomat hast du mir noch nicht erklärt.

Du sagst zwar, nachdenken muss man nicht, solltest du vielleicht doch mal tun, denn welche Drehzahlabweichung von der Normdrehzahl entsprechen denn 3 Hertz und 0,5 oder 0,3 Hertz?
Sind solche Drehzahländerungen im Betrieb möglich, im Rahmen der Turbinenüberwachungseinrichtungen, oder nicht?
 
Hausdoc

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Okay, kann sein dass du ähnlich wie ich meinst, ein Elektroniker kennt
von Drehstrom usw wenig bis garnichts und ein Kundendienstler im Sektor
Heizungsbranche hat wenig Ahnung von allem was mit Elektrik zu tun hat.

Kann sein, aber meist blieb eher ein Elektriker in seinem Job
Bevor du dich jetzt endgültig um Kopf und Kragen redest.... ^^

Ich bin auch ausgebildeter Elektriker und hab zu meiner Zeit bei Siemens auch Hochspannungsschaltanlagen errichtet bzw war beim Kraftwerksbau zugegen.

Somit bin ich meinm Job nicht treu geblieben. ;)
 

Elektroniker56

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Wieso um Kopf und Kragen reden? Ich kenne und kannte einige Leute von Siemens und wenn wir räumlich nicht so weit auseinander wären, hätten wir uns vielleicht auf mancher Baustelle treffen können.
Den Betrieb gewechselt habe ich vor zig Jahren auch, bin aber im gelernten Job geblieben, bzw habe mich weiter gebildet.

Den Dienst eines Kondensators im uralten Feuerungsautomaten hast du mir immer noch nicht erklärt.

Übrigens, übersehe nicht dass Monteure die auf irgendwelchen Großbaustellen im Einsatz sind oder waren, nur begrenzt Einblicke in die Details hatten. Vordergründig hatten wir unsere Arbeit zu erledigen.
An Hochspannungsschaltanlagen habe ich auch gearbeitet und beim Kraftwerksbau. Zwar Kohlekraftwerk aber immerhin. Kraftwerke aufbauen oder einrichten ist was anderes als diese zu betreiben.
Hast du noch Schaltberechtigung in Hochspannungsschaltanlagen?

Übrigens, hast du Pläne oder kommst als KDT an Pläne von sogenannten Heizungssteuerungen bzw angeblichen -regelungen ran?
So manche Steuerung ließe sich vielleicht reparieren, wenn man an die entsprechenden Pläne käme. Die KDT der sogenannten weißen Ware kommen an entsprechende Pläne. Die Heizungskundendienstler auch?
 
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