ZertiMA
Threadstarter
- Mitglied seit
- 04.04.2017
- Beiträge
- 17
Hallo zusammen,
wir haben in unserem EFH den oben genannten Brennwertkessel stehen, dieser hat erst wenige Jahre auf dem Buckel und bisher seinen Dienst problemlos geleistet, jedoch wurden bisher sämtliche Zapfstellen per Durchlauferhitzer auf Temperatur gebracht. Dies soll im Zuge einer umfangreichen Sanierung des Gebäudes der Geschichte angehören.
Der bisherige Öl-Kessel der lediglich die konventionellen Heizkörper bedient hat, soll nun auch das WW und eine FBH bedienen, dabei jedoch von einer Solarthermie
"unterstützt" werden.
Das ganze mit einem 1000L Pufferspeicher und einer Frischwasserstation samt Zirkuleitung. Soweit die Theorie und bevor es zu großen Fragezeichen(und Ausrufezeichen) kommt,
dass Umsetzen bzw. anschließen sämtlicher Bauteile wird durch eine entsprechende Fachkraft durchgeführt.
Nun aber zu meiner Frage;
- ist es überhaupt technisch möglich, den "alten" Brennwertkessel, mit einer modernen Solarthermie kombiniert zu betreiben?
Meine Recherche im Internet hat auf einer einschlägig bekannten Seite folgenden Hinweis ausgespuckt:
"Zudem ist es nicht ohne weiteres möglich, den Kessel durch eine Solaranlage oder eine Biomasseanlage zu ergänzen."
- Welches zutun ist notwendig um dieses Vorhaben (Solarthermie, Pufferspeicher, Friwa) umsetzen zu können?
- Kann die Solarenergie -neben der WW Erzeugung- in dieser Konstellation auch unterstützend die FBH bedienen?
Vorab möchte ich mich für eure Anregungen bedanken.
Beste Grüße aus der Kurpfalz.
wir haben in unserem EFH den oben genannten Brennwertkessel stehen, dieser hat erst wenige Jahre auf dem Buckel und bisher seinen Dienst problemlos geleistet, jedoch wurden bisher sämtliche Zapfstellen per Durchlauferhitzer auf Temperatur gebracht. Dies soll im Zuge einer umfangreichen Sanierung des Gebäudes der Geschichte angehören.
Der bisherige Öl-Kessel der lediglich die konventionellen Heizkörper bedient hat, soll nun auch das WW und eine FBH bedienen, dabei jedoch von einer Solarthermie
"unterstützt" werden.
Das ganze mit einem 1000L Pufferspeicher und einer Frischwasserstation samt Zirkuleitung. Soweit die Theorie und bevor es zu großen Fragezeichen(und Ausrufezeichen) kommt,
dass Umsetzen bzw. anschließen sämtlicher Bauteile wird durch eine entsprechende Fachkraft durchgeführt.
Nun aber zu meiner Frage;
- ist es überhaupt technisch möglich, den "alten" Brennwertkessel, mit einer modernen Solarthermie kombiniert zu betreiben?
Meine Recherche im Internet hat auf einer einschlägig bekannten Seite folgenden Hinweis ausgespuckt:
"Zudem ist es nicht ohne weiteres möglich, den Kessel durch eine Solaranlage oder eine Biomasseanlage zu ergänzen."
- Welches zutun ist notwendig um dieses Vorhaben (Solarthermie, Pufferspeicher, Friwa) umsetzen zu können?
- Kann die Solarenergie -neben der WW Erzeugung- in dieser Konstellation auch unterstützend die FBH bedienen?
Vorab möchte ich mich für eure Anregungen bedanken.
Beste Grüße aus der Kurpfalz.