deuter
Threadstarter
- Mitglied seit
- 19.10.2020
- Beiträge
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Hallo zusammen,
wir sind neulich in ein neues Haus eingezogen, in dem eine Buderus LogamaxPlus GB172 verbaut ist.
In jedem Raum gibt es eine Einstellmöglichkeit an der Wand, die über ein altertümlich aussehendes Rädchen zwischen 1-6 reguliert werden kann.
Es ist ein RC35 direkt in der Heizung verbaut.
Jetzt wird es seit einigen Tagen nicht wirklich wärmer im Haus also habe ich mir das alles mal genauer angeschaut
Der Aussentemperaturfühler zeigt bei aktuell 10 Grad aussen um die 19 Grad an, was wohl dazu führt, dass Vorlauftemperatur nicht über 20 Grad steigt und deshalb die Räume nicht warm werden.
Die Heizung ist auf "Aussentemperaturgeführt" eingestellt - ich habe schon öfter gelesen, dass die Fühler oft mal defekt sind oder das man die Werte im Prinzip über andere Einstellungen kompensieren kann.
Wenn ich die gewünschte Raumtemperatur am RC35 höher stelle (war bei Einzug auf 25, steht jetzt auf 30 - mehr geht nicht), dann steigt die Vorlauftemperatur und die Räume werden wärmer aber nicht wirklich > 21 Grad - zb Bad.)
Da das System aber nirgends einen Innenraumtemperaturfühler hat (im RC35 steht bei "gemessener Temperatur" überall nur ****) woran erkennt denn die Heizung, wann sie aufhören muss?
Wie genau sollen denn die Regelungen in den einzelnen Räumen eingestellt werden? Alle voll aufgedreht, so dass die Heizung dann über die Vorlauftemperatur das regelt? Dann würde ich die Räume ohne großen Temperaturbedarf (Schlafzimmer) einfach auf 1 runter regeln.
Die Regelungen in den Räumen "klacken" wenn sie über 4 gedreht werden. Ist das ein Indiz, dass da über die Temperatur irgendwas geschaltet wird?
Ich kann auch noch die Mindest-Vorlauftemperatur einstellen, wenn ich die auf 30 Grad stelle dann wird die auch erreicht. Aber irgendwie kommt mir das alles etwas seltsam vor.
Vielen Dank schonmal und VG
Steffen
wir sind neulich in ein neues Haus eingezogen, in dem eine Buderus LogamaxPlus GB172 verbaut ist.
In jedem Raum gibt es eine Einstellmöglichkeit an der Wand, die über ein altertümlich aussehendes Rädchen zwischen 1-6 reguliert werden kann.
Es ist ein RC35 direkt in der Heizung verbaut.
Jetzt wird es seit einigen Tagen nicht wirklich wärmer im Haus also habe ich mir das alles mal genauer angeschaut
Der Aussentemperaturfühler zeigt bei aktuell 10 Grad aussen um die 19 Grad an, was wohl dazu führt, dass Vorlauftemperatur nicht über 20 Grad steigt und deshalb die Räume nicht warm werden.
Die Heizung ist auf "Aussentemperaturgeführt" eingestellt - ich habe schon öfter gelesen, dass die Fühler oft mal defekt sind oder das man die Werte im Prinzip über andere Einstellungen kompensieren kann.
Wenn ich die gewünschte Raumtemperatur am RC35 höher stelle (war bei Einzug auf 25, steht jetzt auf 30 - mehr geht nicht), dann steigt die Vorlauftemperatur und die Räume werden wärmer aber nicht wirklich > 21 Grad - zb Bad.)
Da das System aber nirgends einen Innenraumtemperaturfühler hat (im RC35 steht bei "gemessener Temperatur" überall nur ****) woran erkennt denn die Heizung, wann sie aufhören muss?
Wie genau sollen denn die Regelungen in den einzelnen Räumen eingestellt werden? Alle voll aufgedreht, so dass die Heizung dann über die Vorlauftemperatur das regelt? Dann würde ich die Räume ohne großen Temperaturbedarf (Schlafzimmer) einfach auf 1 runter regeln.
Die Regelungen in den Räumen "klacken" wenn sie über 4 gedreht werden. Ist das ein Indiz, dass da über die Temperatur irgendwas geschaltet wird?
Ich kann auch noch die Mindest-Vorlauftemperatur einstellen, wenn ich die auf 30 Grad stelle dann wird die auch erreicht. Aber irgendwie kommt mir das alles etwas seltsam vor.
Vielen Dank schonmal und VG
Steffen