alfred7777
Threadstarter
- Mitglied seit
- 07.02.2020
- Beiträge
- 1
Hallo Forum,
ich bin neu hier und hoffe, dass einer von Euch mir den einen oder anderen Tipp geben kann.
1. Ich betreibe eine Buderus Heizungsanlage mit einem Heizkessel S125U Größe 28 kW und einen tiefliegenden 160l Speicher. Als Regelung ist außer dem Kesselschaltfeld eine Logamatic 4121 mit den Modulen ZM424, NM 432, CM431 und FM442 eingesetzt. Das Modul FM442 steuert 2 Heizkreise, in diesem Fall Erdgeschoss und Obergeschoss über zwei Dreiwegemischer mit Buderus/ESBE Antrieben B66.. Das Erdgeschoss besitzt eine Fernbedienung MEC2 und das Obergeschoss eine Fernbedienung BFU. Im CM431 ist ein Kessel Display ZM 435 eingesetzt. Meine Frage: kann ich für das Obergeschoss statt der BFU eine Fernbedienung mit Display und entsprechenden Einstellmöglichkeiten einsetzen? Ich bitte darum mir nur konkret auf meine Frage zu antworten und weitere Gegenfragen zb. wozu das Ganze, nicht stellen.
2. Ein weiteres Problem muß ich auch noch lösen und zwar der Heizkreis OG wurde nur mit zeitweisen Ausfällen geregelt. Mein Heizungsbauer hatte dann den Mischerantrieb B66 in Verdacht (Motor sitzt angeblich fest) nach gründlicher Untersuchung stellte sich heraus, dass der Motor eigentlich gängig war und auch der Regelausgang des FM442 korrekt funktionierte. Am B66 lagen bei Regelbetrieb die entsprechenden Spannungen für AUF und ZU an,. Daraufhin hat der Experte das Gehäuse mit den Zahnrädchen des B66 geöffnet, da er der Meinung war es hätte sich im Getriebe etwas verklemmt. Der Erfolg dieser Maßnahme ist jetzt: Ich habe eine Tüte mit unterschiedlichen Zahnrädchen, kleien U-Scheiben, klenen Steckachsen und einen nicht mehr funktionierenden Mischantrieb. Als ursprüngliches Problem des Antriebes habe ich dann zwei kalte Lötstellen auf der Platine festgegestellt. Ich könnte jetzt zwar den nicht mehr lieferbaren B66 durch den ESBE 661 ersetzen, aber vielleicht kann mir ja jemand mit einer entsprechenden Explosionszeichnung des Getriebes helfen, damit ich den Zahnradhaufen wieder zum Laufen bekomme. Es widerstrebt mir ein im Grunde funktionierendes Teil durch die Unfähigkeit eines Fachmannes in den Müll zu werfen.
3. Das letzte Problem das ich ansprechen möchte ist die Stützbatterie des Moduls CM31. Meine Anlage ist jetzt ca. 14 Jahre in Betrieb und dementsprechend zeigt die Batterie nur noch ca. 0,1 V an. Kann die Batterie ohne weitere Vorsichtsmaßnahmen nach Ausbau des Moduls einfach ausgelötet und durch eine Neue erstzt werden?
Für Eure Antworten bedanka ich mich schon im voraus.
Alfred7777
ich bin neu hier und hoffe, dass einer von Euch mir den einen oder anderen Tipp geben kann.
1. Ich betreibe eine Buderus Heizungsanlage mit einem Heizkessel S125U Größe 28 kW und einen tiefliegenden 160l Speicher. Als Regelung ist außer dem Kesselschaltfeld eine Logamatic 4121 mit den Modulen ZM424, NM 432, CM431 und FM442 eingesetzt. Das Modul FM442 steuert 2 Heizkreise, in diesem Fall Erdgeschoss und Obergeschoss über zwei Dreiwegemischer mit Buderus/ESBE Antrieben B66.. Das Erdgeschoss besitzt eine Fernbedienung MEC2 und das Obergeschoss eine Fernbedienung BFU. Im CM431 ist ein Kessel Display ZM 435 eingesetzt. Meine Frage: kann ich für das Obergeschoss statt der BFU eine Fernbedienung mit Display und entsprechenden Einstellmöglichkeiten einsetzen? Ich bitte darum mir nur konkret auf meine Frage zu antworten und weitere Gegenfragen zb. wozu das Ganze, nicht stellen.
2. Ein weiteres Problem muß ich auch noch lösen und zwar der Heizkreis OG wurde nur mit zeitweisen Ausfällen geregelt. Mein Heizungsbauer hatte dann den Mischerantrieb B66 in Verdacht (Motor sitzt angeblich fest) nach gründlicher Untersuchung stellte sich heraus, dass der Motor eigentlich gängig war und auch der Regelausgang des FM442 korrekt funktionierte. Am B66 lagen bei Regelbetrieb die entsprechenden Spannungen für AUF und ZU an,. Daraufhin hat der Experte das Gehäuse mit den Zahnrädchen des B66 geöffnet, da er der Meinung war es hätte sich im Getriebe etwas verklemmt. Der Erfolg dieser Maßnahme ist jetzt: Ich habe eine Tüte mit unterschiedlichen Zahnrädchen, kleien U-Scheiben, klenen Steckachsen und einen nicht mehr funktionierenden Mischantrieb. Als ursprüngliches Problem des Antriebes habe ich dann zwei kalte Lötstellen auf der Platine festgegestellt. Ich könnte jetzt zwar den nicht mehr lieferbaren B66 durch den ESBE 661 ersetzen, aber vielleicht kann mir ja jemand mit einer entsprechenden Explosionszeichnung des Getriebes helfen, damit ich den Zahnradhaufen wieder zum Laufen bekomme. Es widerstrebt mir ein im Grunde funktionierendes Teil durch die Unfähigkeit eines Fachmannes in den Müll zu werfen.
3. Das letzte Problem das ich ansprechen möchte ist die Stützbatterie des Moduls CM31. Meine Anlage ist jetzt ca. 14 Jahre in Betrieb und dementsprechend zeigt die Batterie nur noch ca. 0,1 V an. Kann die Batterie ohne weitere Vorsichtsmaßnahmen nach Ausbau des Moduls einfach ausgelötet und durch eine Neue erstzt werden?
Für Eure Antworten bedanka ich mich schon im voraus.
Alfred7777