lurre
Threadstarter
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- 12.09.2020
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Hallo zusammen,
meine Heizung ist seit einigen Wochen deutlich zu heiß. Das Warmwasser aus der Leitung ist sprichwörtlich kochend heiß und dampft, wie in einem Dampfbad
Die Kesselwassertemperatur war dauerhaft auf 90°C und im Speicher werden 70°C vorgehalten.
Den Brauchwassertemperaturregler habe ich zeitweise sogar auf 0°C gestellt und es änderte sich nichts. Das Poti funktioniert allerdings, das habe ich ebenfalls geprüft.
Nach ein bisschen Recherche hier im Forum habe ich zunächst die Fühler geprüft. Habe zwei Messungen gemacht. Eine unmittelbar nach dem Aufheizen und eine nachdem die Heizunh 2h außer Betrieb war. Die Widerstandswerte stimmten gemäß Kennlinie mit der analogen Anzeige übrein.
Als nächstes habe ich die Fühlerplatine ausgebaut und die Kontakte geprüft, weil hier kalte Lötstellen als häufiges Problem beschrieben wurden. Beim "Durchklingeln" war aber alles, wie es sein sollte.
Nun habe ich an Modul 006 intern die maximale Temperatur mal von 90°C auf ca. 75°C herabgesetzt und siehe da, die Heizung schaltet früher ab - das Modul scheint die Werte also korrekt zu verarbeiten, oder täusche ich mich da?
Wie ihr auf den Bildern erkennen könnt, sind die Betriebsleuchten für die Ladepumpe und die Zirkulationspumpe (eine solche habe ich allerdings nirgendwo gefunden) dauerhaft eingeschaltet. Die Anleitung verweist letztlich ja nur auf ein defektes Modul 006 bzw. einen technischen Defekt.
Hat hier vielleicht noch jemand eine Idee?
Die Heizung ist aus dem Jahr 1991 und wir stehen mehr oder weniger kurz davor, das Haus zu übernehmen und sobald dies finanziell darstellbar ist, die Heizungsanlage komplett zu erneuern. Je nachdem welches Modul also betroffen wäre, müsste ich schon sehr genau überlegen, was ich kurzfristig mache.
/edit: Tatsächlich konnte ich gerade feststellen, dass die Leuchte L aus ist. Das ist neu ^^
meine Heizung ist seit einigen Wochen deutlich zu heiß. Das Warmwasser aus der Leitung ist sprichwörtlich kochend heiß und dampft, wie in einem Dampfbad
Die Kesselwassertemperatur war dauerhaft auf 90°C und im Speicher werden 70°C vorgehalten.
Den Brauchwassertemperaturregler habe ich zeitweise sogar auf 0°C gestellt und es änderte sich nichts. Das Poti funktioniert allerdings, das habe ich ebenfalls geprüft.
Nach ein bisschen Recherche hier im Forum habe ich zunächst die Fühler geprüft. Habe zwei Messungen gemacht. Eine unmittelbar nach dem Aufheizen und eine nachdem die Heizunh 2h außer Betrieb war. Die Widerstandswerte stimmten gemäß Kennlinie mit der analogen Anzeige übrein.
Als nächstes habe ich die Fühlerplatine ausgebaut und die Kontakte geprüft, weil hier kalte Lötstellen als häufiges Problem beschrieben wurden. Beim "Durchklingeln" war aber alles, wie es sein sollte.
Nun habe ich an Modul 006 intern die maximale Temperatur mal von 90°C auf ca. 75°C herabgesetzt und siehe da, die Heizung schaltet früher ab - das Modul scheint die Werte also korrekt zu verarbeiten, oder täusche ich mich da?
Wie ihr auf den Bildern erkennen könnt, sind die Betriebsleuchten für die Ladepumpe und die Zirkulationspumpe (eine solche habe ich allerdings nirgendwo gefunden) dauerhaft eingeschaltet. Die Anleitung verweist letztlich ja nur auf ein defektes Modul 006 bzw. einen technischen Defekt.
Hat hier vielleicht noch jemand eine Idee?
Die Heizung ist aus dem Jahr 1991 und wir stehen mehr oder weniger kurz davor, das Haus zu übernehmen und sobald dies finanziell darstellbar ist, die Heizungsanlage komplett zu erneuern. Je nachdem welches Modul also betroffen wäre, müsste ich schon sehr genau überlegen, was ich kurzfristig mache.
/edit: Tatsächlich konnte ich gerade feststellen, dass die Leuchte L aus ist. Das ist neu ^^
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