Buderus Logana G_ 305 mit witterungsgeführter Steuerung nachrüsten

Diskutiere Buderus Logana G_ 305 mit witterungsgeführter Steuerung nachrüsten im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, ich bin neu in dem Forum. Mein Name ist Matthias und ich helfe im Haus meiner Schwiegermutter den Ölverbrauch zu senken. Das Haus...

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Hallo zusammen,

ich bin neu in dem Forum. Mein Name ist Matthias und ich helfe im Haus meiner Schwiegermutter den Ölverbrauch zu senken. Das Haus ist über 200 Jahre alt, wurde in den 80ern renoviert, hat 480qm Wohnfläche und ist auf dem Land. Dazu gibt es ein Nebengebäude, darin ist noch eine ca. 150 qm große Wohnung (darunter Garagen, Werkstatt), die als Wohnung derzeit aber nicht benutzt und geheizt wird. In diesem Nebengebäude steht auch der Konstanttemperaturkessel Buderus Logana G_ 305 mit einem Warmwasserspeicher für die Wohnung. Die Heizung, bzw. die Leitungen für die Heizung sind unterirdisch mit dem 20 Meter entfernten Haupthaus verbunden.

Ich bin derzeit schon mit einem Energieberater am Arbeiten. Sein Vorschlag, a) Heizung optimieren b) Warmwasser im Sommer mit Warmwasser Wärmepumpe bereitstellen und Heizung im Sommer ausmachen und c) die obere Dachgeschossfläche 241 qm zum Speicher besser isolieren. Die Größe der Einsparpotentiale geht aber von a nach c.

Das Haus braucht 13.500 Liter Heizöl für Heizung und Warmwasser ohne Nebengebäude. Die Heizanlage steht im Nebengebäude, beide Wohneinheiten im Haupthaus und Nebengebäude haben verbrauchernah je einen Warmwasserspeicher mit ca. 300 Liter eingebaut.

In einem ersten Schritt will ich die Heizung mit dem bestehenden Kessel optimieren. Zum einen, weil ein komplett neues Heizsystem (vermutlich Hackschnitzel - Platz wäre da) nicht so schnell geliefert, eingebaut werden kann, ich Zeit haben will mich zu informieren, evt. Nachbarn mit anschließen will, mich informieren ob es Sinn macht evt noch über eine Abgasturbine (?) Strom zum Einspeisen zu produzieren ... und, und, und.

Heute hatte ich ein Gespräch mit dem Installateur, der wohl schon einige alte Anlagen optimiert hat. Er schlägt vor, den Kessel, der wohl aktuell ohne jegliche wirkliche Steuerung läuft auf Witterungssteuerung umzustellen. Dazu sollen die beiden manuellen Mischer auf welche mit elektrischer Steuerung umgestellt werden. Beim Warmwasser soll in das Wassersystem eine Steuerung eingebaut werden, dass das warme Wasser nicht 24h (via Gravitation?) automatisch zirkuliert und Energie verliert, ca. 30 Heizkörper (Konvektoren) sollen neue Ventile und Thermostate zwecks Hydraulischen Abgleich bekommen. Für den Sommer soll eine Warmwasser Wärmepumpe eingebaut werden, damit die Heizung im Sommer abgestellt werden kann. Eine Fußbodenheizung für die beiden Bäder, aktuell mit Thermostat gesteuert, soll auch mit einem automatischen Mischer ausgewechselt werden. Dazu sollen noch ein paar Warmwasserpumpe ausgetauscht werden, da sie alt sind und einen zu hohen Stromverbrauch haben.

Selbst wenn ich die nächsten 18 - 24 Monate auf Hackschnitzel umsteige, würde sich Investition in die witterungsgeführte Steuerung lohnen, da alle anderen Maßnahmen auch für eine neue Heizung weiter verwendet werden können. Es stünden also ca. 2.000€ im Feuer. Bei dem Heizölverbrauch ist das (vermutlich) schnell wieder drin.

Erste Zahlen vom Energieberater. Der Warmwasserenergiebedarf liegt bei ca. 12 kw/h pro qm, der Wärmeenergiebedarf bei über 300 kw/h pro qm. Eine bessere Isolierung der Dachgeschossdecke würde wohl ca. 1.500 Liter Heizöl Einsparung bringen. Da ist er sich aber noch nicht sicher - mein Gefühl ist mehr. Auch alle Fälle liegt der doch hohe Aufwand einer besseren Isolierung der Dachgeschossdecke zur pot. Einsparung am niedrigsten.

Fragen:
Haltet Ihr die Maßnahmen für richtig, ausreichend.... ?
Wie hoch schätzt Ihr die Einsparung durch die witterungsgeführte Steuerung in Heizöl in Prozent für die Heizung?
Wie hoch schätzt Ihr die Einsparung durch die Warmwasserwärmepumpe?
Was darf so etwas ca. kosten (ich weiß, sehr schwierige Frage).

Vielen Dank für Eure Einschätzungen.

Matthias

Danke für Eure Hilfe.
 
Hausdoc

Hausdoc

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Ich bin derzeit schon mit einem Energieberater am Arbeiten. Sein Vorschlag, a) Heizung optimieren
Anderen Energieberater suchen!

So einen Heizdino kann man nicht optimieren.
 

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Anderen Energieberater suchen!

So einen Heizdino kann man nicht optimieren.
Unter optimieren der Heizung meint der Energieberater selber eine andere Heizung/Energieträger. Wir würden den Dino nur für eine kurzfristige Interimslösung mit einer Steuerung ausstatten, bis ein anderer Energieträger - vermutlich Hackschnitzel - kommt. Bei 20% Einsparung im nächsten Winter ist die Steuerung schon mehr als drin und alles andere, was gemacht wird, kann ich für die neue Heizung auch verwenden.

Die erste Richtung des Energieberaters war eine Kombi aus Wärmepumpe und fossilem Brennstoff für die Spitzen. Das ist mir a) zu komplex b) aufgrund des Energiebedarfs benötigt es vermutlich zuviel Strom c) PV geht aufgrund von Denkmalschutz nicht und bringt im Winter nix d) die Lösung dürfte auch nicht preiswert sein. Daher jetzt die konkrete Überlegung mittelfristig auf Hackschnitzel umzusteigen.

Glaubst Du nicht, das die Witterungssteuerung, die Reduktion der Warmwasserzirkulation durch Schwerkraft und neue Heizungsventile mit hydraulischem Abgleich keine signifikante Einsparung bringt? Dazu käme im Sommer noch die Warmwasserwärmepumpe. Also würde einzig die neue Steuerung selber nach vermutlich zwei Wintern überflüssig werden.
 
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Hausdoc

Hausdoc

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Wir würden den Dino nur für eine kurzfristige Interimslösung mit einer Steuerung ausstatten
Sowas ist hirnrissig.
Erstens kostet es sinnlos Geld, zweitens gibt es von Buderus keine Regelung die man hier noch verwenden könnte. Ein Energieberater sollte sowas wissen.
Die erste Richtung des Energieberaters war eine Kombi aus Wärmepumpe und fossilem Brennstoff für die Spitzen.
:kopfnuss:
Eine Wärmepumpe braucht ggf den 2. Wärmeerzeuger auch mal kurzfristig und schnell ( z.b. zum abtauen) Bis da ein Biomassekessel auf Temperatur ist, steht die Wärmepumpe längst mit ND Störung da.

Glaubst Du nicht, das die Witterungssteuerung, die Reduktion der Warmwasserzirkulation durch Schwerkraft und neue Heizungsventile mit hydraulischem Abgleich keine signifikante Einsparung bringt?
Jein.
Der Energieberater hat den Sinn einer Energieberatung nicht verstanden.
Du kannst nur Heizkosten sparen indem du Heizbetrieb minimierst. Das geht nur durch Gebäudedämmung.
Diese Dämmung müsste der Energieberater berechnen. Je nach dem wie intensiv gedämmt wird, kann der Energieberater dann auch sagen wie hoch künftig die Energiekosten ausfallen.

Kann er das nicht hast du einen branchenfremden Dienstleister - und nicht seriösen Energieberater ( mit entsprechendem Versicherungsschutz)
 
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Hallo Hausdoc, der Energieberater macht seinen Job. Die Energieverluste hat er berechnet. Isolierung der obersten Dachgeschossdecke hat ein gutes Kosten-/Nutzenverhältnis und ansonsten macht nur eine neue Heizanlage mit den dazu notwendigen Arbeiten Sinn. Hybridheizungen werden ja eingesetzt. Das wollte er sich noch genauer durchrechnen. Ich denke aber, dass Holz der einzig vernünftige Energieträger sein wird, der bezahlbar die benötigte Energie herbringt.

Das Haus steht unter Denkmalschutz (17.tes Jahrhundert), da geht weder außen noch innen (Stuck) was mit Isolierung und die Fenster sind noch so gut, dass der Austausch aus rein energetischen Gründen ein ziemlicher Luxus wäre. Und die Marmörböden reist man auch nicht mal so eben raus um die Bodenplatten zu isolieren.

Das mit der Witterungsteuerung kommt vom Installateur, hatte ich aber auch von einem Freund gehört, der dass mit ziemlichen Erfolg im Haus seiner Eltern gemacht hat und deren Nachbarn haben das auch mit Erfolg gemacht. Wie gesagt, das ist nur eine Interimslösung, die wir dieses Jahr noch hinbekommen. Der Installateur hat durch o.g. Maßnahmen schon nachweislich bis zu 25% bei anderen Heizungen/Häusern herausgeholt. Ich wäre mit 20% zufrieden. Dazu kommt noch die Einsparung im Sommer, wenn die Heizung abgestellt werden kann und das Warmwasser über eine Wärmepumpe bereit gestellt wird. Das waren bisher in vier Monaten knapp 2.500 Liter Heizöl. Dieser Einsparungsvorteil reicht locker um das Geld in eine Steuerung für zwei Heizsaisons zu investieren (ich habe keine Ahnung, was da an Steuerung im Detail verbaut wird). Ziel soll es sein, dass der Kessel sein Wärmeproduktion deutlich besser an den Verbrauch anpasst und bei Bedarf auch mit niedereren Vorlauftemperaturen als jetzt gefahren wird, wenn weniger Hitze benötigt wird. Das tut der Kessel derzeit definitiv nicht. Alles andere was er an Geräten austauscht, kann man auch für eine neue Heizung verwenden (Warmwasserwärmepumpe, neue Ventile/Thermostaten für einen hydraulischen Abgleich für ca. 30 Heizkörper, elektrische Mischer (heißen die so?), neue Pumpen mit deutlich geringerem Energieverbrauch, notwendige elektrische Leitungen zwischen Haupthaus und Heizungsgebäude... und eine Steuerung, die die Zirkulation des Warmwassers durch Gravitation nur zu bestimmten zulässt (sonst muss man ein paar Sekunden warten, bis warmes Wasser kommt). Die Heizung ballert derzeit immer Vollgas, schaltet sich immer wieder an, auch wenn überhaupt kein Heizkörper aufgedreht ist. Warmwasser verliert auch bei wenig Verbrauch viel zu viel Energie. Der 300 Liter Warmwasserspeicher (sehr nah an den Verbrauchern) wird abends hochgeheizt und dann abgestellt. Am nächsten Morgen reicht es gerade für zwei Duschen. Da fährt das warme Wasser in den Leitungen spazieren.

Was wäre Dein Vorschlag? Hackschnitzel bekomme ich dieses Jahr nicht hin, alleine schon wg. der Lieferzeit und Verfügbarkeit der Handwerker. Nächstes Jahr vielleicht, aber da stehen noch andere Themen im Raum. Eher 2024. Bei 13.500 Liter Heizöl im Jahr und min. 20% Einsparung kann man in eine Steuerung für knappe 1.000€ investieren. Alles andere bleibt auch danach.
 
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tricotrac

tricotrac

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Grundsätzlich halte ich es auch schlecht investiertes Geld zur Unterhaltung eines Heizdinosaurier. Angesichts den Tatsachen mit Material- und Handwerkernotstand solltest du dir einen Fachbetrieb suchen, der eure Heizungsanlage etwas ertüchtigen kann. Dazu gehört als Punkt eins eine witterungsgeführte Regelung. Das vorhandene Kesselschaltfeld mit seiner Sicherheitskette muss erhalten bleiben, denn damit hat der Wärmeerzeuger seine Bauartzulassung bekommen.

Hier mal 2 Hersteller für Nachrüstungen : www.resol.de und www.ebv-gmbh.eu
 

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Das vorhandene Kesselschaltfeld mit seiner Sicherheitskette muss erhalten bleiben, denn damit hat der Wärmeerzeuger seine Bauartzulassung bekommen.

Hier mal 2 Hersteller für Nachrüstungen : ....
Danke für die Info mit den Kesselschaltfeld, werde ich ansprechen und auch die Links. Schaue ich mir an.

Grundsätzlich halte ich es auch schlecht investiertes Geld zur Unterhaltung eines Heizdinosaurier.
Ich hatte auch schon überlegt einen neuen Brennwertkessel für zwei, drei Jahre einzubauen. Bruderus 50 KW bekommt man für 5.000€ mit Steuerung. Bringt vielleicht noch einmal 10%, aber das wäre Wahnsinn, selbst wenn man es rechnen könnte.
 
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Hausdoc

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Das Haus steht unter Denkmalschutz (17.tes Jahrhundert), da geht weder außen noch innen (Stuck) was mit Isolierung und die Fenster sind noch so gut, dass der Austausch aus rein energetischen Gründen ein ziemlicher Luxus wäre. Und die Marmörböden reist man auch nicht mal so eben raus um die Bodenplatten zu isolieren.
Natürlich nicht.

Steht das Gebäude in einer historischen Gebäudezeile oder alleinstehend?

Im letzeren Fall gäbs Möglichkeiten. Kunst steht über Denkmalschutz. Vieleicht hilft dir das weiter
 

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Im letzeren Fall gäbs Möglichkeiten. Kunst steht über Denkmalschutz. Vieleicht hilft dir das weiter
Das Haus ist alleinstehend. Aber an der Fassade etc. darf man nix verändern. Innen wie gesagt Stuck, komplett renoviert in den 80ern, in top Zustand, Stofftapeten überall. Mit alles neu ist da nix. Mal ganz abgesehen vom Investment.

Ah ja, und im Ensemble steht direkt gegenüber die passende Kirche. Deswegen will der Denkmalschutz auf dem Nebengebäude (ehemaliger Marstall), dass eine perfekte Dachfläche mit Südausrichtung hat, auch keine PV genehmigen. Nicht schwerpunktmäßig wg. unserem Gebäude, aber es würde den Ausblick der Besucher des barocken Friedhofs stören.
 
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Eher gute 15000€ ;). Das Ding muss ja auch Jemand einbauen.
10.000€ für den Einbau? Ist ja alles vorhanden. Praktisch "nur" ein Austausch des Kessels mit den o.g. beschriebenen zusätzlichen Optimierungen.
 
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10.000€ für den Einbau? Ist ja alles vorhanden. Praktisch nur ein Austausch des Kessels mit den o.g. beschriebenen zusätzlichen Optimierungen.
Bei Hausdoc muss alles super neu und super teuer sein, alles andere wird beschimpft.
 
Hausdoc

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0.000€ für den Einbau? Ist ja alles vorhanden. Praktisch "nur" ein Austausch des Kessels mit den o.g. beschriebenen zusätzlichen Optimierungen.
Ein Kesseltausch kostet aktuell in unserer Gegend ~15000€ . Wir sprechen von einem zweckmäßigen Austausch.
 
tricotrac

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In diesem Nebengebäude steht auch der Konstanttemperaturkessel Buderus Logana G_ 305
Bei Hausdoc muss alles super neu und super teuer sein,
Was soll dein ständiges Genörgel hier ? Nach dreißig Jahren plus X muss mal jeder Anlagenbetreiber ordentlich Geld in die Hand nehmen und seine Haustechnik ertüchtigen. Eigentum verpflichtet. Auch zum Energie sparen.
 

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Nach dreißig Jahren plus X muss mal jeder Anlagenbetreiber ordentlich Geld in die Hand nehmen und seine Haustechnik ertüchtigen. Eigentum verpflichtet. Auch zum Energie sparen.
Geld in die Hand nehmen werden wir ja. Aber die Rahmenbedingungen sind aktuell alles andere als ideal. Spaß macht das nicht, viel zu viel Volatiltiiät auf zu vielen Parametern.

Ich mache Dinge gerne richtig und auch professionell. Aber aktuell ist die Bettdecke einfach immer irgendwie zu kurz. Man muss Zwischenschritte machen, zeitweise improvisieren.

Ich hatte vor zwei Jahren mit einem Freund über seine neue Pelletheizung gesprochen. Da kostete die Tonne Pelltes noch 220€. Pellets war aufgrund des geringeren Platzbedarfs auch bei mir im Hinterkopf, sogar Platz für den Bunker hatte ich schon. Heute aktuell 560€ pro Tonne Pelltes. Von Pellets bin ich weg und jetzt muss ich überlegen, wo ich Platz für Hackschnitzel schaffe, wie die Einbringung erfolgen kann, ob und wo ich noch ein Zwischenlager mache, wie ich es von da zur Heizung bringe. Was für Maschinen ich ggf. brauche .... Dann überlegt man, wie man das hinbekommt, ob man evt. mit Nachbarn gemeinsame Sache macht oder vielleicht noch Strom produziert. Das geht alles nicht so ruck zuck. Ist ja eine Entscheidung für die nächsten 20 Jahre.

Und "tricotrac" glaube mir, ich weiß was es heißt "Eigentum verpflichtet ..." und ich habe nicht nur eine Baustelle.
 
tricotrac

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Und "tricotrac" glaube mir, ich weiß was es heißt "Eigentum verpflichtet ..." und ich habe nicht nur eine Baustelle.
Der letzte Absatz war auch nicht an dich gerichtet. Hier tummeln sich einige, denen es nur noch darum geht, auf Handwerker herum zu hacken. Weiter will ich das jetzt und hier nicht vertiefen.
 
Thema:

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